Inhaltsverzeichnis
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Vom 3. bis 6. Juni 2015 findet mit der 8. EuroPerio die weltgrößte Tagung für Parodontologie und Implantattherapie in London statt. Das vielfältige Programm, unter anderem mit Themen aus den Bereichen der parodontalen Therapie und Prävention, verspricht einen umfassenden Ein- sowie Überblick in das weite Feld der modernen Parodontologie als auch Implantologie. Mit mehr als 7.000 zu erwartenden Teilnehmern ist die EuroPerio eine der weltweit größten Tagungen, bei der Wissenschaft und Praxis den fachlichen Dialog suchen. Dies zeigt den Stellenwert der Parodontologie als ein wichtiges Bindeglied in der gesamtheitlichen zahnärztlichen Versorgung unserer Patienten...
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"Die IDS in diesem Jahr steht für eine Entwicklung, die zunehmend sämtliche Bereiche unseres Lebens tangiert – die Digitalisierung. Auch die Zahnmedizin wird digital und die damit verbundenen technischen Möglichkeiten und Innovationspotenziale, insbesondere im Bereich des Zahnersatzes. Gerade für die Zahntechnik bedeutet es vielfach einen veränderten Workflow und eine Neuausrichtung. Wir müssen in unseren Praxen immer wieder aufs Neue prüfen, inwieweit diese Technologien einen wirklichen Vorteil für die Versorgung der Patienten bieten."
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Prophylaxeleistungen führen in vielen Praxen noch ein Schattendasein. Auch die Praxen, die von sich selbst glauben, die Prophylaxe schon gut etabliert zu haben, bleiben oft noch weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Dieser Fachbeitrag verfolgt das Ziel, betriebswirtschaftliche Orientierungsmarken anzubieten und zentrale Ansatzhebel für den Ausbau der Prophylaxe zu erläutern.
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Erscheinen Patienten nicht zu vereinbarten Terminen, wird dies häufig von Praxisinhabern und Mitarbeitern hingenommen, als – wenn auch ärgerliche – Einzelfälle gesehen und nicht weiter berücksichtigt. Mancher ist gar froh, wenn der Ausfall eine Verschnaufpause an einem termingedrängten Behandlungstag mit sich bringt. Summiert man allerdings die vermeintlichen „Einzelfälle“, gelangt man oft zu einer beachtlichen Anzahl von Terminausfällen je Monat. Die dadurch entstehenden Umsatz- und Ertragsausfälle kosten schlussendlich den Inhaber der Praxis eine Menge Geld.
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Zahnärzte müssen ihren Patienten heute weit mehr bieten als fachlich einwandfreie Behandlungen, denn die Entscheidung für oder gegen eine Praxis fällt meist mit dem dort gebotenen Service. Dieser ist aber nur so gut wie die Organisation der täglichen Aufgaben.
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Finanzbuchhaltung: Controlling vs. Bauchgefühl – Zahnärzte brauchen beides
Diana C. Brendel| Diana C. Brendel
Bei der Behandlung der Patienten basiert die zahnärztliche Entscheidung auf einer fundierten Diagnose. Unternehmerische Entscheidungen trifft der Zahnarzt hingegen meist aus dem Bauch heraus. Als Inhaber einer zukunftsorientierten Zahnarztpraxis ist der Zahnarzt jedoch auch Unternehmer. Deshalb wird es immer wichtiger, die eigenen Praxiszahlen jederzeit im Blick zu haben und diese für die Praxissteuerung zu nutzen. Mit einem einfachen und zahnarztspezifischen Controlling zum guten Bauchgefühl! Wir zeigen Ihnen wie das geht ...
