Inhaltsverzeichnis
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Seit drei Jahrzehnten können sich Patient/-innen in Schleswig-Holstein bei drängenden Fragen und Problemen bezüglich ihrer Zähne und deren Behandlung an die „Zahnhotline“ wenden. 1995 von der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein sowie der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KZV S-H) ins Leben gerufen, schloss sich im Jahr 2000 auch die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein (VZSH) diesem Projekt an. Somit feiert die Hotline in diesem Jahr ihren 30. Geburtstag...
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[ Praxismarketing ] Fachlich versiert und offen für Neues, ready für die eigene Niederlassung und dabei zugänglich und supersympathisch: das sind Johannes Well und Lisa Kremer von D.ZWEI. Die frischgebackenen Gründer haben mit ihrer Praxis im baden-württembergischen Denzlingen eine Marke geschaffen, die genau das nach außen trägt, was sie in den Praxisräumlichkeiten konsequent leben: eine junge, dynamische und moderne Zahnmedizin, die präzise und menschlich zugleich ist. Ein unschlagbarer Mix!
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[ Selbstfürsorge ] Wer im Gesundheitswesen arbeitet, lebt oft am Limit – und merkt es erst, wenn es zu spät ist. Rückenschmerzen, Schlafstörungen, mentale Erschöpfung: Das sind nicht nur individuelle Probleme – sie sind systemisch. In vielen Zahnarztpraxen gehört Dauerbelastung zum Alltag. Die Lösung? Wird zu oft an die persönliche Disziplin delegiert. Dr. Nina Psenicka, Fachärztin für Oralchirurgie, Coachin, Speakerin und Bestsellerautorin, beleuchtet in vier Beiträgen, was es braucht, um im Praxisalltag leistungsfähig zu sein und zu bleiben. Im ersten Teil der Reihe (ZWP 9/25) thematisierte die Autorin die Relevanz von Bewegung für eine gesunde Leistungsfähigkeit, im zweiten Teil ging es um die Steuerbarkeit von Energie. Im vorliegenden Teil 3 steht das oft vernachlässigte Vermögen, sich zu fokussieren, im Mittelpunkt.
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[ Aufsuchende Zahnmedizin ] Die deutsche Zahnmedizin steht an einem Wendepunkt. Ein Zusammentreffen demografischer, ökonomischer und personeller Belastungen macht traditionelle Praxismodelle zunehmend unhaltbar. Die alternde Zahnärzteschaft, eine eskalierende Nachfolgekrise, der dramatische Fachkräftemangel und eine erdrückende Bürokratielast bilden eine Mischung, die neue Wege der Berufsausübung dringend notwendig macht. Welche Lösung hier greifen könnte, führt der folgende Beitrag aus.
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[ Führung ] Als selbstständige Zahnärzt/-innen müssen wir permanent mehrere Rollen gleichzeitig meistern – wir sind Ärzt/-innen, Unternehmer/-innen und Führungskräfte. Fehler sollten wir uns nicht erlauben und der Raum für echte Erholung ist überschaubar. Unsere Entscheidungen und Handlungen fallen unmittelbar auf uns zurück. Wir können die Verantwortung schwerlich abgeben. Allein das Schreiben dieser Zeilen löst in mir ganz unangenehme Gefühle aus. Es geschieht nur allzu leicht, dass man über dies all die positiven Aspekte der Selbstständigkeit vergisst. Wenn wir dann auch noch Kritik erfahren, kann es schnell passieren, dass wir uns durch die Abwärtsspirale negativer Gedanken in destruktivem Selbstzweifel verlieren.
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Die zahnärztliche Dokumentation ist mehr als nur eine Pflichtaufgabe, sie dient der Nach- vollziehbarkeit, dem Informationsaustausch, der Qualitäts- und Honorarsicherung und – nicht zuletzt – dem rechtlichen Eigenschutz. Dennoch schleichen sich in vielen Praxen wiederkehrende Fehler im Alltag ein, die gra- vierende Folgen haben können. Der folgende Artikel zeigt die häufigsten, aber vermeidbaren, Fehlerquellen in der Dokumentation und gibt praxisnahe Lösungsvorschläge für eine rechtssichere und qualitätsorientierte Umsetzung für alle Teammitglieder.
