Inhaltsverzeichnis
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Die „Revolution der Zahnmedizin“, die „Weltneuheit für die Zähne“ oder der „Zahnarztberuf 2020“ – solche Slogans haben Sie als Zahnmediziner sicher schon mehrfach gehört oder gelesen. In der Zahnmedizin wurde die Revolution schon oft ausgerufen. Manchmal zu Recht, manchmal auch nur als Versprechung...
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Die erste Wertung und Bewertung unseres Gegenübers ist maß-geblich von optischen sowie ästhetischen Parametern beeinflusst. Gefällt uns das, was wir
sehen, sind wir bereit, den Erstimpuls zu vertiefen. Gefällt es uns nicht, orientieren wir uns neu. Prozesse, die auf zwischenmenschlicher Ebene innerhalb weniger Sekunden erfolgen – aber eine große Tragweite für alles Weitere besitzen. All dies betrifft auch die Praxisdarstellung.
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Onlinemarketing avanciert immer mehr zum „Zauberwort“ für schnelle und kostensparende Werbemaßnahmen. Auch viele Zahnarztpraxen setzen inzwischen bei der Neupatientenakquise auf internetbasierte Lösungen. Doch ist Onlinemarketing wirklich so rentabel? Und: Wie können Sie als Kunde heute den effizienten Einsatz Ihres Budgets sicherstellen? Bei der Antwort auf diese Frage möchten wir uns genauer mit der Erfolgskontrolle von Werbemaßnahmen, dem sogenannten Marketing-Controlling, befassen und Ihnen Tipps an die Hand geben, wie Sie diese selbst in Ihrer Praxis durchführen können.
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Empfehlungsmarketing und Webmarketing bringen die meisten Neupatienten. Vor wenigen Jahren
ist die Kombination von beiden an den Start gegangen und wird immer bedeutsamer: Arztbewertungsportale. Wie soll
sich der Praxisinhaber dazu stellen?
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Praxismanagement In unserer Reihe „Nachhaltige Mitarbeiterführung“ geben wir Tipps für eine effiziente und erfolgreiche Führung von Personal in einer Zahnarztpraxis. In diesem Artikel gehen wir dabei der Frage nach, wie die Suche nach Auszubildenden erfolgreich gestaltet werden kann.
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Patient sucht Zahnarzt. Für diese Konstellation gibt es viele Gründe. Ein Umzug in eine andere Stadt oder in einen anderen Stadtteil ist eine mögliche Ursache. Vielleicht bietet der bisherige Hauszahnarzt eine be-
stimmte Behandlungsmethode nicht an, der Service lässt zu wünschen übrig oder die Praxis wird mangels Nachfolger aufgegeben. Doch wo findet sich der neue Zahnarzt des Vertrauens? Die Antwort liegt oft nur wenige Klicks weit entfernt.
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Gehackte E-Mails und Websites, gestohlene Daten und Identitäten, Sicherheitslücken und Programmfehler:
Mit dem Fortschritt in der IT-Branche steigen auch die Risiken. Dies stellt erhöhte Anforderungen an Praxismanagementsysteme, gerade vor dem Hintergrund, dass in Zahnarztpraxen sensible Patienten- und Abrechnungsdaten verarbeitet und gespeichert werden. Softwareberaterin Andrea Fischbach spricht im Interview über Dokumentationspflichten, Datenschutzvorschriften und die Rechts- und Revisionssicherheit von Daten.
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Verbesserung oder Lippenbekenntnis? Die zahnmedizinische Versorgung in Alten- und Pflegeheimen
Julia Wörner, LL.M.
Recht Die Gesellschaft wird älter – dies ist eine Tatsache, die Demografen seit Jahrzehnten ankündigen und die uns
in der heutigen Zeit immer bewusster wird. Mit steigender Anzahl an Pflegebedürftigen, die in einem Heim versorgt
werden, wächst auch die Zahl der Alten- und Pflegeheime. Inzwischen gibt es deutschlandweit ca. 12.500 Alten- und Pflegeeinrichtungen mit ca. 900.000 Plätzen. Jährlich kommen ca. 12.000 neue Betreuungsplätze hinzu. Selbstverständlich benötigen alte Menschen und Pflegebedürftige eine adäquate zahnmedizinische Versorgung. Wie wird diese jedoch gewährleistet, wenn die Betreuten nicht (mehr) in der Lage sind, einen Zahnarzt aufzusuchen? Der folgende Beitrag
beleuchtet die aktuelle Situation hinsichtlich der zahnmedizinischen Versorgung in Alten- und Pflegeheimen, legt die entsprechenden rechtlichen Regelungen dar und zeigt Probleme auf, die sich trotz bestehender Rechtslage und tatsächlich wachsendem Bedarf ergeben.
