Inhaltsverzeichnis
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Deutschland ist Fußballweltmeister. Endlich! 2014 hat unsere Nationalmannschaft das in Brasilien geschafft, was ihr die Jahre vorher nicht vergönnt sein sollte. Das alles war kein Zufall, sondern jahrelang geplant und vorbereitet. 2004 wurden nach einer erfolglosen Europameisterschaft die Weichen neu gestellt und mit Visionen und viel Tatkraft ein neuer Weg eingeschlagen. Schon zwei Jahre später erlebten wir „unser“ Sommermärchen, welches nun seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat. Und der Blick in die Zukunft ist weiter-hin Erfolg versprechend. Jetzt soll das hier allerdings kein Editorial für den Kicker sein, sondern für die ZWP...
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Statement: Qualität gibt es nicht zum Nulltarif
Dr. Michael Sereny, Präsident der Zahnärztekammer Niedersachsen
Die Erfolge zahnärztlicher Prophylaxe haben unseren Berufsstand nicht arbeitslos gemacht, und vor der häufig in den Vordergrund gestellten Implantologie steht immer die Zahn-erhaltung. Stets haben hierbei beide – Patient und Zahn-arzt – ihren Anteil an Erfolg oder Misserfolg. Ziel ist stets die verbesserte Lebensqualität, auch bei der Endodontie...
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Sie führen eine Praxis mit angestellten Zahnärzten – und wundern sich zeitweise über die Verhaltensweisen und Arbeitseinstellungen, die Sie an jüngeren Kollegen beobachten? Es könnte sein, dass Sie Zeuge des Wertesystems der „Generation Y“ sind, welches die Branche vor beachtliche Herausforderungen stellt. Um wen es sich bei dieser Generation konkret handelt und welche Konsequenzen sich für die Praxisführung daraus ergeben: Damit befasst sich dieser Fachbeitrag.
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Damit eine Praxisabgabe erfolgreich verläuft, ist eine frühzeitige Vorbereitung und umfassende Planung erforderlich. Dennoch warten zahlreiche Praxisübergeber bis sprichwörtlich auf den letzten Drücker. Nur wer sich gezielt und strategisch auf die Praxisübergabe vorbereitet, wird zukünftig gelassener mit dem Thema umgehen können. Dabei kann auch der Blick über den Tellerrand zum Erfolg führen, indem man Strukturen schafft, die jungen Zahnärztinnen und jungen Zahnärzten den Einstieg in die Selbstständigkeit erleichtern.
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Am 26. September ist es wieder so weit: Der „Tag der Zahngesundheit“ animiert die eine oder andere Praxis, ihren kommunikativen Dauerschlaf zu beenden! Für kurze Zeit präsentieren sich Zahnarztpraxen in ganz Deutschland in den – zumeist lokalen – Medien. Sicher eine gute Idee, denn die PR-Profis aus der dentalen Welt bereiten dieses Thema seit Jahren für die Öffentlichkeit perfekt auf. Aus dieser guten Idee kann aber nur eine erfolgreiche PR-Aktion werden, wenn die Kommunikation rund um den „Tag der Zahngesundheit“ Teil eines Konzeptes ist. Einer strategisch angelegten, regelmäßigen Öffentlichkeitsarbeit, die sich an journalistischen Kriterien und den Voraussetzungen einer professionellen PR orientiert.
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Fachlich brillieren allein reicht im wachsenden Markt der Zahnmediziner schon lange nicht mehr. Litfaßsäulen plakatieren, jede Woche eine Zeitungsanzeige, Zahnseide mit dem Praxislogo -verteilen, und das alles, um Patienten zu gewinnen. Vieles kann man machen. Muss man auch? Nadja Alin Jung ist Inhaberin und Geschäftsführerin der Zahnmedizinerberatung m2c, Torsten Klapdor Gründer und Geschäftsführer der medidentas GmbH, Honorarberatungsgesellschaft für Zahnmediziner in Deutschland. Ein Gespräch mit zwei Marketing- und Kommunikations-profis über wilden Aktionismus, vertrauensbildende Maßnahmen und den lohnenden Blick hinter die Marketingfassade.