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Mit der EU-Verordnung 2024/1689 über künstliche Intelligenz (EU-KI-VO) hat die Europäische Union erstmals ein umfassendes Regelwerk für den Einsatz von KI-Systemen geschaffen. Spätestens ab 2026 werden damit auch digitale Systeme in der Zahnmedizin einem neuen Rechtsrahmen unterliegen.
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Updatezu bildgebenden Verfahrenin der Zahnmedizin – Teil 1: Verfahren mit ionisierender Strahlung
Markus Bach und Dr. Georg Bach
[ Fachbeitrag ] Der Begriff der Zeitenwende wird oftmals überstrapaziert. In Bezug auf bildgebende Verfahren in der Zahnmedizin scheint er gerechtfertigt: es ist eine klare Entwicklung hin zu neuen Verfahren zu beobachten, vor allem solchen, die ohne Röntgenstrahlung auskommen. Der vorliegende Beitrag ist der erste Teil einer zweiteiligen Darstellung.
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[ Intraoralscanner ] Esther Henn führt seit dreieinhalb Jahren ihre eigene Praxis in Warendorf. Nach dem Studium in Witten/Herdecke und einer Ausbildung zur Zahntechnikerin stand für sie schon bei der Übernahme fest: Digitalisierung ist der Schlüssel. Statt Karteikarten und Abformmassen setzt sie seit Beginn auf digitale Patientenakten, digitales Röntgen und einen Intraoralscanner.
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[ Bildgebung ] Mit dem Launch des neuen Seethrough-Portfolios hat W&H einen bedeutenden Schritt in Richtung digitaler Transformation in der Zahnmedizin gemacht. Als langjähriger Spezialist für rotierende Instrumente und chirurgische Systeme erweitert der Hersteller sein Portfolio um ein vollständig integriertes Bildgebungssystem mit dem Ziel, ein intelligentes, vernetztes Ökosystem für die Oralchirurgie zu schaffen.
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[ Abrechnung ] Viele Zahnärzte wünschen sich feste Regeln, die man im Praxisalltag einfach abrufen kann. Doch leider folgen Diagnostik und Dokumentation keiner starren Routine, sondern erfordern in der Regel eine Fall-zu-Fall-Betrachtung. Der folgende Beitrag zeigt dies anschaulich anhand eines konkreten Sachverhalts aus der Praxis.
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Keine Neuigkeit verpassen und von besonderen Angeboten profitieren? Das ist möglich! Für alle Praxisteams, die immer up to date sein wollen, gibt es regelmäßig exklusive Infos mit dem minilu Newsletter. Die Anmeldung bietet eine Menge Benefits: Der Newsletter informiert nicht nur über kostenlose Muster und Testaktionen, sondern auch über aktuelle Rabatte und Verfügbarkeiten.
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Der Schritt in die eigene Praxis ist spannend und komplex zugleich: Abrechnung, Liquidität, Gewinn- und Verlustrechnung. Daraus kann sich schnell ein Zahlensalat entwickeln. Doch die ZA – Zahnärztliche Abrech- nungsgesellschaft Düsseldorf AG macht das Ganze zu ZAHLENPOWER. Gründer/-innen erhalten mit dem neuen Start-up- Factoring nicht nur sofortige Liquidität, sondern auch echte Rückenstärkung in den ersten Jahren der Selbstständigkeit.
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Bien-Air Dental führt einen neuen Reparaturservice ein, um seinen Kunden eine optimale Kundendiensterfahrung zu bieten. Die Lösung ist auf das Hauptziel des Unternehmens ausgerichtet, den Arbeitsalltag der Kunden zu vereinfachen. Der neue Service, der offiziell den Club Bien-Air ablöst, soll einfach, schnell und effizient sein und gleichzeitig eine optimale Kostenkontrolle ermöglichen.
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Mit steigender Lebenserwartung wächst die Bedeu- tung einer modernen, empathischen Zahnmedizin für Senior/-innen. Das APW-Curriculum Seniorenzahnmedizin vermittelt praxisnahes Wissen, therapeutische Strategien und wirtschaftliche Perspektiven und wird von ausgewiesenen Spezialisten der Deutschen Gesellschaft für AlterszahnMedizin e.V. (DGAZ) gelehrt...
