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Wer heute wirtschaftlichen Stürmen trotzen will, tut gut daran, genau hinzuschauen, wen er an Bord nimmt. Dentallabore, die Begeisterung leben, suchen die Besten. Dabei geht es nicht allein um Sachkompetenz. Mindestens ebenso wichtig ist, dass ein neues Crewmitglied sich vor allem für den Unternehmensgeist begeistern kann.
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Führungsstile werden definiert als beständige Verhaltenstendenzen, die eine Führungskraft relativ unabhängig von der jeweiligen Situation an den Tag legt. Ein Führungsstil ist demnach typabhängig und gehört zum Laborleiter „wie sein Name an der Tür“. Trotzdem sollten Optionen erarbeitet werden, um flexibel auf unterschiedliche Mitarbeitercharaktere reagieren zu können. Doris Stempfle erläutert die Strategien.
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Der Internet-Gigant „Google“ aus dem kalifornischen „Mountain View“ stellt derzeit immer noch die leistungsfähigste Suchmaschine im Web zur Verfügung. Zusätzlich stellt Google aber auch andere Dienste bereit, die gerade für Unternehmen sehr interessant sind. Autor Thomas Burgard gibt einen Überblick über wichtige Google-Dienste.
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Die Konuskrone ist eine altbewährte Methode in der klassischen Prothetik. Innerhalb des letzten Jahrzehnts gab es verschiedene Bemühungen, die Konuskrone als Fertigteil in der Implantatprothetik zu etablieren. Dies ist nicht einfach gewesen, da Implantatdivergenzen die Verwendbarkeit einschränkten. Glücklicherweise gab es in der Zwischenzeit Lösungen, um auch bei stärkeren Divergenzen eine entsprechende Funktion zu erreichen.
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Bei den hier vorgestellten Implantatfällen ist eine prothetische Versorgung im klassischen Stil, zementierte oder verschraubte Kronen und Brücken auf konfektionierten Abutments, technisch fast ausgeschlossen. Durch das Zwischenschalten eines Emergenzprofils sind selbst starke Divergenzen im Implantatbereich korrigierbar. Damit ist eine funktionelle und kosmetisch ansprechende Prothetik sehr gut realisierbar.
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Interview: Der goldene Mittelweg mit GC
Interview mit Jens Wittenbecher, Vertriebs- und Marketingleiter GC
Jens Wittenbecher, Vertriebs- und Marketingleiter bei GC, erläutert im Interview, welche Rolle langjährige Erfahrung bei der Wahl der Technik spielt und warum nicht jede Innovation eine Verbesserung sein muss.