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Übersicht

Seit 29 Jahren ist die ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis das führende Wirtschaftsmagazin für den Zahnarzt. Als General-Interest-Titel deckt sie das gesamte Spektrum der Praxisführung ab.Die erste Ausgabe der ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis erschien 1995 unter dem Namen COLLEGmagazin begleitend zum Fortbildungsangebot der Wirtschaftsakademie für zahnärztliche Unternehmensführung (WZU WirtschaftsColleg). Das Magazin fungierte dabei als Bindeglied zwischen Fortbildung und wirtschaftlicher Information. Der konzeptionelle Ansatz, den „Zahnarzt als Unternehmer“ zu betrachten, ist bis heute erhalten geblieben. Diese Grundidee untermauerte das COLLEGmagazin ab 1997 zunächst mit dem Untertitel „Zahnarzt-Wirtschaft-Praxis“, der später zur Headline und damit zu der heute erfolgreichen übergreifenden Marke wurde. Das Wirtschaftsmagazin ist seit 29 Jahren am Markt und zählt mit seinen 12 Ausgaben im Jahr und einer Auflage von 40.800 Exemplaren zu den frequenz- und auflagenstärksten Titeln im deutschen Dentalmarkt. Die ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis unterstützt auch heute Zahnärzte bei der Führung des „Unternehmens Zahnarztpraxis“ und bietet aktuelle betriebswirtschaftliche und rechtliche Themen an. Die Palette reicht von der zahnärztlichen Praxisführung und Praxisorganisation über Abrechnungsoptimierung bis hin zur Patientenkommunikation. Neben den wirtschaftlichen Inhalten widmet sich die ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis auch monatlich unterschiedlichen zahnmedizinischen Schwerpunkthemen. Die hohe Bekanntheit und überdurchschnittliche Nutzungshäufigkeit der ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis übertragen sich gleichermaßen auch auf die themenspezifischen Supplemente ZWP spezial und ZWP extra. Besonders der jährlich von der ZWP ausgeschriebene Designpreis erfreut sich seit 2002 größter Beliebtheit. Jedes Jahr kürt die ZWP  Zahnarzt Wirtschaft Praxis „Deutschlands schönste Zahnarztpraxis“.

Inhaltsverzeichnis

1
Titel
Redaktion
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2
NSK Europe GmbH
3
Editorial: Steilvorlage für konsequente Prävention der frühkindlichen Karies
Prof. Dr. Ulrich Schiffner
Die Erfolge der Primärkaries-Prophylaxe bei Kindern und Jugendlichen sind unstrittig. Die Erfolgsgeschichte der Kariesprävention gilt, im Vergleich zu früheren Jahren, im Prinzip auch für das Milchgebiss. Dennoch ist die Situation für das Milchgebiss nicht zufriedenstellend, weil der Kariesrück - gang hier deutlich weniger ausgeprägt als im bleibenden Gebiss ist...
4
Inhalt
Redaktion
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5
NSK Europe GmbH
6
Von Prophylaxe-Meistern und Problemmustern
Dr. Christian Junge
Wir Thüringer sind Prophylaxe-Meister! Natürlich betrachten wir Zahnärztinnen und Zahnärzte mit einem gewissen Stolz, was uns der aktuelle Zahnreport der BARMER GEK (mit Versicherten- daten aus dem Jahr 2014) erneut bestätigt: Über alle Altersgruppen hinweg ist Thüringen mit 62,4 Prozent bei der Inanspruchnahme zahnärztlicher Prophylaxe deutschlandweite Spitze. Mit 73,8 Prozent hat Thüringen die höchste Inanspruchnahme der Indi- vidualprophylaxe für 6- bis 17-Jährige. 38,1 Prozent Früherkennungsuntersuchungen bei Kleinkindern vom 30. bis 72. Lebensmonat verhelfen Thüringen immerhin noch auf den dritten Rang der Bundesländer...
