Inhaltsverzeichnis
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Knochenersatzmaterialien in der oralen Implantologie: Einteilung und Eigenschaften
Bergen Pak, Dr. Pablo Hess/Frankfurt am Main
Das knöcherne Fundament ist für den langfristigen Implantationserfolg entscheidend. Besteht ein knöchernes Defizit, so muss es entweder präimplantologisch oder im Zuge der Implantation ausgeglichen werden. Um dieser Herausforderung zu begegnen, stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Einige bevorzugen das autologe Knochentransplantat, andere Knochenerstzmaterialien.
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Implantation mit gestielter Weichgewebsplastik auf rekonstruiertem Hartgewebe
Dr. Nina Psenicka, Dr. Kurt Dawirs, Dr. Stephan Grothe/Essen
Das Spektrum der chirurgischen Techniken zur Knochenregeneration ist mit den Jahren gewachsen. Um bei einem insuffizienten Knochenlager eine Implantation zu ermöglichen, sind z.B. ein Knochenblock (auch als Onlay Graft), Knochenchips, Bone Splitting, Bone Spreading, Sandwichplastik im klassischen Sinne oder als vertikale Pedicled Sandwich Plasty (v PSP), Distraktion (mit und ohne Inlay Graft), Knochenersatzmaterialien und die gesteuerte Knochenregeneration (Guided Bone Regeneration) möglich.
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Behandlung von großen Knochendefekten: Einsatz eines mineralisierten, lösungsmittelkonservierten Block-Allograft - eine Fallstudie*,
Dr. med. dent. Svea Baumgarten, M.Sc./Hamburg
Knochendefekte am Boden, an den Seitenwänden oder am Kamm von Alveolen gefährden den Einheilungserfolg von Implantaten besonders im Oberkiefer. Ein exemplarischer Fall soll zeigen, dass die Knochenverstärkung durch ein Block-Allograft (Tutoplast¨ Spongiosa Block-P, Tutogen Medical GmbH) und eine Barrieremembran (Tutodent¨ Membran, Tutogen) optimale Bedingungen für eine spätere Implantatversorgung schaffen.
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Die interne Sinusbodenelevation mit IntraLift: Durchführung bei gleichzeitiger Implantation in Regio 26
Dr. med. dent. Henrik-Christian Hollay/München
In den letzten Jahren ergaben sich, nach langer Forschungs- und Erprobungszeit, sichere und substanzschonende Techniken, um Defizite an Knochenangebot, gerade im Oberkiefer, sinnvoll auszugleichen. Die Weiterentwicklung des piezoelektrischen Ultraschalls spielt in diesem Bereich eine große Rolle.
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Autologe Knochentransplantate: Erfolgreiche Entnahme- und Augmentationstechniken
Dr. Tobias Terpelle/Stadtlohn
Autologer Knochen ist bis heute der Goldstandard für den Wiederaufbau knöcherner Defekte. Neben seiner Leitschienenfunktion besitzt er osteogenetische und osteoinduktive Eigenschaften. Autologer Knochen allein ist noch kein Garant für den Erfolg einer Augmentation. Von Bedeutung ist fachgerechte Entnahme des Knochens und der dreidimensionale Aufbau des Defektes.
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Der besondere Fall: Maximaler Knochenerhalt nach Zahnverlust unter Verkürzung der Regenerationszeit
Dr. Dr. Gustav Krischkovsky/Traismauer, Österreich
Der nachfolgende Beitrag beschreibt anhand von Falldarstellungen den Einsatz eines synthetischen, bioaktiven Knochenaufbaumaterials in Kombination mit einer Sauerstoff- und Mikrowellentherapie zur Verhinderung von Resorptionsprozessen im Alveolarknochen nach operativer Zahnentfernung im Rahmen einer implantatgetragenen Versorgung.
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Innovative Knochenaufbau-Konzepte: Fester Halt durch formstabiles, defektkongruentes b-TCP-Composite
Dr. Ronny Gläser, M.Sc./Senden
In der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde können häufig Knochendefekte beobachtet werden. Diese sind z.B. bedingt durch pathologische Hohlräume (Zysten), parodontalpathogene Bakterien (Parodontitis) oder nach der Entfernung nichterhaltungswürdiger Zähne (Extraktionsalveole)
entstanden. Knochendefizite werden außerdem durch altersbedingte Knochen- sowie Inaktivitätsatrophie nach Zahnverlust verursacht. Ebenso kann ein Trauma im Bereich des
Mund- und Kieferbereiches zu erheblichen Knochenverlusten führen.
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Aufgrund der Vielzahl der angebotenen Fortbildungsmöglichkeiten unterschiedlichster Anbieter und der veränderten Anforderungen an Aus- und Weiterbildung hat sich die DGZI, Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V., entschlossen, das erfolgreiche Curriculum Implantologie neu zu gestalten.
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Am 15. April 2009, pünktlich um 18.00 Uhr, erwarteten mehr als 100 Teilnehmer den Startschuss zur Bone Management¨ Road Show 2009. Zusammen mit der ersten Veranstaltung im Porsche Zentrum Willich sind im Rahmen dieser Fortbildungsreihe deutschlandweit 13 Events geplant, die jeweils mittwochs zwischen 18.00 Uhr und 22.00 Uhr stattfinden und mit zwei Fortbildungspunkten honoriert werden.
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Mit dem Kernthema für den 39. Internationalen Jahreskongress der DGZI Komplikationen, Risiken, Misserfolge in der oralen Implantologie widmet sich die Veranstaltung speziell den problematischen Seiten des Fachbereichs und will in der Diskussion zwischen Wissenschaft und Praxis hierzu mögliche Entwicklungstendenzen aufzuzeigen.
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Seit seiner Markteinführung vor drei Jahren ist das einzigartige Knochenersatzmaterial easy-graftª ein durchschlagender Erfolg. Dies nahm sich die Herstellerin, die Degradable Solutions AG, zum Anlass, mehr als zwanzig führende Zahnärzte, Forschende, Kiefer- und Oralchirurgen aus ganz Europa zu einem Experten-Meeting einzuladen. Im Swiss Dental Center, hoch über den Dächern des winterlichen Zürichs, tauschten die Teilnehmenden Neuigkeiten, Erfahrungen und Tipps rund um die Anwendung von easy-graftª aus.