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Patientenbewertung im Internet: 30 Fragen zum Thema Arztbewertungen – Teil III von III (Teil 29)
Jens I. Wagner
Wenige Themen werden so kontrovers diskutiert wie die Arztbewertung durch Patienten im Internet. Seit mittlerweile drei Jahren begleitet die Firma DentiCheck Zahnarztpraxen im Umgang mit dieser Herausforderung und sieht sich immer wieder mit ähnlichen Fragestellungen seitens der Ärzteschaft konfrontiert. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenstellung der wohl wichtigsten Fragen und Antworten aus zahlreichen Gesprächen.
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Vorbeugen ist besser als Heilen. Eigentlich eine tolle Sache, denn Ziel der Prophylaxe ist ja die Verhinderung oder Reduzierung neuer Krankheiten durch vorbeugende Maßnahmen, die die Entstehung von Krankheiten an den Zähnen, Zahnfleisch und dem Zahnhalteapparat verhindern sollen. Patienten und Zahnärzte können beide profitieren, da insbesondere die Prophylaxemaßnahmen zusätzliche Einnahmequellen für den Zahnarzt bieten und eine langfristige Patientenbindung gewährleisten können. Will der Zahnarzt dies professionell und gewinnbringend in sein Praxiskonzept integrieren, hat er jedoch die rechtlichen Gegebenheiten zu beachten, die die Berufsordnung und andere gesetzlichen Rahmenbedingungen vorgeben.
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An dieser Stelle können unsere Leser der langjährigen ZWP-Autorin Dr. Lea Höfel Fragen im Bereich Psychologie stellen – in Bezug auf Patienten, das Team und sich selbst. Die Fragen und Antworten finden Sie hier redaktionell aufbereitet wieder. In dieser Ausgabe der ZWP geht es um die persönliche Nähe und Distanz zu den Patienten. Psychologin Dr. Lea Höfel antwortet.
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In dem Beitrag „100 Euro für Marketing – 1.000 Euro mehr Gewinn (ZWP-Ausgabe 3/2015) wird auf die Bedeutung der Erfassung der Neupatientenzahl hingewiesen. In diesem Business-Tipp werden weitere Hinweise zum Thema „Messen“ gegeben...
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Mit insgesamt drei Urteilen in den letzten drei Jahren hat der Bundesfinanzhof in München die bisher geltenden und in den Lohnsteuerrichtlinien festgeschriebene Auffassung der Finanzverwaltung zur Anerkennung von Aufwendungen des Arbeitsgebers als Betriebsausgaben für sogenannte Betriebsveranstaltungen infrage gestellt bzw. grundlegend korrigiert.
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Abrechnungs-Tipp: Chirurgische vs. subgingivale nichtchirurgische PA-Therapie
Dr. Dr. Alexander Raff
Durch die Aufnahme und Formulierung der Berechnungsbestimmung der GOZ-Nr. 1040 für die professionelle Zahnreinigung (PZR) einerseits und durch die Neuformulierung der Leistungslegende der GOZ-Nr. 4070/4075 andererseits sind erhebliche Definitionsprobleme entstanden, welche Hygienisierungsmaßnahmen bei der (primären/ sekundären/tertiären) Parodontalprophylaxe und der Parodontaltherapie zu welcher Gebührennummer gehören.Eine reine supragingivale Belagentfernung erfüllt nicht die wissenschaftlichen Definitionskriterien einer PZR. Dennoch enthält – entgegen aller wissenschaftlichen Definitionen der PZR – deren gebührenrechtliche Definition in der GOZ-Nr. 1040 und deren Berechnungsbestimmung explizit nicht die Entfernung subgingivaler Beläge. Die Entfernung subgingivaler Beläge ist demnach nicht in der GOZ-Nr. 1040 enthalten...
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Bei meinen Praxisberatungen erlebe ich einiges: So beklagte sich neulich ein Praxisinhaber, dass er häufig Leerzeiten hat, weil die Patienten nicht zum vereinbarten Termin erscheinen. Auf meine Frage, ob die Praxis denn die Patienten kurz vor dem Termin noch einmal an selbigen erinnert, erhielt ich folgende Antworten: ...