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Ein Zahnarzt, der sich für die eigene Praxis entscheidet, tut dies im günstigsten Fall auf der Basis eines wohlüberlegten Konzepts. Mit welchen Ideen dieser „Fahrplan“ ausgefüllt ist, ist wichtig für sämtliche Entscheidungen, die im Praxisalltag getroffen werden müssen. Eines steht jedoch fest: Egal, ob ein Praxisbetreiber erfolgsorientierte, ökonomische, fachliche oder private Ziele verfolgt – ohne ein gut funktionierendes Team wird er seine eigenen Vorgaben nur mühsam oder gar nicht erfüllen.
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Teil 23: Patientenbewertung im Internet Während viele Praxen einen zunehmenden Anteil an Neupatienten über das Internet generieren, scheint die Mehrheit aller Praxen, wie schon all die Jahre zuvor, über 80 Prozent ihrer Neupatienten über den Weg der persönlichen Weiterempfehlung zu finden. Viele Praxisinhaber folgern daraus, dass der Einfluss der neuen Medien sie weniger stark betrifft: Schließlich ist es die gute Leistung und die daraus resultierende Weiterempfehlung, die für einen anhaltenden Zufluss an Neupatienten sorgt. Dies könnte zu kurz gedacht sein, denn die persönliche Weiterempfehlung hat eine dunkle Seite.
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Jeden Sommer wünschen sich viele Angestellte Hitzefrei und verweisen darauf, dass es viel zu heiß für eine produktive Arbeit sei. Auch dieses Jahr gab es bereits Tage mit einer deutlich überdurchschnittlichen Temperatur, und da der Sommer gerade erst angefangen hat, ist damit zu rechnen, dass noch einige Tage mit mehr als 30 Grad Celsius ins Haus stehen. Zwar ist das menschliche Temperaturempfinden sehr unterschiedlich, doch endet der als angenehm empfundene Bereich regelmäßig bei 26 Grad. Ab 32 Grad ist die interne Hitzeregulierung des menschlichen Körpers überfordert und die Kühlung erfolgt hauptsächlich über Transpiration. Spätestens ab diesem Zeitpunkt möchte man den Tag lieber am Strand oder Pool verbringen, als in der Zahnarztpraxis.
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An dieser Stelle können unsere Leser der langjährigen ZWP-Autorin Dr. Lea Höfel Fragen im Bereich Psychologie stellen – in Bezug auf Patienten, das Team und sich selbst. Die Fragen und Antworten finden Sie hier redaktionell aufbereitet wieder. In dieser Ausgabe der ZWP geht es um den seltenen, aber doch interessanten Fall, dass manche Patienten aus religiösen Gründen Hypnose ablehnen. Psychologin Dr. Lea Höfel antwortet.
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In den letzten Tipps haben wir uns mit den verschiedenen Wertarten und Berechnungsmethoden zur Praxiswertermittlung beschäftigt. Aber welchen Preis kann ich denn nun für den immateriellen Teil meiner Praxis am Markt wirklich erzielen?
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Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.Bereits im Steuertipp der ZWP-Ausgabe 12/2013 habe ich über die Änderung der Rechtsprechung im Zusammenhang mit nachträglichen Schuldzinsen bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung berichtet. Zunächst hatte der Bundesfinanzhof lediglich einen Fall zu entscheiden, in dem die Veräußerung einer Immobilie innerhalb des zehnjährigen Spekulationszeitraumes stattfand und der Veräußerungserlös nicht ausgereicht hat, um die Darlehensverbindlichkeiten aus der Anschaffung der Immobilie vollständig zu tilgen...
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Abrechnung-TIPP Endodontie: Einige Analogleistungen endlich konsentiert. Mit Fragezeichen.
