Inhaltsverzeichnis
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Dem Fachgebiet der Zahnärztlichen Prothetik wird in der zukünftigen zahnmedizinischen Versorgung eine weiter zunehmende Bedeutung zukommen. Betrachtet man die Ergebnisse der „Fünften Deutschen Mundgesundheitsstudie“ (DMS V), so zeigt sich im Vergleich zu den letzten Jahren eine erhebliche Verbesserung der Mundgesundheit der Bevölkerung in Deutschland, die auch im internationalen Vergleich Spitzenpositionen einnimmt...
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In unserer Reihe „Nachhaltige Mitarbeiterführung“ geben wir Tipps für eine effiziente und erfolgreiche Führung von Personal in einer Zahnarztpraxis. Im vorliegenden Beitrag gehen wir dabei der Frage nach, wie man es schafft, die neuen Auszubildenden – einige sind schüchtern und zurückhaltend, andere wirken selbstbewusst und fordernd und wiederum andere können es gar nicht erwarten, selbst mal bei einer OP zu helfen – schnell und zielgerichtet in den Ablauf einer Zahnarztpraxis zu integrieren.
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INTERaktion und VerNETzung – dafür steht das Internet. Ein Webauftritt ist heute nicht mehr
Kür, sondern Pflicht, wenn es um ein ganzheitliches Praxismarketing geht. Wie die aufmerksamkeitsstarke Webpräsenz gelingt und die Website zur interaktiven Plattform mit Servicemehrwert wird, zeigt der nachfolgende Beitrag.
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Der erste Kontakt mit einer Praxis, ob am Telefon, via E-Mail oder vor Ort, entscheidet grund-
legend, wie wir der Praxis im Fortgang gegenüberstehen. Womöglich lassen sich im Nachhinein für unglücklich zuge-
tragene Situationen durchaus Erklärungen finden, der erste Eindruck bleibt jedoch bestehen. Eine professionelle und
patientenorientierte Körpersprache und Kommunikation des Praxisteams und ein von allen Mitarbeitern getragener
Servicegedanke sind daher absolute Grundvoraussetzung für zufriedene Patienten und eine erfolgreich geführte Praxis.
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Zahnärzte müssen mit ihren Patienten kommunizieren. Nicht nur während der Behandlung, sondern das ganze Jahr über. Um ständig im Gespräch zu bleiben und wichtige Themen wie die Individualprophylaxe im
Kopf der Patienten zu verankern, ist crossmediale Kommunikation angesagt.
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Zahlen sind ein beliebtes Mittel, um Ergebnisse zu belegen. Sie sprechen eine klare Sprache und sorgen für Messbarkeit. Zum Beispiel, wenn es um die Kosten-Nutzen-Rechnung von Investitionen geht. Neben anspruchsvoller Medizintechnik oder stilvollem Mobiliar begreifen immer mehr Zahnärzte die eigenen Mitarbeiter als lohnenswertes Ziel von Investitionen.
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Die Entscheidung für eine Praxismanagementsoftware will wohlüberlegt sein. Die notwendigen Investitionskosten sind ebenso zu berücksichtigen wie die zeitsparenden, vereinfachenden Möglichkeiten, die das Programm im Praxisalltag bietet. Doch, was tun, wenn sich trotz reiflicher Überlegung herausstellt, dass die eingeführte Zahnarztsoftware nicht den Vorstellungen entspricht? Für Georg Schiffers gab es nur eine logische Konsequenz – ein Wechsel des Programms.
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Die Übergabe einer Zahnarztpraxis an Familienmitglieder, also in der Regel an die eigenen Kinder, wirft neben den allgemeinen rechtlichen Themen einige besondere Fragestellungen auf. Während die Rechtsfragen rund um den Kaufpreis und die Haftung hierbei regelmäßig keine Rolle spielen, stellen sich insbesondere gesellschaftsrechtliche (wenn es sich nicht um eine Einzelpraxis handelt) sowie erbrechtliche Fragen.
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Die Telemedizin genießt in unserer Gesellschaft ein immer größer werdendes Interesse. So benutzen immer mehr Menschen ihre Smartphones und Tablets für entsprechende Gesundheitsanwendungen. Das Angebot ist vielfältig: Die reine Informationssuche zu Gesundheitsthemen im Internet, die Nutzung von Gesundheitsportalen sowie der Erfahrungsaustausch mit anderen sowie der gesundheitsbezogene E-Commerce spielen eine zentrale Rolle. Die Welt des E-Health reicht von elektronischen Patientenakten, medizinischen Vermessungen per App und Sensoren, Wearables (bspw. Fitness- armbänder oder Smartwatches) sowie gesundheitlich-therapeutischen Coaching-Apps bis hin zur schnellen Bestellung in der Onlineversandapotheke und der Videosprechstunde mit dem (Zahn-)Arzt. Die Möglichkeiten sind vielfältig und von immer mehr Menschen werden diese Möglichkeiten genutzt. Dies hat zur Folge, dass sich auch die (Zahn-)Ärzteschaft zukünftig immer intensiver mit diesem Thema auseinandersetzen muss – willkommen im Zeitalter der Telemedizin!