8
Klassiker „Kommentar zu BEMA und GOZ“ jetzt komplett überarbeitet
11
Ivoclar Vivadent GmbH
12
ZWP online-Ticker
In jeder Ausgabe der ZWP fi nden Sie aktuelle Zahlen, News und Funktionen des Nachrichtenportals www.zwp-online.info
13
Dürr Dental AG
14
Onlinemarketing: Der richtige Mix macht’s
Sabine Nemec, Achim Wagner
Praxismarketing Keine Frage, die eigene Praxishomepage spielt im Internet als „virtuelle Visitenkarte“ eine beson-
dere Rolle. Doch ist sie längst nicht der einzige Baustein, auf den Sie beim Onlinemarketing setzen sollten. Besonders in Metropolregionen mit hoher Wettbewerbsdichte werden ergänzende Maßnahmen jenseits der eigenen Webpräsenz immer wichtiger, um eine gute Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu erreichen. Erfahren Sie im Folgenden, wie Sie mit einem individuellen Marketingmix die Sichtbarkeit Ihrer Praxis und Ihr eigenes Branding gezielt verbessern können.
19
Komet Dental
20
Beurteilung von Mitarbeitern – überflüssig oder wirklich sinnvoll?
Gudrun Mentel
Praxismanagement In unserer Reihe „Nachhaltige Mitarbeiterführung“ geben wir Tipps für eine effiziente und erfolgreiche Führung von Personal in einer Zahnarztpraxis. Im folgenden Artikel stellen wir das Beurteilungssystem als zentrales Feedbackinstrument vor und zeigen auf, dass strukturierte und regelmäßige Mitarbeitergespräche unmittelbar den Praxiserfolg beeinflussen.
22
Psychologie: Warum Perfektionismus eine Illusion ist
Dr. Stefan Fourier
Perfekte Lösungen für Sachprobleme sind wünschenswert. Perfektion verbessert die Wettbewerbsposition und prägt langfristig das Image hoher Qualität. Perfektionismus ist übertriebenes Streben nach Perfektion, eine psychologische Dimension, die das Handeln von Menschen prägt. Sie geht zwanghaft über ihre funktionale Variante, die Gewissenhaftigkeit, hinaus. Perfektionisten streben perfekte Lösungen „um jeden Preis“ an, auch um den ihrer eigenen Gesundheit.
23
GC Germany GmbH
26
Existenzgründung mit Zukunft – Teil 2
Thies Harbeck
Wer sich nach dem Studium der Zahnmedizin für die Selbstständigkeit entscheidet, eröffnet sich Chancen, muss aber auch einigen Fallstricken ausweichen. Dimitri Schulz hat sich den Traum von der eigenen Praxis erfüllt – mit Sorgfalt, Elan und der Unterstützung der OPTI Zahnarztberatung. Im Interview berichtet er über den Wert einer guten Vorbereitung, administrative Pflichten und die wichtige Rolle des Personals für den Praxiserfolg.
28
Völlig legal über 100 Arztbewertungen pro Jahr?
Jens I. Wagner
Immer wieder wundert man sich über Arztpraxen, die im Internet jahrelang kaum bewertet wurden und deren Bewertungsanzahl plötzlich durch die Decke zu gehen scheint. Auch die Bewertungstexte scheinen sich ähnlich zu lesen. Kann das wirklich mit rechten Dingen zugehen oder wird hier nachgeholfen? Und wo sind die kritischen Bewertungen hin?
31
DMG
32
Recht: Zahnärztliche Behandlung mit Amalgam
Stephanie Lamp
Wegen angeblicher Gesundheitsschäden durch die Verwendung von Amalgam sahen und sehen sich auch heute noch Zahnärzte immer wieder Schadensersatz- und Schmerzensgeldforderungen von Patienten ausgesetzt. Obwohl 
Amalgam nur noch von wenigen Zahnärzten verwendet wird, bleibt das Thema auch wegen der Richtlinien für eine 
ausreichende, zweckmäßige und wirtschaftliche kassen- bzw. vertragszahnärztliche Versorgung von Bedeutung.
35
büdingen | dent - Ärztliche VerrechnungsStelle Büdingen GmbH
36
Steuerfreie Arbeitgeber-leistungen zur Gesundheits-förderung des Arbeitnehmers
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Eyk Nowak
37
W&H Deutschland GmbH
38
Privatvereinbarungen in der Kinderprophylaxe bei GKV-Patienten
Dr. Dr. Alexander Raff
Im Rahmen der individualprophylaktischen Versorgung besteht die Besonderheit, dass Leistungsansprüche für die Prophylaxe nicht sämtlichen GKV-Versicherten, sondern gemäß § 22 Abs. 1 SGB V nur denjenigen zur Verfügung stehen, die das 6., aber noch nicht das 18. Lebensjahr vollendet haben...
