Inhaltsverzeichnis
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Editorial: Weniger Karies, weniger Zahnmedizin?
Prof. Dr. Christoph Benz, Präsident der Bayerischen Landeszahnärztekammer
Es sind die kurzfristigen Aufreger, die unser tägliches Bewusstsein bestimmen: EHEC, Stuttgart 21, Eheprobleme Mross-Hertel. Langfristige Entwicklungen erreichen oft nicht die Bewusstseinsschwelle. Ein Beispiel ist die demografische Entwicklung in Deutschland. Diese läuft so nun schon seit 40 Jahren, sodass uns heute die Mütter für die benötigten Kinder fehlen. Dennoch werden viele beim Anblick von spielenden Kindern im Park immer noch meinen, das Problem sei überbewertet und bald wieder vorbei.
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Statement: Aufklärung mit aller Konsequenz
Dr. Frank Dreihaupt, Präsident der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt
Uns allen ist die Situation geläufig: Der Arzt verordnet ein Medikament zur Unterstützung seiner Therapie. Zu Hause wird die Packung geöffnet, und der Patient liest auf dem Beipackzettel mit wachsendem Grausen über die Nebenwirkungen: Haarausfall, Hautausschlag, Herzrasen, Nierenschäden … eine Horrorliste. Der Patient ist verunsichert, und die Tabletten fliegen in den Müll.
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Völlig egal, was manche Menschen behaupten. Völlig unerheblich, was uns irgendjemand erzählen will: Wir alle schieben von Zeit zu Zeit auf. Und es ist ja auch nichts dabei: Wir entschei-den uns in diesem Moment lediglich dafür, eine bestimmte Tätigkeit einer anderen vorzuziehen. Allerdings wird es in der Zahnarztpraxis gefährlich, wenn Aufschieberitis zum System wird. Zugesagte Termine werden nicht eingehalten, die Zusammenarbeit mit Dentallabors läuft nicht rund und schlimmstenfalls werden sogar Patienten verärgert.
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Führen durch Kommunikation - Besonderheiten verschiedener Mitarbeitergespräche (Teil 2)
Bernd Sandock
Mitarbeitergespräche sind nicht zu verwechseln mit persönlichen, informellen Unterhaltungen oder „Zwischen-Tür-und-Angel-Gesprächen“. Von einem Mitarbeitergespräch ist dann zu sprechen, wenn es ein klar definiertes Ziel hat, vorbereitet ist und bezüglich Dauer, Rahmen-bedingungen und Ablauf bestimmte Standards berücksichtigt. Es ist ein wichtiges Instrument der Mitarbeiter- und Praxisführung. In diesem zweiten Teil sind die spezifischen Besonder-heiten unterschiedlicher Arten von Mitarbeitergesprächen beschrieben.
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Ein Zahnarzt, der seine Praxis entwickeln will, muss etwas tun – so weit, so gut. Als Mediziner und Unternehmer in einer Person braucht er dabei vor allem eines: eine Vision. Das hat nichts mit Pathos zu tun, sondern vielmehr mit Vorstellungskraft. Wer sich nicht vorstellen kann, wie seine Zukunft aussehen soll, kann auch nichts bewegen – einfach weil er nicht weiß, in welche Richtung er gehen soll. Seine Ziele muss er also selbst festlegen. Wo sieht er seine Praxis in fünf Jahren? Welchen Umsatz will er erzielen? Welchen Patientenstamm wünscht er sich?
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Der letzte Teil der Marketingkolumne gibt einen Überblick, welche Maßnahmen zu einer erfolgreichen Patientenbindung führen. Dabei geht es immer um den Erhalt und den Ausbau einer vertrauensvollen Beziehung durch regelmäßige Kontakte. Denn eine gute medizinische Versorgung allein reicht heute nicht aus. Die Servicequalität und spezielle Marketingmaßnahmen spielen eine entscheidende Rolle und sind die Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg.
