Inhaltsverzeichnis
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Standen in der frühen Phase der Implantologie vor allem Probleme, die das „Einheilen“ der künstlichen Zahnpfeiler betrafen, im Fokus des Interesses, so sind solche „frühen“ Komplikationen dank verbesserter Implantatformen, optimierter minimalinvasiver Diagnose- und OP-Techniken und vor allem dank verbesserter Implantatoberflächen selten geworden. Dafür treten nun „Spätkomplikationen“ an Implantaten, welche seit vielen Jahren osseointegriert und in Funktion sind und nun -periimplantäre Entzündungen aufweisen, in den Vordergrund des zahnärztlich-implantologischen Interesses. Vorliegender Beitrag soll über bewährte Laserverfahren, aber auch über neue Therapieansätze mit Laserlicht bei der Therapie der bakteriell verursachten Periimplantitis berichten.
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Funktion und Ästhetik sind in der Implantologie unabdingbar miteinander verknüpft. Für den dauerhaften Erfolg einer Implantatinsertion ist ein ausreichend dimensionierter Knochen -genauso wichtig wie eine gute und harmonische Weichgewebssituation. Unser Autor gibt im Folgenden anhand eines Patientenfalles einen Vorschlag für solch ein implantologisches -Vorgehen mit Augmentation und Vestibulumplastik.
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Die Implantologie gilt seit vielen Jahren als Lokomotive des Dentalmarktes. Immer öfter finden Innovationen zuerst hier ihren Einsatz, ehe sie auch in anderen Bereichen der Zahnmedizin erfolgreich verwendet werden. Leider ist derzeit nicht mehr ganz so viel „Druck auf dem Kessel“. Die Branche setzt daher nicht ohne Grund auf einen deutlichen Schub durch die IDS und versucht sich neu zu erfinden. Die Implantologie wird digital und komplexer. Die nachstehende Marktübersicht soll helfen, hier den Überblick zu behalten.
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Die Implantologie gilt seit vielen Jahren als Lokomotive des Dentalmarktes. Immer öfter finden Innovationen zuerst hier ihren Einsatz, ehe sie auch in anderen Bereichen der Zahnmedizin erfolgreich verwendet werden. Leider ist derzeit nicht mehr ganz so viel „Druck auf dem Kessel“. Die Branche setzt daher nicht ohne Grund auf einen deutlichen Schub durch die IDS und versucht sich neu zu erfinden. Die Implantologie wird digital und komplexer. Die nachstehende Marktübersicht soll helfen, hier den Überblick zu behalten.
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Implantatprothetische Versorgung des atrophierten Oberkiefers
Prof. Dr. Dr. habil. Gregor-Georg Zafiropoulos, Aiman Abdel Galil
In dem vorliegenden Beitrag wird die implantatprothetische Versorgung des gesamten Oberkiefers mit einer CAD/CAM teleskopgetragenen Konstruktion, an einem Patienten mit massiver Knochenatrophie, beschrieben. Eine festsitzende Versorgung hätte eventuell die Kaufunktion hergestellt, würde dennoch, durch die Konstruktion der sehr langen und unnatürlichen Zähne, zu einem unbefriedigenden ästhetischen sowie hygienischen Ergebnis führen. Zu der möglichen, aber extensiven Knochenaugmentation, stellte die Versorgung des Oberkiefers durch eine teleskopierende Brücke eine dankbare Alternative dar.
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Sofortimplantation nach Unfall – Höchste ästhetische Ansprüche im Frontzahngebiet
Dr. Roberto Sleiter, Dr. Kai Klimek
Häufig wird man mit Versorgungswünschen konfrontiert, die auf der Grundlage verfügbarer -evidenzbasierter Daten kritisch im Hinblick auf ihre Eignung geprüft und beleuchtet werden müssen. Zur Beantwortung der Frage nach der Lage der Evidenz werden die aktuell veröffentlichten Studien auf ihre Ergebnisse untersucht. Zeigen die wissenschaftlichen Daten für die untersuchten Behandlungsoptionen einen klaren Vorteil, sind sie in Absprache mit dem -Patienten zu empfehlen. Nach der eingehenden Prüfung moderner Behandlungsoptionen -können diese durchaus eine einfache und biologisch hochwertige Therapieoption darstellen – wie in unserem Fallbeispiel mit einer Traumapatientin.