40
Behandlung von Kindern
Judith Kressebuch
Steht für „kleine Patienten“ ein Zahnarztbesuch an, können Eltern viel tun, um die Kinder auf die Untersuchung oder Behand- lung in der Zahnarztpraxis vorzubereiten. Ein mehrfacher Besuch in der Praxis im Vorfeld der Behandlung oder die Begleitung von Fa - milienmitgliedern bietet sich dazu an. Kleine Rollenspiele zu Hause im gewohnten Umfeld sowie das Betrachten von entsprechenden Bilderbüchern erleichtern den ersten Schritt in die Praxis...
42
Der Aufklärungsratgeber – Teil 3
Gabi Schäfer
Heute setze ich meine in der ZWP 12/2015 und ZWP 5/2016 begonnene Artikelserie zur Patientenaufklärung mit dem Thema „Wurzelbehandlung“ fort...
44
STK und MTK, E-Check, Wartungen und Validierung! – Teil 1
Christoph Jäger
Medizinische und elektrische Geräte, die in einer Zahnarztpraxis betrieben werden, unterliegen unterschiedlichsten Überprüfungsanforderungen. Hier gibt es jedoch eine Vielzahl von Überprüfungsformen, die kaum noch zu durchblicken sind. In verständlichen Erläuterungen wollen wir einen roten Faden aufbauen, der es Ihnen ermöglicht, medizinische und elektrische Geräte und deren nachgelagerte Prüfungen zu identifizieren. Ziel ist es, Ihrer Praxis ein rechtsicheres Handeln zu ermöglichen. Da die Erklärungen doch sehr komplex sind, teilen wir diese QM-Tipps in mehrere Kapitel...
46
Fokus: Kinderzahnheilkunde
Redaktion
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48
Praxiskonzept: Zahnfee meets Laserschwert
Henning Wulfes
Auf die Ankündigung eines Zahnarztbesuches reagieren Kinder selten mit Vorfreude. Denn kaum ein Kind setzt sich wirklich gerne auf den Zahnarztstuhl und öffnet den Mund. Dabei können schon einige wenige, bewusst 
auf das kindliche Erleben abgestimmte Verhaltensweisen von Eltern und Zahnarzt bzw. dessen Umfeld dazu beitragen, dass kleinere Patienten Vertrauen gewinnen, sich so die Behandlungsbereitschaft erhöht und der Zahnarztbesuch als 
positive Erfahrung erlebt wird. Hierbei spielen auch raumgestalterische Komponenten und das Ambiente der Praxis 
eine große Rolle.
50
Stahlkronen in der Kinderzahn-heilkunde: Veraltet oder innovativ?
Dr. Julian Schmoeckel, OÄ Dr. Ruth M. Santamaría Sanchez, Prof. Dr. Christian Splieth
Fachbeitrag In Deutschland stellt Karies im Milchgebiss trotz des Kariesrückgangs immer noch ein relevantes epidemio-
logisches Problem dar, insbesondere da der Sanierungsgrad mit circa 50 Prozent bei Kindern viel zu gering ist (DAJ 2010). 
Karies im Milchgebiss sollte therapiert werden – wann, wie und wodurch erörtert der folgende Beitrag.
51
SICAT GmbH & Co. KG
60
Fluoridhaltiger Lack schützt Zähne mit kieferorthopädischen Brackets
Dr. Jacqueline Esch
Für einen lebenslangen Erhalt der natürlichen Zahnhartsubstanz werden die Weichen schon im 
frühen Kindesalter gestellt. Wer von Beginn an lernt, die Zähne richtig zu pflegen und regelmäßige Besuche beim Zahnarzt als selbstverständlich ansieht, der hat die besten Chancen, mit seinen eigenen Zähnen alt zu werden.
