Inhaltsverzeichnis
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Editorial: Parodontitis und Allgemeinerkrankungen. Was ist wirklich dran?
Prof. Dr. med. dent. Peter Eickholz, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGParo)
Im November 2012 fand bei Segovia, Spanien, auf Initiative der European Federation of Periodontology (EFP) und der American Academy of Periodontology (AAP), erstmalig ein transatlantischer Workshop statt. Etwa 50 Experten aus Europa und den USA trafen sich für drei Tage, um dem Thema Parodontitis und Allgemeinerkrankungen auf den Grund zu gehen. Die Ergebnisse des Workshops wurden in einem Sonderheft des Journal of Clinical Periodontology (EFP) und des Journal of Periodontology (AAP) in 2013 veröffentlicht. Auszüge der Ergebnisse wurden ins Internet gestellt (http://www.dgparo.de/content07/presse-8.html) und die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie (DGParo) veröffentlicht im Mai dieses Jahres eine deutsche Über-setzung des Sonderheftes...
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Statement: Parodontitis - die unbekannte Krankheit
Prof. Dr. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer und Präsident der Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern
Zweifelsohne sind Karies und Parodontitis die wichtigsten Erkrankungen in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. -Dabei konnten mit der konsequenten Umsetzung der oralen Prophylaxe unter Nutzung der gesetzlichen Rahmenbedingungen -sowohl in der Gesamtbevölkerung als auch in der Gruppen- bzw. Individualprophylaxe nachhaltige Erfolge zur Senkung der -Kariesprävalenzen erreicht werden. Mit diesem nachhaltigen Einsatz für die Prävention hat nicht nur der zahnärztliche Berufsstand deutlich an Ansehen gewonnen. Auch die Mundgesundheit, insbesondere bei den Kindern und Jugendlichen in Deutschland, liegt international auf einem Spitzenniveau...
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Wann ist eine Praxis-Website erfolgreich? Wenn sie Patienten davon überzeugt, Ihre Praxis aufzusuchen und sich von Ihnen beraten oder behandeln zu lassen. Doch wie erreicht man dieses Ziel? Was macht die erfolgreiche Website aus? Hier wird der wesentliche Erfolgsfaktor von einer Agentur vorgestellt, die sich seit vielen Jahren zu 100 Prozent auf die Vermarktung von Zahnarztpraxen spezialisiert hat.
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Stellen Sie sich einmal folgende Situation vor: Sie platzen unvorbereitet in ein angespanntes, vielleicht auch lautes Gespräch zwischen zwei oder mehreren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und sehen in betretene Gesichter. Alle schweigen sich an, sehen betroffen nach unten – die Stimmung ist auf dem Nullpunkt. „Oh, Entschuldigung. Da komm ich wohl gerade ungelegen.“ Wenn Sie hier zusätzlich noch eine ironische Bemerkung äußern, machen Sie eines klar deutlich: Mit diesem Konflikt will ich nichts zu tun haben. Haben Sie aber! Denn als Führungskraft sind Sie für solche Angelegenheiten zuständig, auch wenn Sie nicht direkt in die Thematik involviert sind.
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Die zahnmedizinische Individualprophylaxe gewinnt immer größere Bedeutung. Für Ihre Patienten sind gepflegte und gesunde Zähne wichtig, da sie die „persönliche Visitenkarte“ sind. In den letzten Jahren wurden wiederholt Studien- und Umfrageergebnisse bekannt gemacht, die belegen, dass für die überwiegende Mehrzahl der Deutschen schöne Zähne ein wesentlicher Attraktivitätsfaktor sind. Daher sind viele Ihrer Patienten bereit, regelmäßig zur Prophylaxe bzw. Zahnreinigung zu Ihnen in die Praxis zu kommen.