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Die GOZ 2195 Vorbereitung eines zerstörten Zahns durch einen Schraubenaufbau, Glasfaserstift oder Ähnliches zur Aufnahme einer Krone wird im Bundesdurchschnitt (Jan. ’24 bis Dez. ’24) mit dem 3,3-fachen Faktor abge- rechnet. Um das GKV-Niveau zu erreichen, muss mit dem 3,76-fachen Faktor abgerechnet werden...
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Das Wartezimmer der Praxis in Ludwigshafen ist voll, das Telefon klingelt ununterbrochen, die Patienten strömen und trotzdem läuft die Praxis wirtschaftlich meilenweit unter ihren Möglichkeiten. Was auf den ersten Blick wie eine gut ausgelastete Praxis wirkte, war in Wahrheit ein fragiles Konstrukt: überforderte Mitarbeiter, unorganisierte Abläufe, kurzfristige Absagen, 60-Stunden-Wochen des Inhabers, kaum Zeit für Familie – und der gesamte Umsatz lastete allein auf seinen Schultern.
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[ Prophylaxe ] Die stressassoziierte Abnutzung der Zähne durch Knirschen und Pressen nimmt heutzutage immer mehr zu, sodass freiliegende, schmerzempfindliche Zähne respektive die Überempfindlichkeit der Zahnhälse immer häufiger den Grund für einen Zahnarztbesuch darstellen. Jedoch ist nicht bei jeder Überempfindlichkeit der Zahnhälse eine invasive Behandlung erforderlich, da nicht immer ein keilförmiger Defekt vorliegt oder die Substanzverluste großflächig genug sind, um eine konservierende Füllungstherapie zu ermöglichen oder zu rechtfertigen.
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[ Endodontie ] 14 Zahnärzte arbeiten am Zahnmedizinischen Zentrum Paderborn (ZM-Z), allesamt Generalisten mit individuellen Schwerpunkten. Einer davon ist Dr. Claus Nolte, der seit 16 Jahren auf die mikroskopische Endodontie spezialisiert ist. Der „Zahnretter“ vom ZM-Z entschied sich im Mai 2025 für EnDrive, den neuen Endo-Motor von Komet Dental. Warum sollte es für Dr. Nolte ausgerechnet dieser Motor sein?
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[ Fräsmaterialien ] Die biokeramischen Ceramir CAD/CAM BLOCKS vereinen die Vorteile von Keramik und hochgefülltem Komposit. Durch den keramischen Füllstoffanteil von 87,55 Gewichtsprozent in einer polymeren Matrix verbinden sie hohe Abrasionsstabilität, hochästhetische Transluzenz und einfach polierbare, glanzbeständige Oberfläche mit der Antagonistenfreundlichkeit, Schlagzähigkeit und Fräsfreundlichkeit moderner Komposite.¹ Das Elastizitätsmodul liegt zwischen dem von Keramik und Komposit, was eine dämpfende Wirkung unter Kaubelastung, geringe Rissanfälligkeit und glatte, nicht ausgefranste Fräskanten ermöglicht.²
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Nichtchirurgische Therapie tiefer PA-Defekte mit NaOCl-Gel und vernetzter Hyaluronsäure
Viktoriya Plyeshakova
[ Fachbeitrag ] Selbst wenn Patienten die postoperativen Mundhygieneanweisungen strikt befolgen und die geplanten Sitzungen zur unterstützenden Parodontitistherapie (UPT) wahrnehmen, können anhaltende Entzündungen und tiefe Zahnfleischtaschen auftreten. Der folgende Artikel beschreibt anhand eines Fallberichts eine therapeutische Methode zur nichtchirurgischen Parodontitisbehandlung von sehr tiefen residualen Taschen mittels einer gründlichen subgingivalen Instrumentierung der betroffenen Bereiche.
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[ Praxismanagement ] Mit der digitalen Patientenjourney hat FABIUS Anfang 2025 einen wichtigen Schritt in Richtung moderner Praxisprozesse gemacht. Nun folgt mit Arielle die nächste Neuheit: eine KI-Assistentin, die speziell für Zahnarztpraxen entwickelt wurde. Sie soll Praxen und Patienten gleichermaßen von der Abrechnung bis zur Kommunikation unterstützen. Im Interview erklärt Tobias Schäfer, Geschäftsführer der FABIUS medical GmbH, wie Arielle funktioniert, welchen Nutzen sie bietet und warum technologische Weiterentwicklung und persönliche Nähe bei FABIUS kein Widerspruch sind.