64
Entspannte Patienten – keine Wunschvorstellung mehr
Linda Moskopp
Leiden Patienten unter einem extremen Schluckreflex und Würgereiz, ist das keine angenehme Arbeitssituation für Behandler und deren Praxisteams. Hier bietet die Inhalationssedierung mit Lachgas für alle Beteiligten die optimale Lösung: sicher, flexibel und kostengünstig lässt die Lachgassedierung Patienten auf dem Zahnarztstuhl entspannen und ermöglicht so Behandlern ein konzentriertes Arbeiten.
65
Blue Safety GmbH
66
Bilder sprechen lassen – Hilfsmittel der Kinderbehandlung
Jenny Hoffmann
In der Kinderzahnheilkunde bedarf es eines ganz besonderen Behandlungsansatzes. Zahn-arzt und Praxisteam sollten bei der Betreuung der kleinsten Patienten nicht nur auf ein altersgerechtes Vokabular, Mimik und Gestik achten – auch die richtigen Instrumente helfen, eine entspannte Situation zu schaffen. Mithilfe der Dental-
kamera DocQdent beispielsweise lernen Kinder spielend die eigene Mundgesundheit einzuschätzen.
68
Abrechnung: Fissurenversiegelung und plastische Füllung – nebeneinander oder nicht?
Steffi Scholl
Eigentlich keine ungewöhnliche Sache in der zahnärztlichen Behandlung von Kindern: Im Rahmen einer Fissurenversiegelung nach GOZ-Nr. 2000 ergibt sich sitzungs- und ortsgleich die Notwendigkeit zum Beispiel einer Füllungsleistung nach GOZ-Nr. 2050 ff. Was zahnmedizinisch logisch und selbstverständlich erscheint, ist für private Ver-
sicherer häufiger Anlass für Mindererstattungsbescheide. Doch handelt es sich tatsächlich um reine Erstattungswillkür oder sind die Einwände der Versicherer mitunter sogar nachvollziehbar?
70
Champions-Implants GmbH
72
Fokus: Dentalwelt
Redaktion
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78
Symposium: Dentale Zukunft 3.x – der virtuelle Patient im Fokus
Fernanda Dias
Nach dem erfolgreichen Auftakt vor zwei Jahren lud die Pluradent auch 2016 wieder zu einem Symposium 
in das idyllisch gelegene Lufthansa Training & Conference Center nach Seeheim-Jugenheim. Über 800 Menschen vor Ort tauschten sich am 22. und 23. April über die Zukunft der Zahnheilkunde aus. Hochkarätige Referenten, ein eloquentes Moderatorenduo und eine gelungene Organisation machten das Symposium zu einem Highlight des dentalen Veranstaltungskalenders.
80
Einzigarctic und überwältigend – Dental Arctic Tour 2016
Bob Grutters, Prof. (Jiaoshou, Shandong University, China) Dr. med. Frank Liebaug
Sich den Naturgewalten stellen, die eigenen Grenzen kennenlernen und eine tiefe Gemeinschaft mit unbekannten, aber gleichgesinnten Menschen spüren – was mehr nach Abenteuerurlaub als nach Weiterbildungsveranstaltung klingt, durften acht Teams im Januar miterleben und dabei ganz nebenbei auch noch bis zu 35 Fortbildungspunkte sammeln.
82
Von analog zu digital: Neue Wege beschreiten bei der Materialwirtschaft
Jenny Hoffmann
Die Praxis läuft gut, der Patientenstamm ist seit Jahren unverändert und das eingespielte Team meistert problemlos die tägliche Arbeitsroutine. Eine solide Grundlage für eine erfolgreiche Praxis? Bestimmt. Aber das heißt nicht, dass es kein Optimierungspotenzial gibt. Warum es sich lohnen kann, etablierte Prozesse zu überdenken, zeigt sich am Beispiel der Materialwirtschaft.
84
Nicht nur schön: Auch die Technik zählt
Jenny Hoffmann
In der Praxis von Uta und Dr. Thomas Häußermann steht die zahnärztliche Behandlung ganz unter dem Aspekt des Wohlfühlens. Dies gelingt mit einem umfassenden Prophylaxespektrum und möglichst minimalinvasiven Therapieansätzen. Um die Praxisphilosophie zu unterstreichen, setzte das 
Ehepaar auch bei der Gestaltung und Ausstattung der Räumlichkeiten auf ein ganz besonderes Konzept und gewann damit im letzten Jahr den begehrten 
Titel „Deutschlands schönste Zahnarztpraxis“.