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Als Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Spezialist für Prothetik (DGZPW) und Master of Oral Medicine in Implantology (MOM) setzt Dr. Tobias Terpelle auf Qualität und Sicherheit auf hohem Niveau – bei der Behandlung und den organisatorischen Prozessen im Hintergrund. Hierbei vertraut Dr. Terpelle auf seine Praxismanagement-Software. Mit ihrer Hilfe laufen auch das Materialmanagement und die Hygieneverwaltung digital ab – maximale Sicherheit inklusive.
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Sie wollen ein neues Auto kaufen. Was tun Sie als aufgeklärter Verbraucher? Sie studieren Testberichte, besuchen Autohäuser, vereinbaren Probefahrten und vergleichen Preise, Rabatte und den Spritverbrauch. Und das aus gutem Grund. Schließlich wollen Sie ein gutes Produkt zu guten Konditionen.Teil 3: Depot und Investmentfonds
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Neue Chancen für Zahnmediziner im Bleaching-Sektor: „Der Trend aus den USA ist in Deutschland angekommen“ (Teil 3)
Christian Henrici
Neue Chancen für Zahnmediziner im Bleaching-Sektor (Teil 3)Strahlend weiße Zähne sind nicht mehr den Stars aus Film und Fernsehen vorbehalten. Immer mehr Patienten fragen aktiv nach der Möglichkeit einer Zahnaufhellung.
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Die Aussage, man wünsche sich nicht einfach mehr Neupatienten, sondern vor allem „die richtigen Neupatienten“, ist gang und gäbe. Unter den „richtigen“ Neupatienten versteht man in der Regel Patienten, die Leistungen in einem bestimmten Bereich des Behandlungsspektrums benötigen, welches dem jeweiligen Behandler besonders am Herzen liegt. Häufig genannt werden in diesem Kontext die Implantologie, die ästhetische Zahnheilkunde sowie die Prophylaxe. Doch auch wenn Ihnen vielleicht ein anderer Leistungsbereich vorschwebt, stellt sich immer automatisch die Frage: „Wie werde ich in meiner Region zum Behandler der Wahl für diese Leistung?“
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Scheidet ein Zahnarzt aus einer Berufsausübungsgemeinschaft aus und hat er anschließend die Möglichkeit, die Patienten aus der bisherigen Praxis in seiner neuen Praxis weiter zu behandeln, ist ein Ausgleich des Goodwills zwischen den bisherigen Praxispartnern nicht mehr erforderlich.
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Professionelle Zahnreinigung (PZR) ist in den meisten Zahnarztpraxen ein Standardangebot geworden. Als Selbstzahlerleistung trägt sie zur wirtschaftlichen Unabhängigkeit der Praxis und des Behandlers bei. Und auch die Patienten profitieren von der effektiven Prophylaxe, denn mit einer ausgewogenen Mundhygiene sinkt ihr Risiko für Zahnersatz und die Haltbarkeit der Zähne wird deutlich verlängert. Patienten den Sinn und Zweck der Leistung zu erklären und sie dafür zu begeistern, ist eine kommunikative Herausforderung, die gelernt werden kann.
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An dieser Stelle können unsere Leser der langjährigen ZWP-Autorin Dr. Lea Höfel Fragen im Bereich Psychologie stellen – in Bezug auf Patienten, das Team und sich selbst. Die Fragen und Antworten finden Sie hier redaktionell aufbereitet wieder. In dieser Ausgabe der ZWP geht es um die Frage, wie mit sehr emotionalen Patienten umgegangen werden sollte. Psychologin Dr. Lea Höfel antwortet.
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Im letzten Tipp haben wir festgestellt, dass es den „Wert an sich“ nicht gibt und zunächst den „Entscheidungswert“ näher betrachtet. Vereinfacht kann man sagen, dass dieser Wert für den Käufer die Preisober- und für den Verkäufer die Preisuntergrenze darstellt. Es ist zur Ermittlung des jeweiligen Wertes nicht zwingend ein Bewertungsverfahren erforderlich – die Anwendung einer „Bewertungsmethode“ kann aber unter Umständen hilfreich sein.