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Im vierten Teil dieser Serie befassen wir uns mit Betriebswirtschaft. Dass es in kleineren Praxen sehr oft an kaufmännischer Steuerung hapert, ist ein altbekanntes Thema. Leider agieren aber auch viele Inhaber großer Praxen mit Minimalstandards. Die ich an dieser Stelle etwas flapsig wie folgt umreißen möchte: Regelmäßige Verfolgung der Kontostände und der Honorarstatis-tik, monatlich der Blick auf die BWA und gelegentliche Gespräche mit dem Steuerberater. Deren Frequenz verdichtet sich naturgemäß, wenn es irgendwo zu klemmen beginnt. Ergänzend ist in vielen großen Praxen ein kostspieliges und wenig systematisch genutztes Abrechnungsprogramm vorzufinden.
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Viele Menschen haben Stress und fühlen sich ausgelaugt, überfordert und gereizt. Eine effektive Methode gegen Stress ist das Trai-ning mentaler Stärke. Dies ist wesentlich einfacher und zugleich viel wirksamer, als die meisten Menschen denken. Erfahren Sie hier, mit welchen drei Schritten Sie sich selbst so trainieren, dass Ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress wächst. Dafür brauchen Sie am Tag nur 15 Minuten, die sich lohnen.
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Die zertifizierte Seminarreihe zu den Themen Kommunikation, Patientenberatung, Marketing und Mitarbeiterführung, die die apoBank ausschließlich in Köln zusammen mit der Ärztekammer Nordrhein seit Januar dieses Jahres veranstaltet, kann schon jetzt auf elf erfolgreiche und gut besuchte Veranstaltungen zurückblicken.
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Gründung einer Berufsausübungsgemeinschaft (BAG) - Wenn der Vater mit dem Sohne … (Teil 3)
Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff
Mit dem Einstieg seiner Kinder in die eigene Praxis sichert ein Praxisinhaber den Fortbestand oder sogar das Wachstum seines beruflichen Lebenswerks. Er ermöglicht seinen Kindern einen komfortablen Berufseinstieg und sich selbst den geregelten Ausstieg. Wie hierfür die steuerlichen Weichen im Rahmen der Gründung einer BAG zu stellen sind, zeigt der folgende Fall von Dr. Senior und Dr. Junior.
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Recht: „Premiumwerbung“ und Honorarrückforderungen
RA und FA MedR Norman Langhoff, LL.M., RA Niklas Pastille
Das Jahr 2011 ist noch nicht vorüber, da sind die Tische des Themenbüfetts „Zahnarztrecht“ bereits reich gedeckt. Für den Zahnarzt sind zwei schmackhafte Rechtsprechungshäppchen darunter. Unsere Rechtsautoren haben schon einmal vorgekostet.
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Seit dem letzten ZWP-Artikel „Psychologische Trickkiste in der Zahnarztpraxis“ wurde ich mehrfach darauf angesprochen, konkrete Beispiele für hypnotische Sprachmuster zu nennen. Eine Bitte, der ich an dieser Stelle gerne für alle Leser nachkommen möchte. Ich bin mir sicher, dass Sie die eine oder andere Technik schon länger unbewusst anwenden. Ich werde Sie dabei unterstützen, zu erkennen, wie einfach es war, Ihre kommunikativen Fähigkeiten noch wirksamer einzusetzen.
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Während die Zahnersatz-Richtlinien des Bundesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen klar festlegen, dass „vestibulär verblendete Verblendkronen im Oberkiefer nur bis einschließlich Zahn 5 und im Unterkiefer nur bis einschließlich Zahn 4“ zur vertragszahnärztlichen Versorgung gehören, eröffnet der Bundesgerichtshof mit seiner Entscheidung vom 12. März 2003 bei formal ausreichender Begründung einen deutlich größeren Handlungsspielraum, wenn es um den Standard einer zahnmedizinisch notwendigen höherwertigen Maßnahme geht. Steht eine anerkannte, bis zuweilen bessere Behandlungsmethode zur Verfügung, die „geeignet ist, die Krankheit zu heilen oder zu lindern“, dann ist sie medizinisch notwendig, wenn es „nach den objektiven medizinischen Befunden und wissenschaftlichen Erkenntnissen im Zeitpunkt der Behandlung vertretbar war, sie als medizinisch notwendig anzusehen“.
