Inhaltsverzeichnis
1
2
4
OK-Frontversorgung mit Feldspatkeramik-Veneers trotz Parafunktion (Teil 1)
Dr. Sven Egger, M.Sc., M.Sc.
Ein Fallbericht von Dr. Sven Egger, M.Sc., M.Sc. und ZTM Christian Berg.In diesem Beitrag, der aus zwei Teilen besteht, wird die Behandlung einer Patientin (38 Jahre) mit guter allgemeiner Gesundheit vorgestellt. Die Ausgangssituation in diesem Patientenfall zeigt eine parafunktionell und erosiv kompromittierte (Zähneknirschen/Nägelkauen) Frontbezahnung (Attrition/Abrasion) mit Verlust der Eckzahnführung. Im ersten Teil gehen die Autoren auf die Anamnese, die Patientinnenwünsche, die Befundung, den Behandlungsplan sowie den Beginn des Behandlungsablaufs ein.
6
Investitionen in neue Technologien bieten für Labore und Zahnarztpraxen unzählige Vorteile und werden für die Konkurrenzfähigkeit eines jeden Labors daher eine essenzielle Rolle spielen. Einerseits steigern digitale Technologien die Produktivität, andererseits reduzieren sie auch Fehlerquellen – gehen aber gleichzeitig auch mit hohen Anschaffungskosten einher.
8
As soon as possible – manchmal muss es schnell gehen, wenn ein Kunde etwas braucht. Aber zum Standard sollte „so bald wie möglich“ nicht werden. Sonst hetzen wir nur noch Aufgaben hinterher – was es für uns persönlich auf Dauer anstrengend bis ungesund macht. Von der mangelnden Qualität der Ergebnisse bis hin zu unnötigen Nachbesserungen ganz zu schweigen, was das Ganze auch wirtschaftlich infrage stellt. Aber was tun, wenn ein Kunde grundsätzlich auf die rascheste Erledigung drängt? Schließlich will man diesen ja begeistern.
10
12
Natürlich möchten Patienten gerne schon in der Provisorienphase die Ästhetik der definitiven Arbeit zeigen. Verständlich. Und natürlich möchten die Zahntechniker das Provisorium nicht zu schön machen, um zu vermeiden, dass die definitive Arbeit am Ende wohlmöglich nicht an die Ästhetik des Provisoriums heranreicht. Auch verständlich. Was also tun? Um diesen Konflikt zu entschärfen, bietet die Firma primotec mit den PREMIO Alegra vier Gradienten Multilayer Zirkondioxid Blanks ein Material, das genau auf die Ästhetik der PREMIOtemp MULTI PMMA Blanks, die in diesem Bericht näher vorgestellt werden sollen, abgestimmt ist.
14
Erweitertes Produktportfolio: modernes Verblendkompositsystem für reproduzierbar schöne Ästhetik
Redaktion
Seit September 2021 vermarket Gold Quadrat (Hannover) das modulare Verblendkompositsystem GC GRADIA PLUS (GC) sowie das lichthärtende Versiegelungsmaterial GC OPTIGLAZE (GC). Das Unternehmen erweitert so sein Produktportfolio um moderne Materialien, die den Alltag im Dentallabor noch ein bisschen einfacher werden lassen.
15
Der 3. Zukunftskongress für die zahnärztliche Implantologie und 50. Internationaler Jahreskongress der DGZI Anfang Oktober in Köln: „Es war alles bestens vorbereitet, aber ein kleines Virus kam uns in die Quere“ – mit diesem Eingangsstatement eröffnete der Kongresspräsident und Fortbildungsreferent der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V. (DGZI) den 50. Internationalen Jahreskongress der DGZI, der dieses Jahr in Köln stattfand. Und in der Tat fiel der letztjährige (50.!) Jubiläumskongress, der in der Gründungsstadt Bremen geplant war, dem Coronavirus zum Opfer. Aber bekanntlich kann man aus der Not ja auch eine Tugend machen, und so feierte die DGZI ihren 50. Geburtstag eben im 51. Jahr ihres Bestehens nach – und dies richtig!
16
Seit September rollt der Erlebnistruck durch rund 70 Städte in ganz Deutschland: Auf großzügigen 200 Quadratmetern hat die Kulzer Mobile Academy kompakte Fachvorträge im Gepäck sowie eine spannende Produkt-Erlebniswelt mit echten Highlights und ungewohnten Blickwinkeln. Auch der persönliche Austausch soll nicht zu kurz kommen, selbstverständlich nach den aktuellen Hygienerichtlinien des RKI. Mit an Bord ist u. a. ZTM und Referentin Kerstin Wagner, die im Folgenden Rede und Antwort steht.