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Mit Schreiben vom 10. Januar 2014 hat das Bundesfinanzministerium die Regelungen für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse, Dienstleistungen und Handwerkerleistungen (gem. §35a EStG) aktualisiert. Die wesentlichen Neuerungen sind nachfolgend zusammengefasst. Bereits seit mehreren Jahren können im Rahmen der Einkommensteuererklärung Handwerkerleistungen und/oder haushaltsnahe Dienstleistungen einschließlich Pflege- und Betreuungsleistungen verschiedene Steuerermäßigungen in Anspruch genommen haben. Dabei werden ausschließlich Lohnkosten einschließlich der jeweiligen Umsatzsteuer gefördert. Voraussetzung ist weiterhin, dass das haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnis, die Dienstleistung bzw. die Handwerkerleistung im Haushalt des Steuerpflichtigen durchgeführt wird. Die Förderung besteht darin, dass die jeweilige Steuerermäßigung direkt von der Steuerschuld abgezogen werden kann.
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In den nächsten Tagen wird die erste Änderung der „Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung“ veröffentlicht. Wesentliche Neuheiten sind die Forderungen nach einem internen Risiko-management. Des Weiteren wird die Einführung eines gesetzlich abgestimmten Hygienemanagements präzisiert...
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Haben Sie auch schon einmal die Geschichte gehört, bei der ein Bekannter eines Bekannten auf dem Hamburger Fischmarkt eine Yuccapalme ersteigerte, sie freudestrahlend nach Hause trug und nach zwei Tagen voller Entsetzen feststellte, dass aus dem Stamm der Palme eine ganze Sippe Vogelspinnen gekrochen war?
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Aktuelle Behandlungsmethoden in der Parodontologie: Diagnostik (Teil 1)
Dr. Lisa Hierse, Dr. Moritz Kebschull
In Deutschland sind derzeit circa vier bis acht Prozent der Erwachsenen und 14 bis 22 Pro-zent der Senioren an einer schweren Form der Parodontitis erkrankt. Eine moderate Ausprägung der Parodontitis liegt bei 21 bis 45 Prozent der 35- bis 44-Jährigen und bei 42 bis 54 Prozent der Senioren vor.1 Diese hohe Prävalenz verdeutlicht, dass parodontale Erkrankungen durch regelmäßige Screenings auch erkannt werden müssen. Hierfür hat sich der Parodontale Screening Index (PSI) bewährt, um schnell die parodontale Behandlungsbedürftigkeit festzustellen. Beim Vorliegen der PSI-Codes 3 und 4 sollte eine umfangreichere parodontale Diagnostik durchgeführt und die systematische Parodontitistherapie eingeleitet werden. Hier wird der aktuelle Stand zu derzeit angeratenen diagnostischen Maßnahmen dargestellt.
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Das primäre Ziel aller zahnärztlicher Bemühungen ist der lebenslange Erhalt der natürlichen Zähne in einem schmerzfreien, gesunden, funktionell und ästhetisch ansprechenden Zustand.1,2 Aber wie lange funktioniert dies und bis zu welchem Destruktionsgrad ist es noch sinnvoll, einen parodontal erkrankten Zahn zu erhalten? Wann ist es besser, ihn zu entfernen, vor allem unter Berücksichtigung einer eventuellen Versorgung mit Implantaten?
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Das Thema Biofilm-Management gewinnt zunehmend an Bedeutung und stellt den Behandler täglich vor Herausforderungen. Der dentale Biofilm ist in meinen Augen das zentrale Problem beim Management von parodontalen, enossalen und dentalen Strukturen. Aus diesem Grund ist es zwingend erforderlich, neben einer systematischen Therapie dem komplizierten Gefüge des Biofilms auf den Grund zu gehen.