86
Kontinuität und Steigerung: Mit neuem Partner in die Zukunft
Jenny Hoffmann
Unter dem Leitspruch „Jeder Kunde ist der wichtigste“ entwickelt die US-amerikanische Firma A-dec seit über 50 Jahren Behandlungseinheiten und andere Gerätelösungen, die Anwender weltweit durch Qualität, Ergonomie und Funktionalität überzeugen. Mit B.O.K.-Management als neuen Kooperationspartner möchte das Unternehmen seinen deutschen Kunden noch näherkommen.
88
Interview : Dentale Fortbildungen einfach geplant
Dr. Jan Hajto (München) und Dr. Gerhard Werling (Bellheim) im Gespräch
Gleich zwei neue Portale unterstützen Zahnärzte bei der Weiterbildung. Mit Dental-Cal ist ein anwender-
freundliches Tool zur Planung von dentalen Fortbildungen entwickelt worden. Eng verknüpft mit Dental-Cal ist das Portal YourDentalExpert. Auf YourDentalExpert kann jeder Zahnarzt von der Expertise seiner Fachkollegen profitieren. Der Nutzer erhält gegen eine Gebühr zeitnah eine persönliche Beratung zu seiner Fragestellung. Wir haben mit den beiden Initiatoren der Plattformen, Dr. Jan Hajto (München) und Dr. Gerhard Werling (Bellheim), über die beiden Portale gesprochen.
90
Event: Digitaler Workflow zum Ausprobieren
Antje Isbaner
In der Dental Akademie bei Dentsply Sirona in Bensheim hatten Medien-
vertreter Mitte Mai die Möglichkeit, sich rund um die Themen 3-D-Röntgen und Röntgensoftware zu informieren. Dabei lag der Fokus auf dem eigenen Hand-
anlegen und Ausprobieren. So wurde den Teilnehmern die Technologie nicht 
nur in der Theorie vorgestellt, vielmehr konnten sie sich selbst von dessen 
Leistungsfähigkeit überzeugen.
92
Wie der Praxiskontakt zum Serviceerlebnis wird
Rabiye Aydin
Interview In vielen Zahnarztpraxen ist die klassische Rezeption schon lange überholt. Gleichzeitig ist der Arzt von Heute anspruchsvoller und kritischer gegenüber den angebotenen Serviceleistungen geworden. Dabei muss er neben den 
Bedürfnissen seiner Angestellten, den Möglichkeiten in seiner Praxis und dem Anspruch der Patienten einen Weg finden, seiner eigentlichen Aufgabe im Dienste der Gesundheit des Patienten gerecht zu werden.
93
Rohstoffkreisläufe dentalmedizinischer Abfälle in Deutschland
Artikelreihe – Teil 5 Elektrogeräte – Handelspflichten
94
Fokus: Praxis
Redaktion
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98
Die parodontale Therapie ist überholt und braucht ein Update (Teil 3)
Dr. Ronald Möbius, M.Sc.
Therapie des Bone Remodeling parodontal lokal – Therapie des lokalen Knochenstoffwechsels. Hintergrund. Der Autor geht davon aus, dass die lokal keimreduzierende Therapie am Parodontium eine lokal temporäre Therapie ist. Nach seiner Auffassung hat Parodontitis einen multifaktoriellen Ursachenkomplex.
102
Behandlung chronischer Parodontitis ohne Penicillin und Co.
Marc Hankmann
Parodontitis gilt als weltweit am meisten verbreitete chronische Entzündung und ist in der EU bei Patienten ab 
43 Jahren häufiger für den Zahnverlust verantwortlich als Karies. Allein in Deutschland sind Studien zufolge rund 25 Mil-
lionen Erwachsene von diesem Krankheitsbild betroffen. Versagen bei Patienten mit chronischer Parodontitis Standard-
behandlung und gängige Therapieansätze, kann mit einer standardisierten, hypoallergenen und orthomolekularen Therapie ohne belastende Nebenwirkungen Patienten nachhaltig geholfen werden.