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„Unsere Erreichbarkeit ist heute nahezu perfekt“
Daniela Grass im Gespräch mit Dr. Nina De Luca-Jansen
[ Telefonie ] Wenn in einer Praxis das Telefon klingelt während die Anmeldung überfüllt ist, kommt das Team schnell an seine Grenzen. Wie professionell und unabhängig ein externes Telefonteam den Praxisalltag entlasten kann, schildert Dr. Nina De Luca-Jansen, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgin in Hattingen.
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[ Factoring ] Unter dem Namen „smactoring“ hat dent.apart bereits im vergangenen Jahr eine neue Factoring-Dienstleistung für die zahnärztliche Praxis vorgestellt. Dieses „smarte Factoring“ hat vor allem das Ziel, mit versteckten Nebenkosten aufzuräumen und den Kunden maximale Kostentransparenz zu bieten. Jetzt geht dent.apart mit einer Aktion noch einen Schritt weiter.
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KI als Teamplayer: „Wie unser Praxisalltag revolutioniert wurde“
Dominik Brunner im Gespräch mit Dr. Michael Hohaus
[ Interview ] Wenn die Dokumentation zeitaufwendig, fehleranfällig und teilweise unverständlich ist, geht viel Zeit für Nachträge, Korrekturen und Abstimmungen bei Assistenz, Zahnarzt und Verwaltung verloren. Zudem ist es schwierig, Beratungsgespräche rechtssicher und vollständig zu dokumentieren. Welche Lösung Zahnarzt und Praxisinhaber Dr. Michael Hohaus für diese Pain Points gefunden hat, verrät das Interview.
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Die Hauptversammlung des Freien Verbands Deutscher Zahnärzte e.V. (FVDZ) hat Dr. Christian Öttl (Bayern) als Bundesvorsitzenden mit überwälti- gender Mehrheit im Amt bestätigt. Die Delegierten haben bei der Jubiläums-HV zum 70. Geburtstag in Berlin einen neuen Bundesvorstand für die Legislaturperiode 2025 bis 2027 gewählt...
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Die Ivoclar Gruppe und die vhf camfacture AG bauen ihre Partnerschaft weiter aus: In Kürze werden neben der bereits autorisierten Fräsmaschine vhf N4+ auch die Modelle Z4 und E4 für die Bearbeitung von IPS e.max® CAD mit dem PrograMill-Halter validiert. Zahnarztpraxen profitieren damit von zusätzlichen, optimal aufeinander abgestimmten Lösungen für einen effizienten digitalen Workflow...
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„Unsere Historie ist geprägt von bahnbrechenden Entwicklungen – eine davon ist Orotol“
Lutz V. Hiller
[ Produktjubiläum ] Die Fahnen vor der Dürr Dental Unternehmenszentrale in Bietigheim-Bissingen leuchten in diesem Jahr in der Farbe Gelb und stehen damit gänzlich im Zeichen des Jubiläums von Orotol plus. Ein Produkterfolg, der sich aktuell zum 60. Mal jährt und dessen Wurzeln in einem kleinen schwäbischen Badezimmer liegen. Die infotage Fachdental Messe in Stuttgart nutzte Lutz V. Hiller (Vorstand Oemus Media AG), um den Praxisliebling mit gelber Kappe mit Geschäftsführer Martin Dürrstein sowie Hans Schneider (Sales Director Central Europe) genauer unter die Lupe zu nehmen und das aktuelle Geschäftsjahr Revue passieren zu lassen.
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[ Digitalisierung ] Zukunftsorientierte Ausbildung braucht moderne Rahmenbedingungen. An der Berufsschule für Zahntechnik München ist das gelungen: In einem zweijährigen Projekt wurden die technischen Lehrplätze modernisiert und digitale Technologien integriert. In Zusammenarbeit mit Plandent entstanden auf rund 300 Quadratmetern 49 top ausgestattete Arbeitsplätze auf dem neuesten Stand der Technik. Schulseitig war, neben einem ehemaligen Kollegen und der damaligen Schulleiterin, Zahntechnikermeisterin Simone Steinlechner maßgeblich am Projekt beteiligt. Im Interview spricht die Fachlehrerin über Herausforderungen und Highlights.