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Eine 3-D-Kollagenmembran als Alternative zu Bindegewebetransplantat: Deckung von gingivalen Rezessionen
Prof. Dr. Gregor-Georg Zafiropoulos
Bereits seit geraumer Zeit wünscht eine wachsende Zahl an Patienten die Deckung freiliegender Wurzeln. Dies führt zu einer verstärkten Nachfrage nach neuen Behandlungsmöglichkeiten. Als Standardeingriff mit sehr guten ästhetischen und funktional-klinischen Ergebnissen hat sich die Rezessionsdeckung unter Verwendung von Bindegewebetransplantaten (BGT) in Kombination mit diversen Lappentechniken (Umschlagtechnik, Envelope-Technik, nach lateral reponierter Lappen, koronale Verschiebung, Tunneltechnik) etabliert. Seit Kurzem besteht hierzu eine Behandlungsalternative in Form einer 3-D-Kollagenmatrix.
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Parodontitistherapie: Lokalantibiotika: ergänzendes Hilfsmittel gegen Taschen
Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger
Lokale Antibiotika in der Parodontologie können das klinische Ergebnis mechanischer Parodontitistherapien verbessern. Das zeigen aktuelle Studienergebnisse ebenso wie die praktische Anwendung von Präparaten in der zahnärztlichen Praxis.
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In der Parodontologie ist der Zahnarzt häufig mit Grenzsituationen der Zahnerhaltung kon-frontiert. Häufig ergibt sich auch nach erfolgreich durchgeführter antiinfektiöser Parodontitistherapie eine Notwendigkeit zur chirurgisch-korrektiven Behandlung, deren Vorteil von Ramfjord et al.1 ab einer verbleibenden Sondierungstiefe von >7 mm belegt werden konnte.
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Mundgesundheitsstudien kommen zum Ergebnis, dass bis zu 80 Prozent der Menschen in Deutschland von parodontalen Problemen betroffen sind. Demnach leiden zehn bis 15 Prozent der Bevölkerung unter einer schweren Form der Parodontitis an mindestens einem Zahn. Bereits erhöhter täglicher Stress reduziert die menschlichen Abwehrkräfte. So können sich aktive Parodontalkeime extrem schnell verbreiten.
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Ein essenzieller Bestandteil der PZR ist die gründliche und schonende Befreiung des Gebisses von hartnäckigen Ablagerungen. Technische Hilfsmittel erleichtern diese Behandlung. Komet fährt in der Prophylaxe zweigleisig: Für die maschinelle Entfernung von supra- und subgingivalem Zahnstein und Belägen stehen neben den bekannten SonicLine Schallspitzen SF 1-4 neuerdings auch PiezoLine Ultraschallspitzen zur Verfügung. Wo liegen die Unterschiede in der praktischen Anwendung? DH Simone Tekaat, Praxis Dr. Yazdani in Münster, ist mit beiden Produktlinien vertraut.
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Viele Patienten gehen heute mit Freude zum Zahnarzt. Einen nicht unerheblichen Anteil daran trägt die Prophylaxe, schließlich bringt sie keine Schmerzen mit sich und sig-nalisiert eine gesundheits- sowie körperbewusste Lebensform. Den Erfolg der Prophylaxe wiederum verantworten die richtigen Produktentscheidungen. Produkt-Synergien können hier wahre Wunder bewirken.
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Im Behandlungsalltag sind sowohl der Zahnarzt als auch sein Praxisteam und die Patienten einem latenten Infektionsrisiko ausgesetzt. Dieses entsteht aus der Konzentration von Mikro-organismen, die nicht nur in erkranktem Gewebe, sondern auch in der Atemluft und auf intakter Haut vorkommen und während der Behandlung leicht übertragen werden können. Unter ihnen befinden sich neben zahlreichen für die menschliche Gesundheit „harmlosen“ aber häufig auch pathogene Keime, denen ein potenzielles Krankheitsrisiko innewohnt.