104
Interview: Selektive Kariesexkavation zur Vitalerhaltung der Pulpa
Dorothee Holsten im Gespräch mit Prof. Rainer Haak,
Die selbstlimitierende Exkavationsmethode mit dem Rosenbohrer PolyBur P1 erfährt derzeit neues Interesse. Zentral und pulpanah eingesetzt, erhält der Bohrer wertvolle Zahnsubstanz, indem seine Schneiden auf hartem, demineralisiertem Dentin verrunden und er bei zu hoher Anpresskraft sogar im Halsbereich verbiegt. Dabei definiert er jedoch für die Erwachsenen- wie Kinderzahnheilkunde nicht zwingend den einzigen therapeutischen Endpunkt. Denn diese Grenze steht weiter zur Diskussion, wie Prof. Rainer Haak, MME, Universität Leipzig, im nachstehenden Interview berichtet.
105
Shofu Dental GmbH
108
Faserverstärkte Komposite optimal kombiniert mit Verstärkungsfasern
Dr. Jörg Weiler
In der modernen Zahnheilkunde werden Glasfaser bzw. faserverstärkte Komposite vielseitig benutzt und bieten dank ihrer werkstoffbedingten Eigenschaften eine Reihe an Vorteilen. Mit ihrer Hilfe sind kosteneffiziente, minimalinvasive Behandlungen, die auch ästhetischen und mechanischen Ansprüchen gerecht werden, möglich. In seiner 
Kölner Praxis arbeitet Dr. Jörg Weiler bereits seit über zwölf Jahren mit glasfaserverstärkten Materialien und kombiniert dabei Verstärkungsfasern der Linie everStick (GC) mit dem faserverstärkten Komposit everX Posterior (GC). Anhand eines Patientenfalls erläutert er Vorgehen und Vorteile dieser Kombination bei der Versorgung endodontisch behandelter Zähne.
112
Polymerisation im rechten Licht – LED ist nicht gleich LED
Jenny Hoffmann
Licht kann eine starke Energiequelle sein. Dies macht sich die Zahnheilkunde unter anderem bei der Polymerisation zunutze, um lichthärtende Füllungsmaterialien im und am Zahn auszuhärten. Doch die einzelnen Parameter des Lichts können sich je nach Polymerisationsleuchte unterscheiden und nehmen so Einfluss auf die Qualität der Füllung.
113
13. Leipziger Forum für Innovative Zahnmedizin
115
Unterspritzungskurse - für Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis
116
Warenwirtschaft heute: Digital. Vernetzt. Einfach zur Hand.
Dr. Simon Prieß
Sie sind effizient, transparent und bieten ein enormes Einsparungspotenzial beim Material- einkauf: digitale Warenwirtschaftssysteme. Ausgerüstet mit zeitgemäßen Hilfsmitteln wie Scanner und Labeldrucker minimieren onlinebasierte Systeme den Aufwand für die tägliche Materialverwaltung auf ein Minimum. Trotzdem schrecken viele Praxen noch vor einer Umrüstung zurück. Warum eigentlich? Die Vorteile einer automatisierten Warenwirtschaft am Beispiel Wawibox.
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Interview: „Mehr als praktisch“ – Die neue, digitale Sterilisatorengeneration
Jenny Hoffmann im Gespräch mit Dr. med. dent. Martin von Sontagh
Dr. med. dent. Martin von Sontagh setzt in seiner Praxis im österreichischen Hard am Bodensee auf ein ganzheitliches Konzept. Mithilfe modernster Technik möchte er seinen Patienten den bestmöglichen Behandlungsstandard bieten. Dazu zählt auch die Medizinprodukteaufbereitung anhand neuester technologischer Entwicklungen. Im Interview sprach er über seine Erfahrungen mit der jüngsten W&H-Sterilisatorengeneration Lisa Remote.
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PolyBur P1: Trendwende in der limitierenden Kariestherapie
Redaktion
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Produkte
Redaktion
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Impressum: Inserenten
Redaktion
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„Deutschlands schönste Zahnarztpraxis“ wieder gesucht

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