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„Guten Tag, Sie kommen zur professionellen Zahnreinigung und einer dentinadhäsiven Füllung? Dann fangen wir gleich einmal an.“ So ein-fach lassen sich derartige Behandlungen jedoch nicht mehr realisieren. Zum einen werden diese Leistungen bei Privatpatienten von Versicherungen und Beihilfestellen grundsätzlich nicht komplett übernommen, zum anderen überschreiten sie bei gesetzlich Versicherten die ausreichende, zweckmäßige und wirtschaftliche Versorgung. Zur Absicherung seines Honoraranspruchs sollte insofern jeder Behandler seine Dokumentations- und Aufklärungspflicht genau beachten und Vereinbarungen mit den Patienten bezüglich entstehender Kosten treffen...
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Am 21. September 2011 hat das Kabinett die Neuregelung der Gebührenordnung für Zahnärzte beschlossen. Der von der Bundesregierung beschlossene Entwurf weicht an vielen Stellen von dem im März vorgestellten Referentenentwurf ab und bedarf der Zustimmung des Bundesrates. Die Neuregelung soll mit Wirkung vom 1. Januar 2012 in Kraft treten...
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Haben Sie schon einmal erlebt, dass Sie einem Patienten ein Goldinlay am Backenzahn unten rechts perfekt einpassen und dieser Patient Sie nach vier Jahren anruft und fragt, warum Sie ihm vor vier Jahren oben links eine Amalgamfüllung verpasst hätten, er hätte doch ausdrücklich für unten rechts ein Goldinlay vereinbart?
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Bevor vollkeramische Systeme Einzug in den zahnärztlichen Alltag gehalten haben, war die Auswahl an Dentalmaterialien sehr überschaubar und dazu auch jahrzehntelang bewährt. Amalgam, Metallguss und metallkeramische Verblendungen waren miteinander hinsichtlich Haltbarkeit und Abrieb kompatibel und Entscheidungen zur Materialwahl stellten sich man-gels Alternativen als solche meist gar nicht erst. Dagegen steht der Praktiker heute vor einer fast unüberschaubaren Vielzahl von neuen Optionen und Varianten.
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Teilkronen aus Keramik – ein Therapiekonzept im Fluss
Priv.-Doz. Dr. Marianne Federlin, Prof. Dr. Birger Thonemann, Prof. Dr. Gottfried Schmalz
Funktion, Form und Ästhetik von Seitenzähnen mit ausgedehnten intrakoronalen Zahnhart-substanzdefekten können heute mit adhäsiv befestigten Teilkronen aus Keramik wieder-hergestellt werden. Im folgenden Beitrag werden aktuelle Vorgehensweisen bei der zahn-hartsubstanzschonenden Restauration mit Teilkronen aus Keramik dargestellt. Zudem wird aufgezeigt, welche Konsequenzen die klinischen Erfahrungen aus den letzten zehn bis 15 Jahren und aktuelle Entwicklungen im Bereich der verfügbaren Materialien auf Indika-tionsstellung, Präparation, Werkstoffauswahl und Befestigung der Restaurationen haben.
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In der freien Praxis, je nach Einzugsgebiet, ist das dentale Trauma – gemessen am sonstigen täglichen Aufkommen – ein eher seltenes Ereignis, welches Zahnärzte/-innen trotz dessen regelmäßig, dann aber spontan vor Probleme stellt. Selten ist dann ein aktuelles Protokoll parat, wie man endodontisch entscheiden soll, wann und wie Rekonstruktion, Reposition, Replantation unter anderem zu erfolgen haben.1 Der vorliegende Artikel möchte einige der therapeutischen Möglichkeiten, vor allem im Hinblick auf direkte, adhäsive Verfahren, aufzeigen.