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Hydrodynamische piezoelektrische interne Sinusaugmentation
Dong-Seok Sohn, Jun-Sub Park, Jeong-Uk Heo
Die Platzierung eines Implantats im atrophierten posterioren Oberkiefer kann bei unzureichendem Knochenangebot und schlechter Knochenqualität chirurgisch anspruchsvoll sein.1 Um Implantate mit einer adäquaten Länge in diesem Bereich des Oberkiefers zu platzieren, kommen unterschiedliche Sinusaugmentationsverfahren zur Anwendung. Im vorliegenden Artikel werden die minimalinvasive Sinusaugmentation mithilfe der HPISE und die gleich-zeitige Platzierung von Ankylos®-Implantaten dargestellt.
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Anhand eines Falles soll dargestellt werden, wie Patienten durch Sorfortimplantation nach Ex-traktion mit einer festsitzenden Immediatversorgung rehabilitiert werden. Hierbei wird im Gegensatz zur Medikation mit Antibiotika und Kortison ein Weg dargestellt, wie durch die Anwendung von Tiefenstrahlern auf Medikation verzichten werden kann, ohne die Heilung zu gefährden.
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Eine immer älter werdende Bevölkerung stellt Zahnärzte vor neue Herausforderungen: Die -Anzahl an zahnlosen Patienten steigt und es müssen neue Wege gefunden werden, diese -erfolgreich sowie kostengünstig zu behandeln. Die Verwendung von Mini-Implantaten zur langfristigen Prothesenstabilisierung setzt sich dabei immer mehr durch. Folgender Beitrag zeigt anhand eines Patientenfalls die Fixierung von Zahnersatz mithilfe von Mini-Implantaten.
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Zum 01.01.2013 hat der Gesetzgeber die bereits im Vorfeld viel diskutierten Patientenrechtegesetze eingeführt. Begründet wird der viel diskutierte Gesetzesentwurf und bereits im Koalitionsvertrag von Schwarz-Gelb angekündigte Entwurf damit, dass kaum ein Patient seine Rechte kennt. Lesen Sie im Folgenden die (vermeintlichen) Neuheiten durch das Patientenrechtegesetz.
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Event: Anatomiekurs-Wochenende weiterhin sehr begehrt
Dr. Rolf Vollmer, Dr. Martina Vollmer, Dr. Rainer Valentin
Erworbenes Wissen wieder aufzufrischen und dabei gleichzeitig auf den neuesten Stand kommen – dank seinem klar strukturierten Konzept hat sich die Fortbildung Anatomie der DGZI zum Dauerbrenner entwickelt, und das bei steigender internationaler Beteiligung.
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Regenerative Therapien verlangen ein -hohes Maß an Fingerfertigkeit – vom ers-ten Schnitt bis zur letzten Naht. Wer am Ball bleiben möchte, ist auf regelmäßiges Üben und Ausprobieren angewiesen, denn stetig kommen neue Techniken und Ma-terialien zum Therapie-Repertoire hinzu. Deshalb legt die Osteology Stiftung bei allen Symposien, die sie organisiert, einen klaren Schwerpunkt auf Hands-on-Training. Auch zum Internationalen Osteology Symposium in Monaco, vom 2. bis 4. Mai 2013, laden fast 20 praktische Workshops auf Deutsch, Englisch und Französisch dazu ein, die eigenen Fähigkeiten zu trainieren.
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Bislang ging es in den einzelnen Praxisbegehungen meist um das Thema des internen Hygienemanagements einer Zahnarztpraxis. Den jüngsten Informationen zufolge reicht das den Gewerbeaufsichtsämtern nicht mehr aus. Diese erweitern in vereinzelten Bundesländern ihren Anforderungskatalog an die Organisation einer Praxis um eine umfangreiche Gefährdungsanalyse. Die neue Nachricht ist sehr besorgniserregend, da viele Praxen bereits mit der Einführung und Erfüllung der Anforderungen an ein gesetzlich konformes Hygienemanagement zeitlich, inhaltlich und finanziell vor einer schwierigen Aufgabe stehen. In diesem Fachartikel sollen noch einmal die Hintergründe einer solchen Gefährdungsbeurteilung beleuchtet werden.
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Aufgrund der Vielzahl der angebotenen Fortbildungsmöglichkeiten unterschiedlichster -Anbieter und der veränderten Anforderungen an Aus- und Weiterbildung entschloss sich die DGZI, Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V., vor einiger Zeit, das -erfolgreiche Curriculum Implantologie neu zu gestalten.