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Das Thema Hygiene nimmt heutzutage im Praxisablauf einen großen Stellenwert ein und bedarf sehr hohen Standards. Unlängst haben die Praxisinhaber erkannt, dass ein infektionspräventives Arbeiten nicht nur erforderlich ist, um der Vielzahl an behördlichen Richtlinien, Empfehlungen und Vorschriften zu entsprechen, sondern auch, um die Gesundheit von Praxisteam und Patienten zu schützen.
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Nosokomiale Infektionen sind in Teilen des deutschen Gesundheitssystems eine noch immer unterschätzte Gefahr, gerade auch im Dentalbereich. Allein der häufigste und klinisch bedeutsamste, gramnegative, fakultativ pathogene Krankheitserreger ist für 35 Prozent aller Wundinfektionen verantwortlich: Pseudomonas aeroginosa.
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Zahnarzt Dr. Jörg Weiler arbeitet bereits seit über zehn Jahren mit glasfaserverstärkten Materialien in seiner Praxis. Im Interview erläutert Dr. Weiler, welche Vorteile er in der Anwendung von Glasfasern sieht – insbesondere bei der Versorgung endodontisch behandelter Zähne und Langzeit-Brückenprovisorien. Praktische Anwendungstipps ergänzen seine Ausführungen.
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Der Gebrauchszyklus eines jeden zahnärztlichen Instruments endet immer mit der Aufbereitung. Gleichzeitig stellt dies den Beginn für eine neue Anwendung dar. Dabei unterliegen die zahnärztlichen Instrumente dem Medizinproduktegesetz, sodass die Durchführung der Aufbereitung in ihren jeweiligen Risikogruppen rechtlich genau definiert ist. Auch die verwendeten Desinfektionsmittel unterliegen als Zubehör zum Medizinprodukt dem Medizinproduktegesetz. Hier gilt es, die Empfehlungen des Robert Koch-Instituts zu beachten.
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Viele Menschen haben das Bedürfnis nach weißen und gesunden Zähnen. Dieser Wunsch hat es der Prophylaxe in den letzten Jahren ermöglicht, sich als eigenständige Disziplin mit hoher Compliance im Praxisportfolio zu etablieren. Dabei sind die Möglichkeiten des Umdenkens hin zu mehr Zahngesundheit noch lange nicht erschöpft – denn Prophylaxe bedeutet heute mehr als nur PZR.
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Zahnärzte verbringen den Großteil ihrer täglichen Arbeitszeit in sitzender Position an ihren Behandlungseinheiten. Dass die Ergonomie hier eine entscheidende Rolle spielt, um den Behandlern eine entspannte Arbeitshaltung zu ermöglichen, ist hinlänglich bekannt. Mehr und mehr achten Zahnärzte aber auch auf flexible Einstellungsmöglichkeiten und effiziente Arbeitsabläufe. So auch Dr. Sigrid Frank, Zahnärztin in Besigheim, die im Interview über ihre Erfahrungen mit modernen Behandlungseinheiten und ihre besonderen Ansprüche als Linkshänderin berichtet.
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Wie die neue Art der reizfreien Prophylaxe in deutschen Behandlungszimmern ab sofort aus-sehen kann, zeigt W&H mit der in Kürze startenden Anzeigenkampagne „Schönheit auch lingual“. Mittelpunkt der neuen Motive bildet Schauspielerin Jana Pallaske, die beim Shooting durch ihre natürliche Ausstrahlung Auftraggeber und Team gleichermaßen begeisterte.
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Geht es um Zahnersatz, setzt sich die digitale Abdrucknahme zunehmend durch – bringt sie doch eine Vielzahl von Vorteilen mit sich. Geübte Anwender loben den Zeitvorteil und die Patientenfreundlichkeit digitaler Systeme sowie die verbesserte Kommunikation mit ihrem Labor. Diese Vorzüge der intraoralen Abdrucktechnologie hat das Unternehmen InteraDent erkannt und bietet in Kürze die Möglichkeit an, das Abformsystems APOLLO DI des Herstellers Sirona über InteraDent für die eigene Praxisnutzung zu beziehen.