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Auf dem Sektor der Befestigungszemente hat in den letzten Jahren eine starke Entwicklung stattgefunden. Eine Vielzahl von Produkten beschäftigt uns behandelnde Zahnärzte regelmäßig aufs Neue, sodass es in der Tat schwerfällt, den Überblick zu behalten. Im folgenden Beitrag werden die Vorteile eines selbstadhäsiven, dualhärtenden Befestigungskomposits der Firma Kuraray dargestellt.
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Interview: Zweistufiges Füllungssystem - „Der Schutzlack sorgt für eine natürliche Ästhetik“
Marion Güntzel sprach mit ZAin Anne-Christin Brenmöhl, Eberswalde
Natürlich aussehende Füllungen stehen bei den Patienten schon seit Längerem hoch im Kurs, nur kosten sollen sie möglichst nicht allzu viel. Amalgam mit seiner metallischen Farbe und seinen gesundheitlichen Risiken kommt für viele daher kaum noch infrage. Doch was nehmen, wenn Kunststoff aus klinischen oder finanziellen Gründen nicht indiziert ist? Anne-Christin Brenmöhl, Zahnärztin aus Eberswalde, greift in diesem Fall zur modernen Werkstoffgruppe Glasionomermaterialien.
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Interview: Kompositfüllung: Zeit gespart – Qualität gesteigert
Antje Isbaner sprach mit Dr. Rainer Tilse, Pforzheim
Dr. Rainer Tilse ist als Zahnarzt in einer Gemeinschaftspraxis in Pforzheim niedergelassen und kennt die Probleme des Alltags. Er hat sich deshalb ein neues Konzept zur Applikation von Kompositen erdacht. Mit Kerr und KaVo fand er zwei hochkompetente Partner, die seine Idee gemeinsam umgesetzt haben. Im Interview mit der ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis spricht der Zahnarzt über seine Erfindung SonicFill und was das Schütteln von Ketchupflaschen mit dem Legen von Kompositfüllungen zu tun hat.
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Restaurationen im Frontzahnbereich können je nach Ausgangslage eine Herausforderung sein. Nicht nur bei größeren klinischen Fällen, sondern auch bei kleineren ästhetischen Korrekturen. Denn die Patienten möchten Korrekturen immer schneller und mit weniger Aufwand durch-führen lassen, sind aber gleichzeitig kostenbewusst.
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Bei der großen Bandbreite von Implantatsystemen auf dem deutschen Markt ist es schwierigein geeignetes System für seine individuellen Bedürfnisse bzw. Wünsche zu finden. Da bei Implantat-Abutmentverbindungen mit langen konischen Innenverbindungen die mechanische Überlegenheit bewiesen wurde und das TSIII Implantatsystem der Firma OSSTEM genau dieses aufweist, fiel es mir nicht schwer mich für dieses Implantatsystem zu entscheiden.
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Fast genau zehn Jahre nach Everest erweitert KaVo seine CAD/CAM-Produktfamilie um ARCTICA. Während Everest das Produkt für große Labore mit Stückzahlen von über 250 Einheiten pro Monat ist, rentiert sich ARCTICA für Praxis und Labor bereits bei kleineren Mengen.
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Pseudomonas aeruginosa gilt als einer der wichtigsten durch Trinkwasser übertragenen Erreger nosokomialer Infektionen. Die Bedeutung von Pseudomonas aeruginosa als durch Wasser übertragener Krankheitserreger hat aufgrund neuer Erkenntnisse seit 2006 noch zugenommen.
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Wer sich einen Kombinationsautoklaven anschafft, investiert in hygienische und rechtliche Sicherheit. Geräte wie der DAC Universal von Sirona sind zudem schneller und effizienter im Vergleich zur manuellen oder halbautomatischen Aufbereitung. Für Zahnärzte, die sich bislang trotz dieser Argumente vor der Investition in einen Kombinationsautoklaven von Sirona gescheut haben, kommt jetzt ein weiteres überzeugendes Argument hinzu: Schon bei geringer Auslastung ist der DAC Universal in Sachen Wirtschaftlichkeit anderen Aufbereitungsmethoden überlegen.