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Immer wieder scheint es Unsicherheiten bei der Abrechnung eines durchgeführten Bleachings bezüglich der Umsatzsteuer zu geben. Weitverbreitet ist dabei die irrige Auffassung, dass Bleaching als ästhetische Maßnahme generell immer umsatzsteuerpflichtig sei. Ein Urteil des Bundesfinanzhofes vom März 2015 hat diese Annahme widerlegt...
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Erscheint einem Praxisinhaber die intraorale Scantechnologie aus fachlichen Gründen als interessant, so bleibt vor allem die Frage zu beantworten, wie sich der Einsatz eines solchen Gerätes in der Praxis aus wirtschaftlicher Sicht darstellen würde. Der folgende Beitrag steuert hierzu einige wesentliche Überlegungen bei.
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Mit Einführung des neuen steuerlichen Reisekostenrechts, welches zum 1. Januar 2014 in Kraft getreten ist, wurde die sogenannte „erste Tätigkeitsstätte“ gesetzlich definiert, die damit an die Stelle der bis dahin gültigen „regelmäßigen Arbeitsstätte“ trat...
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Die Menschen werden immer älter. Ein Drittel der Bevölkerung wird im Jahr 2030 bereits über 60 Jahre alt sein. Diese Patienten wei - sen nicht nur anatomische und physiologische Veränderungen auf, auch die sozialen Umstände bei der Behandlung von älteren Menschen müssen berücksichtigt werden. Zahnarztpraxen sollten sich allmählich darauf vorbereiten...
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Anders als landläufig angenommen stellt ein hohes Lebensalter für sich kein erhöhtes Periimplantitisrisiko dar. Probleme entstehen insbesondere bei Menschen im hohen Alter, wenn die richtige Mundhygiene nicht mehr geleistet werden kann...
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Bei meinen Praxisberatungen erlebe ich es immer wieder, dass Zahnärzte von Kassenpatienten pauschale Zuzahlungen verlangen. Wenn ich sie dann auf die fehlende Rechtsgrundlage anspreche, bekomme ich häufig zu hören: „Bis jetzt hat sich noch nie jemand beschwert – wo ist das Problem?“
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Medizinische- und elektrische Geräte, die in einer Zahnarztpraxis betrieben werden, unterliegen unterschiedlichsten Überprüfungsanforderungen. Im ersten Teil haben wir uns mit den Überprüfungsanforderungen der STK/MTK und dem E-Check nach der VBG 3 auseinandergesetzt. Im zweiten Teil geht es um die Themen der Wartung sowie Validierung der medizinischen Geräte in eine Zahnarztpraxis...
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Der clever designte SMART-PORT Premium der Schweizer BPR Swiss GmbH ist das perfekte Gerät für den mobilen Zahnarzt. In einem nur 11 Kilogramm leichten Koffer vereinigt der SMART-PORT Premium alle wichtigen Funktionen und Antriebe einer Behandlungseinheit und überzeugt durch volle Leistung im Dauerbetrieb, bequemen Transport mit dem DENTA-TROLLEY sowie einfachen und schnellen Auf- und Abbau. Der SMART-PORT Premium beeindruckt zudem mit seiner äußerst effi zienten, zum Patent angemeldeten Hochleistungsabsau- gung (220 l/min) und seinem leisen ölfreien Kompressor...