Dr. Dr. Alexander Raff
Die Bundeszahnärztekammer, der Verband der Privaten Krankenversicherung und die Beihilfestellen von Bund und Ländern haben sich im gemeinsamen Beratungsforum bei einigen Analogleistungen aus dem Bereich der Endodontie auf die Analogiefähigkeit nach §6 Abs.1 GOZ als selbstständige zahnärztliche, aber nicht in der GOZ 2012 enthaltene Maßnahme geeinigt. Die Beteiligten haben lange gebraucht, um zu dieser gemeinsamen Sichtweise zu gelangen. Immerhin waren einige der Leistungen schon im Kommentar von Liebold/Raff/Wissing zur alten GOZ von 1988 als analog berechnungsfähig eingestuft und kommentiert worden. Der erfreuliche Umstand der jetzt gefundenen Einigung kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass eine derartige gemeinsame Sichtweise nach wie vor bei weiteren wesentlichen endodontischen Maßnahmen fehlt...
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Im Rahmen einer endodontischen Behandlung sollte der Patient eine umfangreiche Aufklärung erhalten. Hierzu zählen nicht nur die möglichen Behandlungsalternativen wie zum Beispiel die Extraktion des Zahnes und die danach notwendige Versorgung der Lücke durch eine Brücke, Prothese oder Implantat, sondern auch das Aufzeigen von Komplikationen. Der behandlungswillige Patient muss über die Risiken und eventuelle Folgebehandlungen informiert werden.
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Meine Vorbehalte gegen Wald- und Holzinvestments kennen Sie ja schon aus verschiedenen Artikeln. Der weitaus größte Teil der angebotenen Investitionen dürfte nach meiner Einschätzung nur die Taschen von Initiatoren und Vermittlern füllen und hat für die den Vorteil, dass die Investoren das erst nach langer, langer Zeit auch bemerken, denn so schnell wachsen die Bäume ja nicht …
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Die Möglichkeiten und Standards in der Endodontie haben sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Im gleichen Maße sind aber einerseits die Ansprüche und Erwartungen endodontisch behandelter Patienten und andererseits der zahnärztliche Erfolgsdruck gestiegen. Inzwischen sind maschinelle Wurzelkanalaufbereitung, endometrische Längenbestimmung, fallspezifische Füllungsmaterialien und vielerorts das OP-Mikroskop etablierte Merkmale moderner Endodontie. Doch gerade in diesem Zusammenhang verwundert es, dass der Laser trotz seiner sicheren Möglichkeiten der Dekontamination, ja dem ureigenen Ziel der endodontischen Behandlung, immer noch nicht den Stellenwert genießt, der ihm eigentlich zustehen würde.
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In der konservierenden Zahnheilkunde gilt die Aufbereitung des Wurzelkanals als ergebnis-entscheidende Basis für eine erfolgreiche endodontische Behandlung. Reziprok arbeitende Instrumente bieten in der allgemein ausgerichteten Zahnarztpraxis eine Möglichkeit, diesen aufwendigen Behandlungsschritt einfacher und komfortabler für Patient und Zahnarzt zu gestalten.
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Den Begriff „Endodontie“ bringen wir meist in erster Linie mit der Aufbereitung von Wurzelkanälen, dem Entfernen von Debris und dem Einbringen von Guttapercha in Verbindung. Eine endodontische Therapie ist damit allerdings keineswegs beendet, sondern erst mit der erfolgreichen restaurativen Behandlungsphase. Im Folgenden wird die Anwendung eines Gesamtsystems von Hilfsmitteln vorgestellt, die den Zahnarzt von der Füllung des Wurzelkanals bis zur Füllungstherapie im Sinne des Wiederaufbaus der Krone unterstützen.