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Jede Praxis kennt es: Seit den neuen RKI-Richtlinien ist man immer bestrebt, eine optimale und richtlinienkonforme Hygiene während des Behandlungsalltags durchzuführen. Aber wie setzt man diese am besten um, gerade bei Computertastaturen? Im folgenden Beitrag sollen die neuen „reinen“ Tastaturen der Firma Cleankeys vorgestellt werden.
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Am 25. und 26. November 2011 findet die Implant expo, die zweite internationale Fachmesse der Implantologen, parallel zum Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI), im Maritim Hotel & International Congress Center in Dresden statt.
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Die K P GmbH garantiert mit der BLUE SAFETY-Technologie den dauerhaften Erfolg im Kampf gegen Legionellen, Pseudonomaden, Algen und Biofilm. Die oral care Dienstleistungen für Zahnärzte GmbH aus Düsseldorf bietet diese innovative Hygienelösung ab sofort für ihre Partnerpraxen an.
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Das Interesse deutscher Zahnärzte an der Sedierung mit Lachgas steigt rasant. Dies zeigt der große Zuspruch zum BIEWER medical Infoevent „Frankfurter Lachgas meet & greet“, das nach der Premiere am 17. August 2011 aufgrund der großen Nachfrage bereits ein weiteres Mal am 14. September 2011 veranstaltet wurde.
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FGM setzt bereits seit einigen Jahren Zeichen auf dem Bleachingmarkt und präsentiert sich im Herbst mit einer großen Werbekampagne in Deutschland. Die zahnmedizinischen Artikel werden mit Sonderpreis- und Neukundenaktionen unter anderem in neuen Katalogen vorgestellt.
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Der Begriff des „Lebenslangen Lernens“ ist in aller Munde, wir sprechen von der Wissensgesellschaft, berufliche Fortbildung spielt nicht nur im medizinischen Bereich eine wichtige und stetig wachsende Rolle. Der freie Zugang zu Bildung wird völlig zu Recht als Menschenrecht und hohes Gut angesehen.
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Gegründet 1995, hat sich die Firma NTB zum Ziel gesetzt, neue Wege bezüglich des Dental-reparaturservices zu gehen. Viele Teile, wie Instrumentenschläuche und Instrumente, sind vor Ort überhaupt nicht zu reparieren, können aber über den Postweg leicht versandt werden.
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Mit umfassenden Veränderungen bereitet sich Multident auf die Herausforderungen der Zukunft vor und verschärft ihren Fokus auf Kunden, Effizienz und Wachstum. Die sichtbaren Zeichen dafür sind die Übernahme der Geschäftsführung durch Lars Johnsen und die Installierung eines Managementteams zu seiner Unterstützung. Zu den ersten Maßnahmen des Teams gehören eine engere Anbindung an die Muttergesellschaft ARSEUS und die Über-arbeitung des Außenauftritts des traditionsreichen Dentalhandelshauses.
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Verletzungen mit scharfen und spitzen Gegenständen gehören zu den häufigsten Arbeitsunfällen bei medizinischem Personal. Schon der kleine Stich einer Spritze kann Krankheitserreger wie Hepatitis oder HIV übertragen. Eine sichere Entsorgung von scharfen und spitzen Gegenständen ist daher schon allein aus Gründen des Arbeitsschutzes in jeder Zahnarztpraxis unabdingbar.
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Seit zehn Jahren arbeitet die DENTAL-UNION, ein Zusammenschluss von 13 mittelständischen Dentalfachhandelsunternehmen, mit dem Logistik-Dienstleister GLS zusammen. Diese erfolgreiche Kooperation sorgt dafür, dass Praxis- und Laborinhaber innerhalb von 24 Stunden ihre bestellten Produkte geliefert bekommen.
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Sardinien – die zweitgrößte Insel im Mittelmeer – ist immer noch ein Geheimtipp für Touristen: Kristallklares Wasser, weiße Sandstrände, einsame Buchten und ein wildromantisches Hinterland laden zum Träumen ein. Vor allem die Costa Smeralda, die Smaragdküste, macht ihrem Namen alle Ehre …