Inhaltsverzeichnis
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Editorial: Zahnersatz – aber wie?
Christian Berger, Präsident BDIZ EDI – Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa/ European Association of Dental Implantologists
Die Zahnheilkunde ist wie keine andere Disziplin der Medizin geprägt von einer Therapievielfalt für den jeweiligen Behandlungsfall. Längst haben sich die Zahnärzte die Prophylaxe und den Zahnerhalt auf ihre Fahnen geschrieben und sprechen von Primär-, Sekundär- und Tertiärprophylaxe, womit Vorbeugung, Behandlung und Rückfallvermeidung gemeint sind. Natürlich haben Zahnärzte ganz individuelle Kenntnisse und Fähigkeiten und daneben auch Vorlieben für bestimmte Therapiekonzepte, aber längst sind die Patienten gut informiert und die Zahnärzte zur Aufklärung über Behandlungsalternativen verpflichtet. So öffnet sich ein breiter Fächer an Therapiemöglichkeiten, während es bislang nur wenig Therapieempfehlungen gibt, die evidenzbasiert sind...
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Statement: „Rund um die Praxisführung“
Dr. Mathias Wunsch, Präsident der Landeszahnärztekammer Sachsen
Wenn ich gebeten werde, einen Artikel für die ZWP zu schrei-ben, fühle ich mich in meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Ausschusses Praxisführung der BZÄK angesprochen. Doch möchte ich heute nicht zur klassischen Aufgabenpalette des Ausschusses Praxisführung, über Hygienemaßnahmen, Qualitätsmanagement, bald vielleicht auch Qualitätssicherung oder Röntgen schreiben. Diesen Themen widmen wir in der Praxis sehr viel Zeit, die von der direkten Behandlung am Patienten abgeht...
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In ihrem Buch „Meine Zahnarztpraxis – Marketing“ weisen die Autoren Sander und Müller auf der Basis einer Studie darauf hin, dass eine beträchtliche Zahl von Neupatienten zuerst durch die Website auf eine Praxis aufmerksam wurden, in der sie dann zum Patienten wurden. Doch welche Bedeutung hat das für Praxen, die keine, eine ungeeignete oder eine schlecht platzierte Website haben? Die nachfolgenden Überlegungen sollen zum Nachdenken Anlass geben.
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Seit dem Jahr 2000 ist das generelle Werbeverbot für Arzt- und Heilberufe aufgehoben. Damit haben auch Zahnärzte neue Möglichkeiten, mit ihren Patienten in Kontakt zu treten und neue Patienten auf sich aufmerksam zu machen. Viele Zahnärzte nutzen diese Möglichkeiten jedoch noch nicht – trotz wachsender Konkurrenz und der Notwendigkeit, sich von der Masse abzu-heben. Auf eine adäquate Patientenansprache sollte heute kein Praxisunternehmen mehr verzichten. Online-PR ist ein vielseitiges und effektives Mittel der Kommunikation, um Patienten zu binden und neue Patienten zu gewinnen.
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Der Verkauf von Zuzahlerleistungen zählt längst zum Tagesgeschäft der Zahnarztpraxen. Doch nicht jeder verkauft seine Leistungen erfolgreich. Erfolg oder Misserfolg hängen oft von Fehleinschätzungen und falschen Herangehensweisen ab. Um Zahnärzte und ihre Teams für den dauerhaften Erfolg im Verkauf von Zuzahlerleistungen fit zu machen, ist es daher wichtig, die Ausgangslage genau zu analysieren, um auf dieser Basis geeignete Maßnahmen zu planen, Trainings für das Ärzte- und Mitarbeiterteam in Angriff zu nehmen und Kontrollmechanismen zu installieren, die den Erfolg kontinuierlich messen und bei Bedarf Kurskorrekturen einleiten.
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Die Führung einer Mehrbehandlerpraxis ist eine attraktive Herausforderung für unternehmerisch orientierte Zahnmediziner. Wobei der Expansionsprozess hin zu einem Großbetrieb interessante Aufgabenstellungen und gleichzeitig einige typische Stolpersteine birgt. Im zweiten Teil dieser insgesamt fünfteiligen Fachbeitragsserie befassen wir uns mit dem Thema des ge-sunden Wachstums durch systematische Delegation.