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Zahnarztpraxen, die ihren Sitz in Deutschland haben, stehen für die Einführung eines Qualitäts- und/oder Hygienemanagementsystems bis zum Ende des Jahres noch je 1.500EUR an staatlichen Fördermitteln zur Verfügung: Die Richtlinien über die Förderung unternehmerischen Know-hows für kleine und mittlere Unternehmen sowie Freie Berufe durch Unternehmensberatungen vom 1. Dezember 2011 (Bundes-anzeiger 189 Seite 4411) in der geänderten Fassung vom 15. August 2012 (BAnz AT 17. August 2012 B3) sowie vom 30. Januar 2015 (BAnz AT 5. Februar 2015 B2) wurde bis zum 31.12.2015 verlängert.
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Der DAX läuft und läuft und läuft, als gebe es keine Krisen mehr. Wenn ich den Umfragen glauben darf, dann sind die Privatanleger so aktienfreundlich eingestellt wie lange nicht mehr. Das liegt zum einen wahrscheinlich daran, dass die anhaltend gegen Null tendierenden Tagesgeldzinsen die Aktieninvestitionsbereitschaft der verzweifelt Ertrag suchenden Anleger deutlich erhöht hat. Wer möchte schon 232 Jahre warten, bis sich sein Kapital bei Tagesgeld- und/oder Sparbuchzinsen von 0,3 Prozent verdoppelt hat?
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Schon vor Beginn der Internationalen Dental-Schau profitieren Zahnärzte auf ZWP online zusätzlich von einem neuen Weiterbildungs-Tool: Die CME-Fortbil- dung bietet die Möglichkeit, ganz bequem Punkte ge- mäß der Leitlinien von der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) online zu sammeln...
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Antidiabetika: Diabetesbehandlung – Was ist für den Zahnarzt relevant?
Prof. Dr. med. Baptist Gallwitz
Bei diabetischer Stoffwechsellage mit chronischer Hyperglykämie können zum einen Parodon-titis und andere chronisch entzündliche Veränderungen im Mundraum entstehen oder schlecht abheilen, zum anderen ist die Heilungstendenz und das Infektionsrisiko nach zahnärztlichen Interventionen bei chronischer Hyperglykämie erhöht. Dieser Artikel gibt einen zusammenfassenden Überblick über die sicheren und effektiven Behandlungsmöglichkeiten des Diabetes und weist auf Besonderheiten hin, die periinterventionell bei zahnärztlichen Eingriffen zu beachten sind.
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Häufig hört man von Patienten, aber auch von Kollegen die Aussage, dass eine Parodontalbehandlung zwar nach der Behandlung gute Ergebnisse aufgewiesen habe,1 dass aber spätestens nach zwei Jahren wieder die Ausgangsbefunde vorliegen würden. Auf Nachfrage zeigt sich dann, dass keine Nachsorge betrieben wurde. Entweder wurde dem Patienten die Sinnhaftigkeit nicht deutlich (gemacht), es lag eine mangelnde Compliance vor, die Kosten waren den Patienten zu hoch oder das vereinbarte Recall wurde schlicht als lästig empfunden.
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Weltweit steigt das Bewusstsein dafür, dass der Einsatz individueller Programme zur Kariesprävention bei Kindern von besonderer Bedeutung ist. Infolgedessen haben zahlreiche Länder ihre eigenen Richtlinien und Empfehlungen mit effektiven Strategien zur Kariesprophylaxe veröffentlicht. In Deutschland wurde beispielsweise ein neues Konzept entwickelt, in dem empfohlen wird, mit zahnärztlichen Untersuchungen bei Kindern bereits im Alter von wenigen Monaten zu starten, um eine frühzeitige Erkennung eines hohen Kariesrisikos sicherzustellen. Zudem werden Eltern bereits zu diesem frühen Zeitpunkt über sinnvolle Techniken zur Zahnpflege ihrer Kinder daheim aufgeklärt und sie erhalten Tipps hinsichtlich einer gesunden Ernährung.