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[ Jubiläum ] 2025 markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte der direct Onlinehandel GmbH: Der Pionier des Onlinedentalhandels feiert sein 20-jähriges Bestehen. Seit der Gründung im Jahr 2005 hat sich das Unternehmen mit einem klaren Fokus auf die Bedürfnisse von Zahnarztpraxen und Dentallaboren in der Branche fest etabliert. Anlässlich dieses Jubiläums blickt direct Geschäftsführer Ulrich Matern auf die Erfolgsgeschichte des Unternehmens. Das Interview verrät, wie es dem direct- Team seit 20 Jahren gelingt, Herausforderungen zu meistern, welche Werte auch in Zukunft den Weg weisen und welche konkreten Vorteile Kunden heute und morgen erwarten können.
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ACTEON® präsentiert mit OPUS® eine Komplettlösung für Prophylaxe- und Parodontalbehandlungen. Das neue Kombigerät vereint Ultraschallexpertise mit Pulverstrahltechnologie und ermöglicht eine schonende, schmerzfreie und präzise Behandlung – für maximalen Patientenkomfort und effiziente Abläufe in der Praxis...
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Ausgezeichnete Hygiene, hohe Eleganz, optimale Ergonomie: Die Behandlungseinheiten der EURUS-Familie von Belmont verkörpern die Überzeugung des Traditionsunternehmens, Zahnärzten in aller Welt höchst zuverlässige und innovative Produkte in japanischer Qualität anzubieten. Ein umfassendes Sortiment an Hockern, Behandlungseinheiten und Arzttischvarianten wird den individuellen Anforderungen in herausragender Weise gerecht...
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„Amalgamalternative“ oder „Kassenvariante“ ist ein hoher Anspruch. Wird er erfüllt? Viele Produkte werden als Amalgamalternative oder Kassenvariante beworben, halten aber bei Festigkeit, Randschluss und Aushärtungstiefe dem Vergleich nicht stand.
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Das Green X ist das modernste digitale 4-in-1-Röntgenbildgebungssystem, welches sowohl 2D-Modalitäten wie Panorama- und cephalometrisch Aufnahmen in ultrahochauflösender Bildqualität ermöglicht als auch flexible 3D-DVT-Aufnahmen von Patienten, Modellen und Abformlöffeln. Eine der vielen Besonderheiten des neuen Green X von orangedental ist die erweiterte Insight PAN 2.0 Funktion (Multilayer in 41 Schichten) speziell in Sektionen, Free-FOV sowie der ultrahochauflösende 49 μm-Scanmodus für alle endodontischen Fragestellungen...
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Immer mehr Werkstoffe, immer mehr Schnittstellen, immer höhere Erwartungen: In der restaurativen Zahnmedizin wächst die Komplexität. Mit dem neuen Konzept All-in-one: 360° Workflow setzt Kuraray Noritake einen klaren Kontrapunkt und bietet Zahnärzten ein rundum abgestimmtes System, das Sicherheit, Effizienz und Materialverträglichkeit vereint.
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Mit Romexis 7 präsentiert KaVo die neueste Generation der bewährten Röntgensoftware, erstmals mit vollständig integrierten KI-Funktionen und entwickelt, um den Praxisalltag durch intelligente Assistenzsysteme deutlich zu vereinfachen. Die Software automatisiert zahlreiche Routineaufgaben, von der automatischen Zahnnummerierung und der Segmentierung anatomischer Strukturen, über Bildüberlagerung bis hin zur intelligenten Implantatplanung.
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Riva Cem Automix ist ein selbsthärtender, röntgenopaker, Fluorid abgebender, kunststoffmodifizierter Glasionomer-Befestigungszement im Paste/Paste-System. Riva Cem Automix ist indiziert zur definitiven Zementierung metallischer und keramischer Restaurationen, inklusive Zirkonoxid, sowie kieferorthopädischer Bänder. Riva Cem Automix zeichnet sich durch die revolutionäre ionglass™ Technologie von SDI aus...
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Bereits 92 Prozent aller Praxen in Deutschland vertrauen auf die Qualität von Omnident und smartdent. Die hochwertigen Verbrauchsmaterialien der beiden Eigenmarken mit besonders starkem Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es nur bei ausgewählten Dentalhändlern...