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Leider wird dem Thema „finanzielle Zuwendungen zwischen Ehegatten“ viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt, und das, obwohl gerade in diesem Bereich häufig beträchtliche Beträge hin und her wandern, was zu einer ganz erheblichen schenkungssteuerlichen Belastung führen kann. Zudem erhebt die Finanzverwaltung nicht selten den Vorwurf einer Steuerhinterziehung, der bei beachtlichen Zuwendungen sehr schwer wiegen kann. Gemeint sind an dieser Stelle nicht ange messene Geschenke zu besonderen An lässen, die als sogenannte Gelegenheits geschenke steuerlich unbeacht lich sind. Beim schenkungssteuerlichen Sachverhalt geht es um Vermögensverschiebungen bzw. -übertragungen zwischen den Ehe leuten, die den Ehegattenfreibetrag in Höhe von 500.000 EUR ...
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Obwohl in der GOZ 2012 keine inhaltliche Änderung an der GOZ-Nr. 5170 vorgenom - men wurde, haben die privaten Krankenversicherungen noch immer Schwierigkeiten, die Berechnung eines individuellen/ individualisierten Löffels zu akzeptieren.
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Patienten, die neuen Zahnersatz erhalten, suchen häufig die Praxis auf, da ihnen die provisorische Krone oder Brücke herausgefallen oder defekt ist. Aber auch geplante Abnahmen und Wiederbefestigungen im Zuge von „Anproben“ fallen regelmäßig an. Um zu beurteilen, ob für die Wiedereingliederung ein Honorar berechnet werden darf, gilt es, zunächst folgende Fragen zu beantworten: ...
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„Wo ich bin herrscht Chaos – doch ich kann nicht überall sein ...“ Dieser Ausspruch kommt mir in den Sinn, wenn ich bei meinen Praxisberatungen beobachte, wie die Mitarbeiter im Berg der täglichen Verwaltungsarbeit versinken. Ein Zahnarzt hat das mir gegenüber so gerecht - fertigt: „Haben wir nichts zu tun, so haben wir kein Geld, um etwas zu ändern. Haben wir viel zu tun, dann haben wir keine Zeit, um etwas zu ändern.“
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In den ersten beiden Teilen der Fachartikelserie wurden unterschiedliche Überprü - fungsanforderungen medizinisch und elektrisch betriebener Geräte thematisiert. In diesem Teil wird das Zusammenspiel der einzel nen Überprüfungen in einer Zahnarztpraxis beschrieben. An welchen Geräten werden welche Überprüfungen notwendig und wie behält man hier den Überblick?
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Innovative Geräte, Software und darauf abgestimmte Materialien für Kliniker und Zahntechniker: Genau das verbirgt sich hinter dem Begriff „Digital Denture“. Gemeint ist ein durchgängiger Herstellprozess für
CAD/CAM-gefertigte Totalprothesen. Auf der IDS 2015 wurde dieser der Öffentlichkeit präsentiert. Ein Vorteil der Digital
Denture ist die Vereinfachung durch unterstützende Software. Sie ermöglicht neben der perfekten Passung der gefrästen Basis eine Ersparnis an aktiver Arbeitszeit.
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Eine optimale Versorgung bieten? Ja, aber sie muss auch wirtschaftlich sein. Der Zahnarzt Dr. Tim Nolting hat lange abgewogen und verglichen, bevor er in ein CAD/CAM-System investiert hat. Heute ist er überzeugter CEREC-Anwender. Er erzählt, warum es sich für ihn rechnet.
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Passgenaue und ohne weitere Korrekturen einsetzbare Restaurationen sind das Ziel unserer täglichen Arbeit in der Praxis. Voraussetzung hierfür sind exakte Abformungen der Präparation und der Gebisssituation.
Abhängig von der klinischen Situation kann die Abformung heute digital oder konventionell erfolgen.