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Für die Füllungstherapie kleiner wie auch großer Kavitäten gilt, dass die Versorgung unter anderem den Anforderungen an Haltbarkeit und Funktion gerecht wird, sowie auch den ästhetischen Ansprüchen genügen muss. In der Versorgung von Kavitäten haben sich deshalb seit Jahren nicht zuletzt dank der zahlreichen Entwicklungsbemühungen in Wissenschaft und Forschung die Komposite eta-bliert, welche dem Wunsch der Patienten nach zahnfarbenen Restaurationen nachkommen, gleichzeitig langlebig und funktionell sind und im Vergleich zur Amalgamfüllung nur eines minimalinvasiven Vorgehens bedürfen. Insbesondere bei großen und kaudruckbelasteten Füllungen im Molarenbereich stoßen aber auch diese Komposite im-mer noch an ihre Grenzen – uns allen sind die Probleme hinsichtlich Polymerisationsschrump-fung und Rissbildung bzw. Risswachstum in Kompositen bekannt. Hier treten moderne Glasfaserprodukte auf den Plan, welche dank ihrer werkstoffbedingten Eigenschaften die Polymerisationsschrumpfung reduzieren und eine hohe Bruchzähigkeit erreichen können.17
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Die Instrumente der SonicLine bringen einen konkreten Mehrwert in fast jede zahnärztliche und chirurgische Disziplin. Über 50 oszillierende Spitzen zählen inzwischen zum Sortiment von Komet. Dr. Franz Josef Schuster, Vogt, und sein Team arbeiten mit den praktischen Helfern in ganz unterschiedlichen Disziplinen – und machen sie sich fachspezifisch zunutze.
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Oscar Freiherr von Stetten setzt in seiner Praxis mit den Schwerpunkten Mikroskopgestützte Zahnerhaltung und Endodontie neueste Technologien und Verfahrensweisen für eine optimale Therapie ein. Dazu gehört auch die Röntgendiagnostik mit einem digitalen Volumentomo-grafen (DVT), die der radiologischen Diagnostik in 2-D in vielen Fällen deutlich überlegen ist. Die Gründe dafür erläutert der Zahnarzt im Interview.
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Die Blutstillung (Hämostase) ist grundlegend zur Verhinderung eines übermäßigen Blutverlustes und für die Wundheilung nach Verletzung oder Wundsetzung. Nicht zuletzt stellt sie eine der Grundvoraussetzungen für einwandfreie Arbeiten in der Restaurativen Zahnheilkunde dar.
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Nach einer Parodontalbehandlung sind Maßnahmen zur Kontrolle der Keimbesiedlung in der Wundregion essenziell für einen erfolgreichen Heilungsprozess. Chlorhexidingluconat kommt in Spüllösungen und Zahncremes zum Einsatz, um die Besiedlung schädlicher Bakterien ein-zudämmen. Die Ergebnisse des Praxistests einer 0,06%igen chlorhexidinhaltigen Zahnpasta lassen auf eine wirksame Keimbekämpfung schließen.
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Adhäsive übernehmen in der Zahnheilkunde bekanntlich eine wichtige Funktion: Sie sorgen dafür, dass Restaurationen aller Art langfristig an der Zahnsubstanz haften. Dies ermöglicht beispielsweise alternative Präparationsformen, die in der modernen Zahnmedizin immer häufiger gewählt werden. Voraussetzung zur Erzielung eines zuverlässigen Verbunds ist jedoch die korrekte Anwendung des gewählten Haftvermittlers.
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Interview: „Das Ausprobieren macht den Unterschied“
Antje Isbaner sparch mit ZMP Susanne Elsner-Schwager
Die häusliche Oralprophylaxe spielt für den dauerhaften Erfolg der zahnärztlichen Therapie eine große Rolle. Engagierte Teams bieten daher auch eine umfassende Beratung zur täglichen Biofilmkontrolle mit der Zahnbürste an – für die erfolgreiche Praxis von Dr. Matthias Engeln und Dr. Sven Schomaker in Hamburg eine Selbstverständlichkeit. Jetzt hat Susanne Elsner-Schwager, eine der ZMPs im Team, den Oral-B TestDrive ausprobiert, um ihren Patienten die Eigenschaften der elektrischen Mundhygiene noch eindrücklicher zu vermitteln. Im Gespräch mit der Redaktion berichtet sie, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat und wie sie den Mehrwert dieses Serviceangebots für Patient und Praxis einschätzt.
