Inhaltsverzeichnis
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Die Stegversorgung auf Implantaten hat sich zu einer herausragenden Methode der zahnärztlichen Implantologie entwickelt. Durch die Verwendung von Stegen können Patienten mit teilweise oder vollständig zahnlosem Kiefer wieder zu einer verbesserten Kaufunktion, Ästhetik und Lebensqualität gelangen. Eine zweiteilige Artikelserie in der ZT Zahntechnik Zeitung wird alle Schritte der zahntechnischen Arbeit, von der Planung bis zur präzisen Fertigung, beleuchten. Der vorliegende erste Teil widmet sich den Vorbereitungen sowie ersten Arbeitsschritten in Praxis und Labor.
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KI-gestützte Revolution in der zahnärztlichen Diagnostik – Von digitaler Abformung zu digitaler Diagnostik
Dr. Ingo Baresel
Die zahnärztliche Diagnostik hat dank digitaler Technologien einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht. Von traditionellen Abdrücken hin zu hochpräzisen Intraoralscannern hat sich die Art und Weise, wie Zahnärzte die Mundhöhle erfassen und Krankheiten diagnostizieren, dramatisch verändert. Diese Geräte erfassen hochauflösende 3D-Bilder der Mundhöhle, die nicht nur präziser sind, sondern auch den Patientenkomfort erhöhen. Mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) haben sich die Möglichkeiten jedoch noch weiter ausgedehnt. In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie KI die zahnärztliche Diagnostik, insbesondere die Kariesdetektion und die Simulation von Behandlungsoutcomes, revolutioniert und verbessert.
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Stellenanzeige geschaltet und vielleicht sogar einen Personalberater engagiert, aber es fehlt immer noch an den richtigen Kandidaten für die offenen Positionen – für viele Unternehmen gehört das inzwischen zum Alltag. Und deshalb versuchen sie, besonders attraktiv für Interessenten wie auch für ihre aktuellen Mitarbeiter zu sein...
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Mitarbeitergewinnung ist in der dentalen Welt derzeit ein Brennpunktthema. Die sozialen Medien sind voll von Stellenanzeigen für Zahntechniker. Die Ansprache potenzieller Kandidaten wird immer kreativer, die Angebote immer lukrativer. Für Bewerber ein Schlaraffenland, für suchende Dentallabore eine andau- ernde Herausforderung. Wie spreche ich Zahntechniker an, damit sie auf mein Labor aufmerksam werden? Wo platziere ich mein Stellenangebot? Was muss ich anbieten, damit ein Bewerber mein Angebot in Betracht zieht?
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Mit dem Meistertitel in der Tasche geht es für die Preisträgerin des Klaus-Kanter-Förderpreises 2023 im April zum zweiwöchigen Hilfseinsatz nach Westafrika. In der ZT Zahntechnik Zeitung berichtet ZTM Juliane Albrecht über ihre Hintergründe sowie Vorbereitungen – und nach ihrer Rückkehr über ihre Erfahrungen.
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Hinter der historischen Fachwerkfassade des 1514 erbauten Hauses in Heppenheim vermutet niemand, dass die Digitalisierung längst Einzug gehalten hat – dabei schreibt das ansässige Labor Heinzmann-Zahntechnik seit über 55 Jahren eine Erfolgsgeschichte. Durch sein Interesse an ganzheitlicher Prothetik und die zunehmenden Möglichkeiten der Digitalisierung setzt ZTM Oliver Heinzmann seit 2014 auf 100 Prozent digitale Hightech-Zahntechnik. Warum CAD/CAM und 3D-Print Standard in seinem Arbeitsprozess sind und welche Chancen bzw. Risiken die fortschreitende Digitalisierung haben kann, erläutert er im Interview mit der ZT-Redaktion.
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Die Dentallabor-Branche befindet sich im Umbruch. Der demografische Wandel und die anstehende Ruhestandswelle der Laborchefs zeichnen ein Bild von einer Branche im Umwälzungsprozess. In dieser Zeit liegen sowohl Herausforderungen als auch Chancen nah beieinander. Nicht alle Labore sind jedoch gleich gut aufgestellt: Während einige eine rosige Zukunft vor sich haben, könnten andere Schwierigkeiten beim Verkauf ihres Geschäfts erleben.
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Am 8. und 9. November 2024 findet in Düsseldorf unter dem Leitthema „Implantolo- gie 4.0 – Auf dem Weg zu patientenindividuellen Konzepten“ der 53. Internationale Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V. (DGZI) statt. Erneut profitieren die Teilnehmer vom innovativen Veranstaltungskonzept und erleben einen Kongress, der die Weichen für die Zukunft stellt, neue Fragen aufwirft und Antworten gibt sowie in der Interaktion von Teilnehmern, Referenten und der Industrie auch neue Wege aufzeigt...
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Komet Dental enthüllt stolz das neueste Juwel in der Welt der rotierenden Werkzeuge für Vollkeramik: den Diamantschleifer ETNA. Dieser Name ist mehr als eine Hommage an die Kraft des legendären Vulkans – er steht für eine neue Ära in der Bearbeitung von Vollkeramiken.
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Das Prädikat IPS e.max Authorized Milling Partner steht für einen validierten und optimal abgestimmten Verarbeitungsprozess zwischen Material und Gerät. Dieses Gütesiegel gewährleistet hochpräzise, hochqualitative Restaurationen und ist jetzt offiziell auch Auszeichnung von vhf. Mit dem Software-Update vhf DENTALCAM 8.09, das seit Mitte März 2024 verfügbar ist, ist die Lithium-Disilikat-Keramik IPS e.max CAD für PrograMill in der vierachsigen Nassschleifmaschine vhf N4+ für Kronen, Inlays, Onlays, Veneers und dreigliedrige Brücken bis zum zweiten Prämolaren autorisiert. Zudem plant vhf in naher Zukunft, weitere Nassschleifmaschinen durch Ivoclar autorisieren zu lassen...