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Herstellungsprozesse werden heutzutage ständig überprüft und bei auftretenden Problemen nach effizienten Lösungen gesucht. Denn je länger ein Problem bestehen bleibt, desto mehr Kosten entstehen. Schlussendliches Ziel ist also immer eine reibungslose Produktion. Bei der Anfertigung neuer Zahnversorgungen treten jedoch immer wieder Probleme in Form von bissbedingten Nacharbeiten auf. Nüchtern betrachtet ist die Anfertigung einer neuen Zahnversorgung immer eine Unikat- bzw. Prototypenfertigung. Den sich daraus ergebenden Problemen stehen gleichzeitig und gleichwertig Chancen und Potenziale gegenüber. Der folgende Beitrag thematisiert das Problemfeld der bissbedingten Nacharbeiten, die damit verbundenen Kosten und mögliche Lösungen.
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Rät Innovative Produkte, die den Behandlungsablauf beschleunigen und gleichzeitig bessere Behandlungsergebnisse ermöglichen – dieser Leitgedanke treibt Pentron bereits seit einem halben Jahrhundert an. 1967 in Kalifornien/USA gegründet, steht der Dentalhersteller heute für fortschrittliche Technologien, zuverlässige Qualität und faire Preise. Davon profitieren ab sofort auch Zahnärzte in Deutschland.
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"Damit ein Lächeln nicht die Welt kostet“ – so lautet bis heute die Maxime der Gebrüder Kaiser aus Berlin, die sich zu Recht als Pioniere der Zahntechnik bezeichnen dürfen. So wagten sie bereits 1988 den Schritt ins Ausland und gründeten ein Labor in Singapur. Vier Jahre später folgte das Meisterlabor in Berlin; bis heute sind die Arbeiten von
proDentum jedoch „made in Germany“. Wie das mit dem Anspruch des Familienunternehmens vereinbar ist und wie die Erfolgsgeschichte des Dentallabors fortgeschrieben wird, verrät Geschäftsführer Matthias Kaiser im Gespräch.
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Wenn man über die Historie des US-amerikanischen Unternehmens Glidewell spricht, redet man
zwangsläufig auch von der persönlichen Erfolgsgeschichte des Gründers Jim Glidewell. Der Mann aus Nevada fand sein Glück in Kalifornien, wo er mit viel Geschick, Leidenschaft und Geschäftssinn ein Dentallabor aufbaute, das heute weltweit rund 100.000 Kunden hat.
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Masterstudiengang „Orale Medizin und Alterszahnheilkunde, M.Sc.“
Prof. Dr. med. Thomas Hoffmann, Prof. Dr. med. dent. Christian E. Besimo
Die Herausforderungen der Zukunft für ein sicheres Praktizieren unter den demografischen Verände-
rungen meistern – so lautet das Ziel des neuen Masterstudiengangs „Orale Medizin und Alterszahnheilkunde, M.Sc.“ der Dresden International University (DIU). Das berufsbegleitende Studium ermöglicht Zahnärzten eine disziplinübergreifende Einordnung von Zahnheilkunde und altersbedingten Erkrankungen. Die Studenten, die wir heute ausbilden, werden noch 2055 tätig sein!
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Falldarstellung zur Therapie der parodontalen Entzündung und des Bone Remodeling. Was ist realistisch erreichbar? Der Autor geht davon aus, dass die lokal keimreduzierende Therapie am Parodontium eine lokal temporäre Therapie ist. Nach seiner Auffassung hat Parodontitis einen multifaktoriellen Ursachenkomplex.
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Komposit ist ein moderner Restaurationswerkstoff, der sich in den vergangenen Jahren derart
weiterentwickelt hat, dass wir als Zahnärzte nun tatsächlich in der Lage sind, den Zahntechnikern Konkurrenz zu machen. So können wir mit Kompositen direkte Veneers herstellen, aber auch Zahnverlängerungen und geringe Stellungskorrek-
turen vornehmen, die früher nur mit Keramikveneers möglich waren. Fließfähige Füllungsmaterialien werden in der Praxis immer beliebter, da sich mit ihnen kariöse oder geschädigte Zähne minimalinvasiv behandeln lassen, wodurch die Zahnsubstanz maximal erhalten werden kann. Um bei Erosionen und Zahnverschleiß das Dentin zu schützen und die funktio-
nelle Anatomie zu erhalten bzw. wiederherzustellen, eignen sich standfeste Flow-Materialien, wie zum Beispiel Beautifil Flow Plus von SHOFU Dental, mit dem sich nicht nur Okklusalflächen und Höcker sehr gut wieder aufbauen lassen.