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Die Gründung einer Zahnarztpraxis ohne professionell durchdachtes Praxismarketing ist heutzutage undenkbar. Generell geht es dabei um die Definition einer wettbewerbsstarken Positionierung und die Entwicklung und Realisierung geeigneter Kommunikationsmedien zur raschen Neupatientengewinnung und langfristigen Patientenbindung. Vor dieser Herausforderung stand auch die Neugründung der Gemeinschaftspraxis „Jacobi Fendt und Kollegen“ – und meisterte diese in Zusammenarbeit mit der Agentur praxiskom® ausgezeichnet.
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Auf einem Gesundheitsmarkt, wo Leistungen zunehmend als austauschbarer erlebt werden und Ästhetik und Bequemlichkeit Entscheidungen signifikant beeinflussen, werden Marketingstrategien zum Erfolgsfaktor einer Zahnarztpraxis. Sie schaffen Abgrenzung zum Wettbewerb und eine eigene Persönlichkeit. Im ersten Artikel dieser Kolumne haben wir die Ba-sis für einen nachhaltigen Markenaufbau beschrieben: die Analyse und Positionierung. Die Visualisierung dieser festgelegten Strategie in einem Corporate Design ist Thema dieses zweiten Artikels.
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Der Zahnarzt von heute muss über eine Vielzahl von Kompetenzen verfügen: Fachliches Know-how, betriebswirtschaftliche Kenntnisse, Geduld und Fingerspitzengefühl im Umgang mit Patienten und Führungsgeschick. Während sich noch vor wenigen Jahren fast niemand für das Thema „Unternehmensführung“ interessierte, ist es heute in aller Munde.
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Der Wandel in der Gesellschaft hat auch vor dem zahnärztlichen Beruf keinen Halt gemacht und erfordert neue Handlungsformen. Welches letztlich das richtige Zukunftsmodell sein wird, kann niemand sagen. Festzustellen ist aber, dass vor allem die ständig wachsende Zahl von Zahnärztinnen vor der Herausforderung steht, ihren Beruf mit Familie zu vereinbaren. Auch sonst geht der Trend gerade unter den jungen Berufseinsteigern dahin, Freizeit einen höheren Stellenwert einzuräumen als dies noch vor einigen wenigen Jahren der Fall war. Es gilt nunmehr als erstrebenswert, mehr Freiraum für sich, die Familie und Freunde zu haben. Neudeutsch: work life balance!
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Eine plötzliche Erkrankung oder ein Unfall können einen Zahnarzt leicht aus der Spur tragen – auch schon in jungen Jahren. Wer sich und seiner Familie Schwierigkeiten ersparen will, sollte eine Vorsorgevollmacht aufsetzen.
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An dieser Stelle können unsere Leser der langjährigen ZWP-Autorin Dr. Lea Höfel Fragen im Bereich Psychologie in Bezug auf Patienten, das Team und sich selbst stellen. Die Fragen und Antworten finden Sie dann redaktionell aufbereitet hier wieder. In dieser Ausgabe der ZWP geht es um die Frage, wie das Praxisteam mit einer neuen „schwierigen“ Kollegin und dem Thema Mobbing umgehen sollte. Psychologin Dr. Lea Höfel antwortet.
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Der noch vor einigen Jahren geltende Grundsatz „Lücke schafft Brücke“ kann heute aufgrund der erweiterten Therapiemöglichkeiten und der wachsenden ästhetischen Ansprüche der Patienten nicht mehr als selbstverständlich angesehen werden. Immer häufiger wünschen Patienten – unabhängig vom Alter – zum Ersatz eines einzelnen Zahnes oder zur Beseitigung einer einseitigen Freiendsituation eine Implantatversorgung, um die hohe Lebensqualität zu erhalten.Die Liquidation der entsprechenden Gebührenpositionen für die Suprakonstruktion hat jedoch häufig einen negativen Leistungsbescheid des Kostenerstatters zur Folge. Speziell die Frage, welche Gebührenposition für einen präparierten Implantatpfosten angesetzt werden kann, wird von Kostenerstattern vermehrt mit Verweis auf die Leistungsbeschreibungen der Gebührenpositionen GOZ 220 bzw. 500 beurteilt...