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Am 16. August war es so weit: Die Ergebnisse der Fünften Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS V) wurden durch das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ), die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) einem hochinteressierten Publikum in Berlin vorgestellt. Dabei liefert die repräsentative Studie zum Status quo der Mundgesundheit der gesamten Bevöl-
kerung in Deutschland erstmals auch Angaben zur Situation alter und pflegebedürftiger Menschen. Das Fazit der Studie ist überaus erfreulich: Fast alle Mundgesundheitsziele, die bis 2020 eingelöst werden sollten, wurden schon jetzt erreicht. Und im internationalen
Vergleich kann die Bezifferung „V“ auch als „V“ für Victory stehen: Deutschland erreicht bei
der Mundgesundheit in den Bereichen Karieserfahrung und Parodontitis sowie bezüglich des
verringerten Ausmaßes völliger Zahnlosigkeit eine absolute Spitzenposition.
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Die Zusammenhänge von Mund- und Allgemeingesundheit erfordern die Kooperation von Allgemein- und Zahn-
medizinern, besonders bei der Versorgung älterer Patienten. Neben der Therapie von Erkrankungen betrifft dies auch
Aspekte der Prävention. Beide Arztgruppen sind – ohne offizielle Überweisungsmöglichkeit – administrativ getrennt. Eine Interviewstudie in Baden-Württemberg mit Haus- und Zahnärzten ergab: Obwohl die Zusammenhänge zwischen Mund- und Allgemeingesundheit beiden Arztgruppen teilweise bekannt sind, gibt es keine interdisziplinären Kontakte oder
Konzepte. Präventive gerontostomatologische Aspekte wurden in den Aussagen der Studie nicht thematisiert, auch wenn ein wesentliches Kontaktfeld beider Arztgruppen der multimorbide Patient und die Betreuung von Patienten in Alten-
heimen ist. Allerdings besteht Hoffnung …
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Vor allem Ernährung, Bewegung und gegebenenfalls gezieltes Training spielen im höheren Alter eine sehr große Rolle. Bei der zahnmedizinischen Therapieplanung sollte dies berücksichtigt werden, denn nur so kann diese langfristig erfolgreich sein.
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Interview : „Ein Schritt zu mehr Lebensqualität für den Patienten“
Prof. Dr. Dr. h. c. Andrej M. Kielbassa im Gespräch
Wenn der „Zahn der Zeit“ die Lebensqualität der (älteren) Patienten beeinträchtigt, stellt sich die Frage
nach prothetischen Lösungen, die den Ansprüchen an Funktionalität, Ästhetik und Kostenaufwand nachkommen. Herausnehmbare, implantatgestützte Versorgungen stellen hierbei an Behandler wie Patienten besondere Anforderungen: Um einen lang anhaltenden Tragekomfort zu gewährleisten, bedarf es wie bei den natürlichen Zähnen einer angemessenen (Mund-)Hygiene. Unsere Redaktion sprach mit Prof. Dr. Dr. h. c. Andrej M. Kielbassa zum neuen Verankerungssystem LOCATOR R-TxTM(Zest Anchors) und dessen hygienische Vorteile, die ausschlaggebend sind für die Langlebigkeit der
restaurativen Lösung.
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Aus finanziellen Gründen sehen sich Patienten und Zahnärzte heute häufig gezwungen, bei der Versorgung von großen strukturellen, funktionalen und ästhetischen Defekten auf restaurative Materialien zurückzugreifen. Dabei ist für eine lange Lebensdauer der Restauration okklusale Funktionalität von grundlegender Bedeutung. Der vorliegende Fallbericht veranschaulicht, wie sich mithilfe der Anwendung eines innovativen, organisch modifizierten Keramikkomposits mit extrem niedrigem Schrumpfungsstress und geringer Volumenschwindung eine zahnsubstanzerhaltende Restauration durchführen lässt.
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„Jeder muss individuell entscheiden, was für ihn digital sinnvoll ist und was nicht.“
Jenny Hoffmann
Viele Praxen möchten gern dem Trend der Digitalisierung folgen, doch ein Großteil steht den mit
der Implementierung neuer Software und Geräte verbundenen Kosten und Mühen zurückhaltend gegenüber. Nicht nur
die neue Technik stellt Mitarbeiter vor Herausforderungen, auch die rechtlichen Aspekte digitaler Verfahren haben es
in sich. Um Praxen genau in diesen Belangen zu unterstützen, wurde vor sieben Jahren das Netzwerk praxis-upgrade
eingerichtet. Zahlreiche Spezialisten stehen seither Tausenden Kunden tatkräftig mit Softwarelösungen, Beratung und
Schulung zur Seite.
