Inhaltsverzeichnis
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Das Anwendungsspektrum für den 3D-Drucker wird immer größer. Aktuell steht das Drucken von Kronen und Brücken im Fokus des Interesses. Mehrere Firmen bieten entsprechende Materialien an. Jüngst wurde beispielsweise innerhalb des optiprint-Portfolios ein 3D-Druckharz (optiprint lumina) für Kronen und Brücken vorgestellt. ZA Philipp Silber (Ohlstadt) und ZTM Elmar Beckmann (Weilheim) arbeiten seit einigen Wochen damit. Sie beantworten Fragen zur Relevanz des 3D-Druckers in ihrem Arbeitsalltag und gehen insbesondere auf das Drucken von Kronen und Brücken ein.
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Seit 17 Jahren floriert die Zahnfabrik, das Dentallabor von ZTM Martin Janenz. Mit inzwischen drei Standorten, 55 Mitarbeitenden und einem ausgeklügelten digitalen Workflow hat sich die mitarbeiterorientierte Philosophie von Martin Janenz ausgezahlt und das Unternehmen befindet sich auf Erfolgskurs. Im Interview wird deutlich, welche immensen Vorteile er in der Digitalisierung sieht.
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Werdende und stillende Mütter, die berufstätig sind, genießen einen besonderen gesetzlichen Schutz ihrer Person und ihres (ungeborenen) Kindes. Bei der Tätigkeit in einem zahntechnischen Labor sind aufgrund der dortigen Gefahrenquellen verschiedene Schutzvorschriften zu beachten, die im Folgenden überblicksartig vorgestellt werden.
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„Echte Erlebnisse“: Kulzer Mobile Academy bringt Wissen und Innovation auf Tour
Stefan Klomann im Gespräch
Seit September tourt die Kulzer Mobile Academy auf 200 Quadratmetern quer durch Deutschland: In dem ausgebauten Erlebnis-Truck erwartet Zahnärzt*innen und Zahntechniker*innen eine spannende Produkt- und Erlebniswelt mit kompakten Fachvorträgen, erlebbaren Produkthighlights und persönlichem Austausch mit Expert*innen und Kolleg*innen. Vergeben werden bis zu zwei Fortbildungspunkte nach BZÄK und DGZMK. Selbstverständlich verfügt die Kulzer Mobile Academy über ein durchdachtes Hygienekonzept gemäß Robert Koch-Institut mit regelmäßigen Aktualitätsprüfungen. Unsere Fragen beantwortet Stefan Klomann, Chief Marketing Officer von Kulzer.
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Im Zuge der weiteren Digitalisierung von Arbeitsschritten oder zwangsläufiger Modernisierung der Labor- und Praxisausstattung mit technischen Gerätschaften, da diese in die Jahre gekommen sind, stellt sich wohl für fast jedes Dentallabor irgendwann die Frage: Kaufen oder Leasen?