Die ZT Zahntechnik Zeitung ist das einzige unabhängige Zeitungsformat für Zahntechniker mit den Schwerpunkten Berufspolitik und Laborführung. Die ZT erscheint elf Mal pro Jahr und orientiert sich am Informationsbedürfnis zahntechnischer Labore und ihrer Mitarbeitenden. Neben der fachlichen Qualifikation sind auch wirtschaftliche, gesundheits- und berufspolitische Aspekte entscheidend für den langfristigen Erfolg eines zahntechnischen Labors. Die branchenerfahrene Redaktion der ZT Zahntechnik Zeitung dokumentiert und interpretiert in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Technik und Service die Entwicklung des Dentalmarkts und gibt den Zahntechnikern wichtige Impulse für den Laboralltag, insbesondere für die strategische Positionierung im Wettbewerbsumfeld. Analysen, Hintergrundberichte und Expertenkommentare zu politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen bilden die journalistische Grundlage für den hohen Nutzwert. Die ZT Zahntechnik Zeitung positioniert sich als meinungsbildendes Medium der Zahntechnik und ist in diesem Umfeld ein unverzichtbarer Werbeträger für die Dentalindustrie.
Werden Konflikte kooperativ gelöst, bieten sie große Chancen für eine positive menschliche Entwicklung und sind wertvolle Quelle betrieblicher Fortschritte. Werden sie allerdings nicht erkannt oder sogar falsch gehandhabt, entstehen Konflikte immer wieder von Neuem und können im Labor verheerende Schäden anrichten.
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Kundenentwicklung – eine Schlüsselkompetenz
Dipl.-Betriebsw. Hans-Gerd Hebinck
Der größte Engpass in den gewerblichen Dentallaboren ist die Sicherung der kontinuierlichen Umsatzentwicklung. Alle wissen, dass etwas getan werden muss. Viele investieren auch in Marketing und Vertrieb. Dennoch höre ich häufig, dass diese Investition nicht nachhaltig wirke. Die Folge: Die eigene Motivation sinkt rapide, das Labor macht weniger statt mehr Umsatz.
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Zirkonzahn GmbH
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45. Internationaler Jahreskongress der DGZI
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CAD/CAM-Anwendungen effektiv kombinieren
Garlef Roth
Digital gestützte Fertigungsverfahren sind eine feste Größe in der Herstellung zahnprothetischer Restaurationen. Durch sie werden Arbeitsprozesse optimiert und Hilfswerkstoffe reduziert. Vor allem aber tragen sie zu einer hohen Ergebnisqualität bei. Wie dies in der Kombination von laborindividueller und industrieller Fertigungstechnik möglich ist, zeigt dieser Anwenderbericht.