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Der Einsatz von qualitativ hochwertigen Lupenbrillen in der Zahnmedizin ist in vielfacher Hinsicht von entscheidendem Vorteil: Lupenbrillen verbessern die ergonomische Arbeitsposition des Zahnarztes, sie machen Details sichtbar, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen wären, und unterstützen so optimal den erfolgreichen Behandlungsverlauf.
Ein Unternehmen, das seit Jahrzehnten professionelle Lupenbrillen und dazu passende Beleuchtungssysteme für den
medizinischen Sektor bundesweit anbietet, ist Bajohr Optic. Dabei wird das Unternehmen seit mehreren Jahren durch die Tochtergesellschaft Bajohr OPTECmed ergänzt. Unsere Redaktion sprach mit Inhaber und Augenoptikermeister Christoph Bajohr über innovativen Sehkomfort durch individuell angepasste Lupenbrillensysteme und die absolute Notwendigkeit
eines Unternehmens, Wissen und Kompetenzen – kunden- wie fachbezogen – stetig neu zu sichern und auszubauen.
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Als einer der führenden Anbieter umfassender und dabei immer wieder innovativer Lösungen und Produkte für die zahnmedizinische Behandlung, blickt das Schweizer Unternehmen Bien-Air auf über 50 Jahre Erfahrungen in der Dentalmedizin zurück. Edgar Schönbächler, CEO der Bien-Air Dental SA, sprach mit unserer Redaktion über Turbinenpower „made in Switzerland“, mikrotechnisches Know-how und die stetige Optimierung des Patientenkomforts.
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Interview: „In Deutschland gefertigter Zahnersatz muss nicht teuer sein“
Stephan Domschke im Gespräch mit Jenny Hoffmann
Die Glidewell Laboratories haben sich seit 1970 in den USA zu einer echten Institution entwickelt. Nun soll dieser Schritt auch in Deutschland und Europa geschafft werden. Stephan Domschke, Managing Director/Geschäftsführer von Glidewell Europe, erläutert im Gespräch das Anliegen des US-Labors, Patienten mit lokal gefertigtem Zahnersatz zu versorgen.
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Mit einer Mischung aus Warenwirtschaftssystem, Lagerverwaltung und universeller Einkaufsplattform trifft Wawibox, die Online-Materialverwaltung der Heidelberger caprimed GmbH, den Nerv der Zeit. Das zeigen nicht nur stetig wachsende Nutzerzahlen, sondern auch das rege Interesse des Handels. Auf bisherigen Erfolgen ausruhen will sich das junge Unternehmen trotzdem nicht, wie Mitgründer Angelo Cardinale im Interview verrät. Der IT-Profi ist bei Wawibox für die technologische Entwicklung verantwortlich und sorgt dafür, dass die innovative Warenwirtschaftslösung immer feiner auf unterschiedlichste Kundenbedürfnisse abgestimmt wird.
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Für eine ärztliche Praxis ist heute die Erreichbarkeit nicht nur ein nebenherlaufender Service, sondern sichert häufig die Existenz einer Praxis ab. Neupatienten wählen die nächsten Kollegen an, und durch mangelnde Kommunikation mit den Bestandspatienten ist eine optimale Auslastung des Terminkalenders nicht zu erreichen – nicht nur die Servicezeiten sind maßgebend, sondern eben auch die allgemeine Erreichbarkeit.
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Über 300.000 Tonnen Tupfer, Mullbinden, Spritzen, Kanülen und Skalpelle (Abfallschlüsselnr. 180101* und 180104**) werden jedes Jahr in Deutschland entsorgt. Da Spritzenabfälle und bspw. blutige Tupfer gemeinsam gesammelt und entsorgt werden können, lässt sich der Anteil der scharfen und spitzen Gegenstände nur schwer schätzen.
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Therapie der parodontalen Entzündung und des Bone Remodeling. Therapeutisches Vorgehen. Der Autor geht davon aus, dass die lokal keimreduzierende Therapie am Parodontium eine lokal temporäre Therapie ist. Nach seiner Auffassung hat Parodontitis einen multifaktoriellen Ursachenkomplex.