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Prävention ist die Basis von allem in der Zahnheilkunde. Ob bedarfsorientierte Unterweisung zur Mundhygiene, Ernährungsberatung, Bleaching, Fissurenversiegelung oder professionelle Zahn- und Implantatreinigung: Der Arbeitsbereich von Zahnarzthelferinnen, ZMF und ZMP ist umfangreich, die Anforderungen sind anspruchsvoll. Nur wer sich regelmäßig fort- und weiterbildet, kann dem Patienten das von ihm zu Recht erwartete hohe Niveau bieten und ihn umfassend und nachhaltig beraten und versorgen. Die professionelle Zahnreinigung heißt „professionell“, weil sie von Profis durchgeführt wird, die über aktuelles Wissen und entsprechende Instrumente verfügen. Doch stimmt das in der Praxis immer überein?
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Wenn es um den langfristigen Behandlungserfolg im Allgemeinen oder um die Kommunikation mit dem Patienten geht, taucht ein Begriff bei Fortbildungsveranstaltungen, Team-Meetings und auch in der dentalen Fachpresse immer wieder auf: die Patienten-Compliance. Sie gilt gemeinhin als unerlässlich und ist doch längst nicht immer vorhanden. Aber woher stammt der Begriff Compliance überhaupt, was genau hat man darunter zu verstehen und welche Möglichkeiten hat das Praxisteam, auf die Compliance einzuwirken?
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Die Disziplin der Prophylaxe hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Zahnärzte schätzen sie im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und Patientenbindung, Patienten wieder-rum genießen die damit einhergehenden Wellnessaspekte samt Wohlfühlfaktor. Im Interview gibt ZMP Babette McLaren-Thomson einen Einblick in ihren Behandlungsalltag.
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Dieser Bericht beschreibt einen zahnmedizinischen Wegweiser, den sogenannten Behandlungspfad, der jeden Behandler in die Lage versetzt, seine CMD-Patienten in der Praxis sicher zu erkennen, zu diagnostizieren und zu therapieren. Der Behandlungspfad dient darüber hinaus dem praxisinternen Qualitätsmanagement und unterstützt die Qualitätssicherung durch eine strukturierte Behandlung. Abweichungen im Ablaufplan werden schnell erkannt und die weitere Behandlung kann optimal angepasst werden.
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Interview: Füllungscomposites stark wie nie
Dr. Ulrike Oßwald-Dame sprach mit Prof. Dr. Pekka Kalevi Vallittu
Die Geschichte des glasfaserverstärkten Composites everX Posterior beginnt streng genommen in den 1990er-Jahren in Finnland. Hier nahmen unter anderem die jahrelangen Forschungen der Stick Tech LTD und der Universität Turku zum Einsatz von Fasern in der Zahnheilkunde entscheiden-den Einfluss auf die FRCs (faserverstärkte Composite) in der Zahnmedizin. Es wurde beobachtet, dass die Festig-keit von FRCs durch die Richtung und die Orientierung der Fasern beeinflusst wird. Auch die Polymermatrix und der grundsätzliche Typ der Faserverbindung sind Grundlage der besonderen Eigenschaften der FRCs.
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Jahrzehntelang galten Kunststoffe in der Zahnmedizin als Materialien zweiter Wahl. Durch ihre Verarbeitung als Zweikomponenten-material (Pulver/Flüssigkeit) waren sie zwar universell einsetzbar, aber aufgrund der laborseitigen Verarbeitung auch limitiert. Poro-sität durch die Verarbeitung reduzierte die Festigkeit, der Rest-monomergehalt blieb zumeist hoch. Daher wurden diese Kunststoffe bei festsitzendem Zahnersatz nur zur provisorischen Versorgung herangezogen.
