Inhaltsverzeichnis
1
2
4
Ein Beitrag von ZTM Maxi GrüttnerMit BioniCut Snap gestaltet bredent neue Wirklichkeiten in der Sparte der Funktionsschienen und zahnfarbenen Klammerprothesen. Zahntechnikermeisterin Maxi Grüttner (Laborleiterin Dentallabor Grüttner und Dentalreferentin) fungierte während der Entwicklungsphase als Testlabor für bredent und unterstützte bei der weiteren Entwicklung. Die Ergebnisse sind herausragend und werden im Folgenden anhand eines prominenten Patientenfalls präsentiert.
6
Auch bei Zahnlosigkeit wünschen sich Patienten bereits am Tag der Implantatinsertion einen festsitzenden, funktionellen und ästhetischen Zahnersatz.1 Das Straumann® Pro Arch-Konzept ermöglicht dabei eine vorhersagbare und sichere Sofortversorgung mit festsitzenden bedingt abnehmbaren Implantatbrücken.2 Wie entscheidend besonders in komplexen Situationen ein gutes Zusammenspiel zwischen Praxis und Dentallabor für das implantatprothetische Gesamtergebnis ist, zeigt eine zweiteilige Falldarstellung in der ZT Zahntechnik Zeitung. Im vorliegenden ersten Teil veranschaulicht ZTM Sebastian Schuldes, M.Sc. exemplarisch die exakte digitale dreidimensionale Planung mit coDiagnostiX®, die Vorteile des digitalen Komplettservices Smile in a Box® und wie das Pro Arch-Konzept erfolgreich umgesetzt wird.
8
Die Verteilung der Rollen kann von Dentallabor zu Dentallabor unterschiedlich sein. In dem einen Labor ist ausschließlich eine Person dafür verantwortlich, in einem anderen teilen sich Mitarbeiter in Job-Alliance in diese Aufgaben hinein. Wichtig ist, dass alle Rollen verteilt sind, und egal, wie die Rollenverteilung aussieht, jedem Beteiligten muss seine Verantwortung für diese Aufgabe bekannt sein.
9
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), aber auch zunehmend größere Unternehmen, benötigen Unterstützung, um dem Fachkräftemangel zu begegnen und auch neue Bewerbergruppen in der Auswahl heranzuziehen. Genau hier setzt das Förderprogramm „Passgenaue Besetzung und Willkommenslotsen“ an: Neben Jugendlichen aus dem In- und Ausland werden dabei auch Personen mit Fluchthintergrund für die duale Ausbildung begeistert und mit Beratungsmaßnahmen passgenau mit Betrieben sowie Unternehmen verknüpft und in Ausbildung geführt.
10
Welche Arbeitgebermarke tragen Sie vor sich her und ist diese konkurrenzfähig?
Kathrin Post-Isenberg
Jedes Unternehmen besitzt eine Arbeitgebermarke – ganz egal, ob sich Führungskräfte damit beschäftigen oder nicht. Die Frage, die sich Laborinhaber stellen sollten, ist: Möchten Menschen unbedingt in meinem Dentallabor arbeiten oder habe ich Schwierigkeiten, Mitarbeitende zu finden?
12
Voraussichtlich zum Ende dieses Jahres erhalten Dentallabore die Möglichkeit, sich an die Telematikinfrastruktur (TI) anzubinden. Sebastian Bauknecht, der beim VDZI u. a. das Thema TI betreut, spricht im Interview über die Chancen, die sich dadurch für Dentallabore ergeben, sowie die Rolle des VDZI bei der Anbindung.
14
Mit einem Team von „Zahnärzte ohne Grenzen“ zog es Zahntechnikermeisterin Juliane Albrecht im April aus dem hessischen Trebur in das knapp 6.800 Kilometer entfernte westafrikanische Aného in Togo, um dort prothetische Pionierarbeit zu leisten: Im örtlichen Krankenhaus konnte dank ihr ein kleiner Laborraum zur zahntechnischen Erstversorgung in Betrieb genommen werden.
16
„Moin“ hieß es am 15. Juni beim Tag der offenen Tür bei Flussfisch. Zum mittlerweile fünften Mal hatte das Hamburger Unternehmen ein tolles Programm für seine Gäste zusammengestellt – mit vielen Neuigkeiten, spannenden Vorträgen und einer Hausmesse, auf der insgesamt acht Flussfisch-Friends ihre Produkte vorstellten. Das Interesse seitens Ausstellern, Kunden sowie Freunden war groß und machte die Veranstaltung mit vielen partnerschaftlichen Gesprächen zu einem vollen Erfolg. Das Flussfisch-Team brachte die über 100 Anwesenden auf den aktuellen Stand der Flussfisch-Palette und des Lasersinterns. Die ZT-Redaktion traf Tim-Frederic Flussfisch, zuständig für den Vertrieb und Leiter des NEM-Fertigungszentrums, zum Kurzinterview.