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Welcher Zahnarzt hat dieses Szenario noch nicht selber erlebt? Ein Patient kann nicht zahlen und der Zahnarzt bleibt auf den Fremdlaborkos-ten sitzen? Eine unerfreuliche Tatsache, die jedoch leider zum Praxisalltag gehört. Wichtig ist es in diesem Zusammenhang, die praxisindividuellen Kennzahlen zur Zahlungsmoral zu kennen. Stichworte sind dabei Ausfall- und Mahnquote sowie die durchschnittlichen Außenstandstage, dies bietet in Summe die Basis für ein fundiertes Forderungscontrolling. Eine Möglichkeit, diese eher unerfreuliche Thematik auszugliedern, ist der Verkauf aller Forderungen an ein zahnärztliches Honorarzentrum. Hierbei fallen selbstverständlich entsprechende Factoring-gebühren an. Dennoch: Bei Praxen, die ein relativ hohes Ausfallrisiko verzeichnen, lohnt sich diese Investition in ein Outsourcing...
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In letzter Zeit mehren sich bei mir die Hilferufe von Praxen, die eine „Einladung“ zur Wirtschaftlichkeitsprüfung erhalten haben. Manchmal kommen diese Hilferufe auch zu spät, nämlich dann, wenn der Zahnarzt die angeforderten Karteikarten ohne nähere „Inspektion“ bereits an die Prüfstelle versandt hat. Leider wird die Bedeutung der Dokumenta-tion von den Zahnärzten in der Wirtschaftlichkeitsprüfung unterschätzt – und das kann viel Geld kosten...
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Die gesetzlich geforderten QM-Systeme gemäß dem gemeinsamen Bundesausschuss wurden in den deutschen Zahnarztpraxen erfolgreich eingeführt. Die ersten KZVen führen bereits ihre 2%ige Stichproben durch und schreiben zufällig ermittelte Praxen an, um die Einführung der Systeme zu hinterfragen. Wie geht es nun weiter? Viele Praxen möchten gerne eine Zertifizierung ihres QM-Systems durchführen. Ist dieses Vorgehen nun Pflicht oder Kür?
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rgern Sie sich schon, dass Sie im letzten Jahr auf Gold statt auf Silber gesetzt haben? Knapp 180 Prozent Wertsteigerung in zwölf Monaten. Daneben ist die Wertentwicklung von Gold fast kärglich, denn damit konnten Sie im gleichen Zeitraum „nur“ rund 35 Prozent verdienen. (Die Kosten lasse ich bei den ordentlichen Kurssprüngen mal außen vor.) Und waren Sie dabei? Während die Augen der meisten Anleger seit drei Jahren auf Gold ausgerichtet sind, hat der Silberpreis eine sensationelle Performance hingelegt. Von rd. 5 US-Dollar im Jahre 2001 stieg er auf knapp 50 US-Dollar im Mai 2011. Das ist ordentlich Stoff für alle, die an dieser Hausse nicht teilgenommen haben und die sich gerne ärgern...
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Enossale Implantate sind heutzutage fester Bestandteil prothetischer Konzepte. Sie werden vom Patient als einmaliger präprothetischer Eingriff gut angenommen. Demgegenüber erfordert die Behandlung parodontal geschädigter Zähne für spätere prothetische Maßnahmen meistens einen größeren Aufwand und werden vom Patient häufig als lästig empfunden.
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Überlebens- oder Erfolgsrate Bewertung von Implantatversorgungen
Dr. Miriam Thöne-Mühling, Prof. Dr. Ulrich Lotzmann, Prof. Dr. Reiner Mengel
Inzwischen stellt die prothetische Rehabilitation mittels dentaler Implantate eine etablierte Therapie dar. Dank technischer Weiterentwicklung und klinischer Langzeiterfahrung ist der Indikationsbereich für dentale Implantate stetig gewachsen. Da zur Bewertung eines therapeu-tischen Verfahrens die realistische Einschätzung von Erfolgssicherheit und Lebenserwartung gehört, ist man auch in der Implantologie bereits seit Jahrzehnten bemüht, valide Erfolgskriterien zu definieren.
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Die Implantologie ist heutzutage zu einem integralen Bestandteil der Zahnheilkunde geworden. Sie bietet viele Möglichkeiten und ist aus dem zahnärztlichen Behandlungs-spektrum nicht mehr wegzudenken. Dennoch sei die Frage erlaubt, ob gerade wegen des -implantologischen „Booms“ nicht zu viele Zähne, die bei richtiger Behandlungstechnik noch lange in situ bleiben könnten, vorschnell extrahiert werden.