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In der restaurativen Zahnheilkunde sind wir als Behandler häufig mit ausgedehnten Defekten konfrontiert, welche in der initialen Behandlungsphase primär bakterienfrei und mit einem adhäsiven Material dicht verschlossen werden müssen. Das Material sollte dem ohnehin schon geschwächten Zahn über die Klebetechnik gleichzeitig einen Schutz vor Frakturen geben.
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Was jeder Zahnarzt allen seinen Patienten predigt, ist, dass vorbeugende Maßnahmen das A und O gesunder Zähne sind. Professionelle Prophylaxe soll das Entstehen von Erkrankungen an Zähnen und im Zahnhalteapparat vermeiden. Sie haben ihre Ursachen unter anderem in der Biofilmbildung und bakteriellen Stoffwechselprodukten. Mundhygienemaßnahmen stehen also an erster Stelle, wenn Karies und Parodontalerkrankungen verhindert werden sollen.
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Auf der IDS 2015 werden Zahnärzte, Implantologen und MKG-Chirurgen am Komet-Stand ein Highlight finden: den H162ST. Die neue ST-Verzahnung steht für Säbelzahntiger. Hinter dem neuen Knochenfräser mit der kranialen Schneidengeometrie steht eine erstaunliche Entwicklungsgeschichte, die Leiter Produktentwicklung Komet Dental Bernd Otto und Produktmanagerin Sabine Berg skizzieren.
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Als Mediziner ist man immer auf der Suche nach den schonendsten Methoden, den hochwertigsten Materialien und den neuesten Forschungsergebnissen, um im Behandlungszimmerimmer up to date zu sein. Mit den Dienstleistungen der oral care GmbH kann auch die Praxis als Ganzes in der Zukunft ankommen.
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Interview: Moderne Warenwirtschaft mit Alltagstauglichkeit
Katja Mannteufel sprach mit Dr. Simon Prieß
Die Warenwirtschaft in der Zahnarztpraxis ist so notwendig wie unbeliebt. Das könnte bald ein Ende haben. Dr. Simon Prieß, Zahnarzt und einer der Firmengründer des Start-up-Unternehmens caprimed GmbH, im Gespräch mit der Redaktion.
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Interview: Neue Zukunftsstruktur mit bewährter Leistungsstärke
Christin Bunn sprach mit Lars Johnsen
Eigentümerwechsel, Umstrukturierung, Standortverlagerungen und neue Ziele: Die Multident blickt auf einen impulsiven Jahresendspurt zurück und startet mit ebendieser Energie in das Jahr 2015. Die Redaktion sprach mit Geschäftsführer Lars Johnsen über zurückliegende sowie gegenwärtige Entwicklungen und erfuhr, warum sich ein Besuch in Oldenburg ab dem Frühjahr lohnen wird.
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Interview zur Praxisausstattung: Wie ein „Klassiker“ von Pulheim nach Hennef kam
Jochen Fiehler sprach mit Dr. Viri Brandies
Eine Praxisneuausstattung ist oftmals mit erheblichen Kosten verbunden. Die Geräte sollen modern sein, die Gestaltung einladend, alles soll dem neuesten technischen Standard entsprechen, und dies natürlich mit deutlich erkennbarem Unterschied gegenüber den lokalen Mitbewerberpraxen. Warum es bei der erfolgreichen Etablierung einer neuen Praxis jedoch mehr auf ein ausgeklügeltes Konzept ankommt – sowohl im therapeutischen Bereich als auch im Segment der Ausstattung – erklärt Zahnärztin Dr. Viri Brandies im Interview.
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Als im Jahre 1834 in Westerland auf Sylt einkleines Mädchen von ihrem Vater auf den Namen Henriette getauft wird, kann noch niemand voraussehen, dass diese Insel 100 Jahre später zu den Sehnsuchtsorten Deutschlands gehören wird und dem kleinen Mädchen eine besondere Karriere bevorsteht. Beides jedoch unabhängig voneinander.