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Übersicht

Die ZT Zahntechnik Zeitung ist das einzige unabhängige Zeitungsformat mit dem Schwerpunkt aktuelle Berufspolitik und Laborführung in der Zahntechnik. Das Nachrichtenblatt orientiert sich am Informationsbedürfnis des gesamten Zahntechnik-Betriebes. Neben der fachlichen Qualifikation ist die aktuelle Beurteilung gesundheitspolitischer und berufspolitischer Entwicklungen mehr denn je entscheidend für den langfristigen Erfolg des Zahntechnik-Betriebes. Die branchenerfahrene Redaktion der ZT Zahntechnik Zeitung besteht aus Zahntechnikern, Betriebswirten und Fachjournalisten. Analysen, Hintergrundberichte und Expertenkommentare zu politischen, wirtschaftlichen und zahntechnischen Entwicklungen bilden die journalistische Grundlage für den hohen Nutzwert. Die ZT Zahntechnik Zeitung positioniert sich als meinungsbildendes Medium der Zahntechnik und als unverzichtbarer Werbeträger der Dentalindustrie.

Inhaltsverzeichnis

1
Titel
Redaktion
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2
Implantologie für alle Versicherten
Dirk Schmoldt
Vor knapp 30 Jahren hätte wohl niemand gedacht, dass die Versorgung mit Implantaten und implantatgetragenem Zahnersatz (Suprakonstruktion), ob nun festsitzend oder herausnehmbar, nach wie vor etwas für Gutbetuchte und Privatversicherte ist.
4
OK-Frontversorgung mit Feldspatkeramik-Veneers trotz Parafunktion (Teil 1)
Dr. Sven Egger, M.Sc., M.Sc.
Ein Fallbericht von Dr. Sven Egger, M.Sc., M.Sc. und ZTM Christian Berg.In diesem Beitrag, der aus zwei Teilen besteht, wird die Behandlung einer Patientin (38 Jahre) mit guter allgemeiner Gesundheit vorgestellt. Die Ausgangssituation in diesem Patientenfall zeigt eine parafunktionell und erosiv kompromittierte (Zähneknirschen/Nägelkauen) Frontbezahnung (Attrition/Abrasion) mit Verlust der Eckzahnführung. Im ersten Teil gehen die Autoren auf die Anamnese, die Patientinnenwünsche, die Befundung, den Behandlungsplan sowie den Beginn des Behandlungsablaufs ein.
6
Intelligente Finanzierungsmöglichkeiten
Andreas Thiem
Investitionen in neue Technologien bieten für Labore und Zahnarztpraxen unzählige Vorteile und werden für die Konkurrenzfähigkeit eines jeden Labors daher eine essenzielle Rolle spielen. Einerseits steigern digitale Technologien die Produktivität, andererseits reduzieren sie auch Fehlerquellen – gehen aber gleichzeitig auch mit hohen Anschaffungskosten einher.
8
Kundenbegeisterung braucht manchmal (mehr) Zeit
Claudia Huhn
As soon as possible – manchmal muss es schnell gehen, wenn ein Kunde etwas braucht. Aber zum Standard sollte „so bald wie möglich“ nicht werden. Sonst hetzen wir nur noch Aufgaben hinterher – was es für uns persönlich auf Dauer anstrengend bis ungesund macht. Von der mangelnden Qualität der Ergebnisse bis hin zu unnötigen Nachbesserungen ganz zu schweigen, was das Ganze auch wirtschaftlich infrage stellt. Aber was tun, wenn ein Kunde grundsätzlich auf die rascheste Erledigung drängt? Schließlich will man diesen ja begeistern.
10
Fachkräfteinitiative: Junge Spanier bauen Brücken
Redaktion
In Ostfriesland wagen zwei Zahntechniker aus Barcelona und Alicante einen Neuanfang.
12
Provisorien-Ästhetik neu definiert
Redaktion
Natürlich möchten Patienten gerne schon in der Provisorienphase die Ästhetik der definitiven Arbeit zeigen. Verständlich. Und natürlich möchten die Zahntechniker das Provisorium nicht zu schön machen, um zu vermeiden, dass die definitive Arbeit am Ende wohlmöglich nicht an die Ästhetik des Provisoriums heranreicht. Auch verständlich. Was also tun? Um diesen Konflikt zu entschärfen, bietet die Firma primotec mit den PREMIO Alegra vier Gradienten Multilayer Zirkondioxid Blanks ein Material, das genau auf die Ästhetik der PREMIOtemp MULTI PMMA Blanks, die in diesem Bericht näher vorgestellt werden sollen, abgestimmt ist.
14
Erweitertes Produktportfolio: modernes Verblendkompositsystem für reproduzierbar schöne Ästhetik
Redaktion
Seit September 2021 vermarket Gold Quadrat (Hannover) das modulare Verblendkompositsystem GC GRADIA PLUS (GC) sowie das lichthärtende Versiegelungsmaterial GC OPTIGLAZE (GC). Das Unternehmen erweitert so sein Produktportfolio um moderne Materialien, die den Alltag im Dentallabor noch ein bisschen einfacher werden lassen.
15
Mit 50  +1 in die Zukunft! Ein Jubiläumskongress für die deutsche Implantologie.
Dr. Georg Bach
Der 3. Zukunftskongress für die zahnärztliche Implantologie und 50. Internationaler Jahreskongress der DGZI Anfang Oktober in Köln: „Es war alles bestens vorbereitet, aber ein kleines Virus kam uns in die Quere“ – mit diesem Eingangsstatement eröffnete der Kongresspräsident und Fortbildungsreferent der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V. (DGZI) den 50. Internationalen Jahreskongress der DGZI, der dieses Jahr in Köln stattfand. Und in der Tat fiel der letztjährige (50.!) Jubiläumskongress, der in der Gründungsstadt Bremen geplant war, dem Coronavirus zum Opfer. Aber bekanntlich kann man aus der Not ja auch eine Tugend machen, und so feierte die DGZI ihren 50. Geburtstag eben im 51. Jahr ihres Bestehens nach – und dies richtig!
16
Mobile Academy: Für die Zahntechnik auf Tour
Redaktion
Seit September rollt der Erlebnistruck durch rund 70 Städte in ganz Deutschland: Auf großzügigen 200 Quadratmetern hat die Kulzer Mobile Academy kompakte Fachvorträge im Gepäck sowie eine spannende Produkt-Erlebniswelt mit echten Highlights und ungewohnten Blickwinkeln. Auch der persönliche Austausch soll nicht zu kurz kommen, selbstverständlich nach den aktuellen Hygienerichtlinien des RKI. Mit an Bord ist u. a. ZTM und Referentin Kerstin Wagner, die im Folgenden Rede und Antwort steht.
17
Markt
Redaktion
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