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Interview: Stars und Sternchen: anspruchsvolle Patienten erfolgreich versorgen
Dr. Babak Varzideh im Gespräch
Um auf höchstem ästhetischen Niveau arbeiten zu können, gehört die enge Zusammenarbeit zwischen Zahntechniker und Zahnarzt zur Grundphilosophie des Kleinsman/Varzideh Dental Center. Gerade bei rein ästhetischen Korrekturen steht dabei eine noninvasive Rehabilitation immer im Fokus der Behandlung. Im Interview erzählt Zahnarzt und
Praxisteilhaber Dr. Babak Varzideh, was das Geheimnis ihres Erfolgs ist und wie VITA Materialien dabei helfen, das anspruchsvolle Patientenklientel mit hochästhetischen und langlebigen Restaurationen zu versorgen.
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Die parodontale Gesundheit ist elementarer Baustein der Mundgesundheit und leistet einen wichtigen Beitrag zur Allgemeingesundheit. Pathogene orale Keime verursachen jedoch Zahnfleischerkrankungen wie
Gingivitis und Parodontitis, die weitere Auswirkungen auf die Allgemeingesundheit nach sich ziehen können. Patienten steht hierfür ein umfassendes Konzept zur Vorbeugung und unterstützenden Behandlung zur Verfügung.
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Die Zahl der Patienten, bei denen ein erhöhtes Parodontitisrisiko besteht – hierzu zählen unter anderem Diabetiker, Rheumatiker, Osteoporosepatienten, Herz- und Kreislaufkranke, Krebspatienten, Menschen mit Alkoholabhängikeit, Raucher und Schwangere – steigt stetig an. Zahnarztpraxen sind sich dieser Tendenz mittlerweile bewusst und betreuen entsprechende Patienten durch ein enges Recall-System. Daneben sollten diese Patienten aber auch durch Produktempfehlungen für die häusliche Anwendung und eine entsprechende Behandlung unterstützt werden.
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Ein wenig Zahnstein entfernen und mit Antiseptika nachspülen – so einfach ist es leider nicht. Die Prophylaxe ist weitaus mehr als das.
Zur eigentlichen Pflege von Zähnen und Zahnfleisch kommen umfangreiche Maß-
nahmen zur Früherkennung, Nachsorge sowie die ganzheitliche Betreuung des Patienten hinzu. Besonders hilfreich ist es dann für das Praxisteam, wenn es auf ein Dentalgerät zurückgreifen kann, das alle diese Prozesse gleichermaßen unterstützt und erleichtert.
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Hygienische Arbeitsschritte nehmen im Praxisalltag ein großes Zeitfenster ein. Für die validierte Innen- und Außenreinigung sowie Ölpflege gibt es ein Produkt für die gleichzeitige Reinigung von bis zu drei Instrumenten. Die Redaktion sprach im Interview mit W&H Produktmanagerin Alexandra Flatscher über die Assistina 3x3.
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Das wachsende Angebot an lichthärtenden Füllungsmaterialien verbessert zwar die restaurative Behandlungsqualität, weil auf verschiedene Situationen individueller eingegangen werden kann. Doch die Vielfalt an Werkstoffen stellt Behandler auch vor eine Herausforderung. Mit welcher Wellenlänge und welcher Zeit muss ich welches Material belichten?
Um diese Fragen nicht zum Problem werden zu lassen, hat Ultradent Products eine Polymerisationsleuchte entwickelt, die bei allen gängigen Materialien sichere Ergebnisse liefert. VALO-Anwender Dr. Jörg Weiler aus Köln spricht im Interview über seine Erfahrungen mit dem Gerät.
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Medizinische Einrichtungen sind infektiologische Hochrisikobereiche. Neben der Oberflächenhygiene spielt dabei die Wasserhygiene eine zentrale Rolle. In zahnmedizinischen Einrichtungen darf laut Gesetz bei allen Anwendungen nur Wasser in Trinkwasserqualität verwendet werden. Ein Großteil der Zahnarztpraxen und -kliniken haben aufgrund von mikrobiologischen, baulichen und designtechnischen Gründen erhebliche Probleme mit mikrobiell verkeimtem Wasser.
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Wer heute moderne Zahnmedizin betreiben möchte, hat es nicht leicht. Zwar bekommt man an der Universität alle Werkzeuge mit auf den Weg, die man braucht, um ein guter Zahnarzt zu sein. Doch das heißt noch lange nicht, dass man auch eine ganze Praxis effektiv führen und organisieren kann. Denn hierzu gehört viel mehr, als man im Studium beigebracht bekommt – es fehlt das Wissen im Bereich der wirtschaftlichen Praxisführung.