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Der im Mai veröffentlichte Barmer GEK Zahnreport 2014 verdeutlicht, dass die Compliance der Patienten im Bereich Parodontologie und Prophylaxe im Vergleich zu den Vorjahren gestiegen ist. Eine Tendenz, die zuversichtlich auf Zukünftiges blicken und erkennen lässt: die intensive Kommunikation über diesen Bereich sowie dessen verstärkte Ausrichtung haben sich gelohnt und tragen erste Früchte.
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Alle Zahnarztpraxen kennen Patienten mit überempfindlichen Zähnen. Eine solche Empfind-lichkeit kann jedoch ganz unterschiedliche Ursachen haben, dabei ist freiliegendes Dentin eine der häufigsten. Nun können Zahnärzte eine professionelle Lösung anbieten, die dank der -Kristallisation von Hydroxylapatit monatelang anhält.
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Es braucht ein Dorf, um ein Kind großzuziehen, eine gewisse Anzahl Ostfriesen, um eine Glühbirne festzudrehen, und jenseits von allen Sprichwörtern und Schwänken braucht es für die erfolgreiche Umsetzung eines Ziels vor allem eins: Ein ganzheitliches Konzept. Hier bildet die Zahnmedizin keine Ausnahme – im Gegenteil! Um eine umfassende, zahnerhaltende und individuelle Behandlung zu garantieren, bietet die Firma Ultradent Products daher ein umfang-reiches Produktsortiment, dessen Bausteine so konzipiert wurden, dass der Behandler optimale Unterstützung im Behandlungsalltag erfährt.
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Digitale Netzwerke sind in vielen Zahnarztpraxen selbstverständlich. Meistens sind die direkt bei der Behandlung benötigten Systeme zentral erfasst: Röntgensysteme, Intraoralkameras und -scanner, Hygienedokumentation und Abrechnung. Einen weitergehenden Nutzen gewinnt man durch Einbindung der Versorgungstechnik. Damit kann das Team jederzeit sicher sein, den Überblick über diese wichtigen Systeme zu haben – und attraktive Kostensenkungspotenziale lassen sich komfortabel per Mausklick ausschöpfen.
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Was ist ein Webinar? Was waren das doch für Zeiten, in denen für Fortbildungsveranstal-tungen gereist werden musste … Übernachtung buchen, die Praxis rechtzeitig schließen, den Zug erwischen oder sich mit dem Auto in überfüllte Autobahnen einfädeln. Fort- und Weiterbildung kann heute anders funktionieren: bequem von zu Hause aus, am Computer und zeitunabhängig, d.h. dann, wenn es der persönliche Kalender zulässt. Die Wortkreation „Webinar“ ist ein Kofferwort aus den Wörtern Web (von World Wide Web) und Seminar. Und wer jetzt über den Neologismus stolpert, sollte wissen, dass der Begriff seit 2003 beim Deutschen Patent- und Markenamt als Wortmarke ganz offiziell eingetragen ist. Bei Komet -bedient man sich seit 2012 der jederzeit abrufbaren Fortbildungs-sequenzen, um v.a. erklärungsbedürftige Produkte aus den Fachbereichen Chirurgie, Präimplantologie und Implantologie im praktischen Einsatz zu demonstrieren. Das bewegte Bild sagt dabei mehr als tausend Worte.
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Interview: Intelligente und schonende Instrumentenaufbereitung: „Ein Helfer, der mitdenkt!“
Susan Oehler sprach mit Sven Isele
Intelligente und schonende Instrumentenaufbereitung Die Instrumentenaufbereitung bildet ein zentrales Element der dentalmedizinischen Hygienekette und stellt den Zahnarzt vor die ständige Herausforderung, sowohl dem Patientenwohl als auch den entsprechenden -gesetzlichen Anforderungen Rechnung zu tragen. Gleichzeitig muss im Sinne der Wirtschaft-lichkeit auch die Langlebigkeit und der Werterhalt der Instrumente angestrebt werden. Im Interview erläutert Sven Isele, General Manager Sales und Marketing Europe, wie NSK seinen Kunden durch maschinelle Unterstützung den Hygienealltag erleichtert.