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Die Füllungstherapie beansprucht in den meisten Zahnarztpraxen einen großen zeitlichen Anteil im täglichen Behandlungsablauf. Sicherlich kennen alle Behandler das Dilemma zwischen dem ökonomisch bedingten Zeitmangel und dem gleichzeitigen Anspruch an qualitativ hochwertige und ästhetisch befriedigende Restaurationen. In diesem Zusammenhang ist es wünschenswert, dass die Industrie bei der Entwicklung neuer Dentalmaterialien ihr Möglichstes
tut, um dem Zahnarzt einen effizienteren und einfacheren Behandlungsablauf zu bieten – der darüber hinaus auch vorhersagbar zu ästhetischen Restaurationen führt. Der folgende Beitrag schildert unter Einbeziehung eines Fallbeispiels, wie
die Kombination moderner Komposite mit dem passenden Adhäsiv sowie der richtigen Arbeitstechnik zum Restaurationserfolg führt.
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Schmerzfreiheit gilt als eine der wichtigsten Voraussetzungen für die erfolgreiche Durchführung zahnärztlicher Untersuchungen und Behandlungen. Als Methoden zur suffizienten Schmerzausschaltung hat sich die Lokal- anästhesie, verabreicht mittels Infiltrations- oder Leitungsanästhesie, bewährt.1 Das Lokalanästhetikum der Wahl ist in Deutschland in vielen Fällen Articain,2 oft eingesetzt mit einer Vasokonstriktor-Konzentration von 1:200.000. Doch sind
der altbewährte Wirkstoff, die Standard-Adrenalinkonzentration und die klassischen Injektionstechniken heute noch
zeitgemäß?
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Fließfähig, aber formstabil – ein scheinbarer Widerspruch für die Anforderung an ein Komposit für ästhetisch aufzubauende Restaurationen. Möchte man jedoch ein Komposit mit Eignung für sämtliche Kavitätenklassen, so muss sich das Material eben dadurch auszeichnen: Einfaches Handling gepaart mit optimalen Materialeigenschaften und ästhetischen Möglichkeiten. Der Kieler Zahnarzt Dr. Jürgen Garlichs hat in diesem Zusammenhang sehr gute Erfahrungen mit G-ænial Universal Flo (GC) gemacht, die er nachfolgend anhand eines Fallbeispiels erläutert.
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Bereits seit dem Jahr 2001 bietet W&H mit dem Chirurgiegerät Implantmed implantologisch tätigen Zahnärzten ein hochwertiges Gerät, das sich durch mehr Sicherheit, einfache Bedienbarkeit, hohe Präzision sowie Flexibilität in der Anwendung auszeichnet. Im September 2016 präsentiert W&H nun die neue Implantmed-Generation mit innovativen Funktionserweiterungen.
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Der wirtschaftliche Erfolg einer Praxis steht und fällt mit der Patientenkommunikation. Nur durch sie entsteht das Vertrauen zum Arzt, weshalb das persönliche Beratungsgespräch – an dessen Ende die Ent-
scheidung zur hochwertigen Versorgung steht – den höchsten Stellenwert hat. In diesem Kontext gewinnen intraorale
Kameras immer mehr an Bedeutung – wenn sie leistungsstark und in der Praxis gut anwendbar sind: Denn dann geben
sie dem Arzt und dem Patienten die Möglichkeit, sich gemeinsam ein klares Bild vom Zustand der Zähne und von der
optimalen Behandlung zu machen.
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Entsorgung ist ein komplexes Thema für Zahnarztpraxen: Überall lauern Fallstricke, die Un- sicherheit ist groß. Kein Wunder, schließlich steht eine Menge auf dem Spiel, wenn in diesem Bereich eine falsche
Entscheidung getroffen wird. Auch bei der Frage, ob der volle Amalgamabscheider-Behälter durch einen neuen Original- behälter oder einen recycelten Behälter ersetzt werden sollte, herrscht vielfach Unsicherheit. Dabei ist die Antwort so einfach: Ist für eine professionelle Wiederaufbereitung gesorgt, ist Abscheiderrecycling die bessere Wahl. Denn aufbe-
reitete Abscheiderbehälter punkten mit Nachhaltigkeit und Kostenersparnis, ohne Abstriche bei Hygiene oder Sicherheit machen zu müssen.