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Der piezochirurgische Sinuslift mit simultaner Implantation
Dr. med. dent. Peter Hentschel, ZTM Tamás Sindula
Der Einsatz junger OP-Techniken ermöglicht in immer stärker werdendem Maße die orale Rehabilitation mit vorhersagbarem Erfolg. Durch piezochirurgische Maßnahmen wird dem Patienten eine schonende, komplikationsarme Behandlung mit einhergehender Zeitersparnis bis hin zur Ergebnisfindung zuteil.
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Eigentlich ist Prof. Dr. Hüsamettin Günay von der Medizinischen Hochschule Hannover primär Parodontologe. Aber sein Engagement bei der Entwicklung innovativer Instrumente für die Kronenpräparation zeigt eindrucksvoll, wie positiv sich der Blick über den Tellerrand auswirken kann: Heute ist Prof. Günay Namensgeber für das Kronenpräparationsset 4384A und von zwei neuen Schallspitzen (SF8878KD und SF8878KM) innerhalb der SonicLine von Komet.
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Für das Zementieren von Restaurationen kommen in der Zahnmedizin allgemein zwei Verfahren zur Anwendung – das konventionelle und das adhäsive Verfahren. Durch moderne sog. selbst-adhäsive Zemente wird versucht, die Vorteile beider Zementierungsmethoden zu vereinen.
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Will man als Zahnarzt ein intraorales Röntgensystem kaufen, stellt sich mittlerweile nicht mehr die Frage, ob analog oder digital. Die heute auf dem Markt befindlichen digitalen Systeme sind dem analogen Zahnfilm derart überlegen, dass man sich bei einer Neuanschaffung immer für das digitale Röntgen entscheiden wird.
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Welche Effekte hat es, abends vor einem Auditorium medizinischer Laien über navigierte Implantologie zu referieren? Es dient vor allem einer gelungenen Kommunikation: Der Im-plantologe nimmt die Fragen und Bedürfnisse von Menschen, die sich für Zahnimplantologie interessieren, deutlicher wahr. Dr. Norbert Mannl, Zahnarzt und Implantologe aus München, schildert seine Erfahrungen. Er ist Mitglied im Netzwerk der Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA), die bundesweit öffentliche Vorträge zum Thema veranstaltet.
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Grundwissen über Ozon und die Ozonbehandlung (Teil 1)
Prof. Dr. sc. med. Hans-Georg Schneider, Dr. med. dent. Dietmar Gläser
Ozon ist eine allotrope Form des Sauerstoffs. Es entsteht auf natürliche Weise durch den Aufprall der ultravioletten Strahlung der Sonne auf Sauerstoffmoleküle der oberen Atmosphäre in einer Menge von etwa 300 Millionen Tonnen täglich. In der erdnahen Atmosphäre entladen sich weltweit etwa 100 Blitze pro Sekunde, die ebenfalls eine beträchtliche Menge an Ozon erzeugen. Beide Naturphänomene werden durch sogenannte Ozongeneratoren technisch imitiert, um Ozon für vielfältige Zwecke herzustellen.
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Interview: Hygienische Sicherheit für Behandlungseinheiten
Antje Isbaner sprach mit Jan Papenbrock und Christian Kunze
Die ZWP-Redaktion sprach mit den beiden Geschäftsführern des Unternehmens BLUE SAFETY™, Jan Papenbrock sowie Christian Kunze. Im Interview stellen sie das Verfahren der BLUE SAFETY™ Technologie, Studienergebnisse zur Wirksamkeit sowie die Vorteile und den Nutzen dieser Technologie für den Zahnarzt vor.
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Am 28. Mai 2011 findet in Hannover zum zweiten Mal das Multident Themen-Forum statt. Die Veranstaltung bietet die exklusive Kom-bination aus dentaler Ausstellung, zahnärztlicher Fortbildung mit hochkarätigen Seminaren und faszinierenden Vorträgen, begleitet von einem anspruchsvollen ganztägigen Rahmenprogramm und attraktiven Angeboten.
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Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) ist 2010 in die Gewinnzone zurückgekehrt. Wie die Bank im Zuge der Veröffentlichung mitteilte, konnte sie im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Jahresüberschuss von 53,4 Millionen Euro erwirtschaften. Auch die Belastungen aus dem Finanzinstrumenteportfolio hat das Kreditinstitut deutlich reduziert.