Archiv - Implantologie Journal

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Übersicht

Das Implantologie Journal richtet sich an alle implantologisch tätigen Zahnärzte im deutschsprachigen Raum. Das Mitgliederorgan der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie, der ältesten europäischen Implantologengesellschaft, gehört zu den auflagenstärksten und frequenzstärksten Fachmedien für Praktiker und ist eine der führenden Zeitschriften in diesem Informationssegment.

Über 6.500 spezialisierte Leser erhalten durch anwenderorientierte Fallberichte, Studien, Marktübersichten und komprimierte Produktinformationen ein regelmäßiges medizinisches Update aus der Welt der Implantologie. Die Rubrik DGZI intern informiert über die vielfältigen Aktivitäten der Fachgesellschaft. Aufgrund der Innovationsgeschwindigkeit in der Implantologie erscheint das Implantologie Journal seit 2015 mit 10 Ausgaben jährlich. Das Implantologie Journal ist nach Angaben der iconsult Werbeforschung der führende Werbeträger in diesem Produktsegment. Insbesondere Unternehmen aus den Produktbereichen Implantate, Implantatprothetik, Implantatdiagnostik, Instrumente, Serviceleistungen und EDV in der Implantologie nutzen die zielgruppenspezifische Positionierung regelmäßig zur Marken- und Produktkommunikation.

2023 erhielt das Implantologie Journal nun einen neuen Anstrich. Die Inhalte bleiben dabei gewohnt hochwertig. Das neue Implantologie Journal verdichtet geänderte Lesegewohnheiten, den Zeitgeist und die zurecht hohen Ansprüche der Leserschaft in einem neuen innovativen Layout: Die asymmetrische Optik bietet neue visuelle Entfaltungsmöglichkeiten, sorgt für eine spannungsreiche Balance zwischen Text und Bild und führt das Auge des Betrachters noch besser durch die Seiten. Auch der Titel des Journals wurde auf die Wortmarke IJ reduziert und ändert seine Farbigkeit von einem Gelbton zu einem modernen Auberginefarbton. Letzterer steht für optische Seriosität, ein stabiles Gleichgewicht und man sagt ihm nach, eine positive Wirkung auf die Gesundheit der Menschen zu haben. 

Inhaltsverzeichnis

1
Titel
Redaktion
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2
Champions-Implants GmbH
4
NSK Europe GmbH
5
Editorial: Größere Defekte sicherer handhaben
Dr. Rainer Valentin, DGZI-Referent für Organisation
Die Guided Tissue Regeneration (GTR) und Guided Bone Regeneration (GBR) haben bereits Anfang der 1980er-Jahre Einzug in die Zahnmedizin gehalten und stellen seither eine Möglichkeit dar, die Proliferation ungewünschter Zelllinien ins Operationsgebiet zu verzögern. Die wissenschaftliche Entwicklung neuer Materialien und Techniken seit dieser Zeit führte zu einem großen Spektrum an Einsatzmöglichkeiten mit zunehmender Indikationsbreite. Die Membran ist aus der alltäglichen Praxis kaum noch wegzudenken. Ihr Einsatz kann uns helfen, vorhersagbarere Ergebnisse zu erzielen und größere Defekte sicherer zu handhaben. Die Vor- und Nachteile von resorbierbaren und nicht -resorbierbaren Membranen, in Kombination mit verschiedenen Knochenersatzmate-rialien und Wachstumsfaktoren, werden seit jeher diskutiert. Durch den verbreiteten Einsatz in der Praxis und das weiterhin intensive Forschungsinteresse ist eine regel-mäßige Auseinandersetzung mit diesem Thema notwendig, um „up to date“ zu bleiben. Inwieweit sind Membranen notwendig? Wann sind sie indiziert? Welche Membran wählt man aus? Ist die große Indikationsbreite, die sich mittlerweile entwickelt hat, überhaupt noch zeitgemäß?
6
Inhalt
Redaktion
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7
DENTSPLY IMPLANTS
8
Vergleichsanalyse von Knochenersatz-materialien bei ehemaligen Tumorpatienten
Jonas Lorenz, Mike Barbeck, Constantin Landes, Robert Sader, Shahram Ghanaati
In der vorliegenden Studie wurde erstmals die Gewebsreaktion ehemaliger Tumorpatienten auf das synthetische Knochenersatzmaterial NanoBone® (NB) und das xenogene Knochenersatzmaterial Bio-Oss® (BO) untersucht. In einem Kollektiv von acht Patienten mit Plattenepithelkarzinomen im Mund- und Halsbereich, die im Vorfeld der Studie erfolgreich therapiert worden waren, wurden in einer Split-Mouth-Studie die beiden Knochenersatzmaterialien zur Sinusboden-augmentation eingesetzt und nach sechsmonatiger Einheilphase histologisch und histomorpho-metrisch untersucht. Wie die Ergebnisse zeigen, sind sowohl das synthetische NanoBone® als auch das biologische Bio-Oss® in der Lage, ein suffizientes Implantationsbett zu schaffen.
9
CAMLOG Biotechnologies AG
17
Nobel Biocare Deutschland GmbH
19
Geistlich Biomaterials Vertriebsgesellschaft mbH
21
Henry Schein Dental Deutschland GmbH
22
20 Jahre membrangeschützte Knochen-regeneration – ein Erfahrungsbericht
Jiaoshou (Prof. Shandong University, China) Dr. med. Frank Liebaug, Dr. med. dent. Ning Wu
Die zahnärztliche Implantologie hat sich zu einem überaus zuverlässigen und ergebnissicheren klinischen Routineverfahren für all jene Fälle entwickelt, in denen ein in Höhe und Breite adäquates Knochenangebot gegeben ist. Diese Voraussetzung ist jedoch nicht immer erfüllt. Gleichwohl wünschen heute auch Patienten, deren knöcherne Situation das Einbringen von Implantaten eigentlich nicht gestattet, eine Verbesserung der Funktion und der Ästhetik – sie erwarten diese sogar als selbstverständlich.
28
GBR und GTR: Membranen in der -regenerativen Zahnmedizin
Jürgen Isbaner
Ebenso wie die KEM sind Membranen aus der modernen zahnmedizinisch-chirurgischen Therapie nicht mehr wegzudenken. Sie finden ihre Anwendung in der Guided Bone Regeneration (GBR) sowie in der Guided Tissue Regeneration (GTR) mit dem vornehmlichen Ziel, die Proliferation von Bindegewebe in den knöchernen Defekt zu verhindern.
29
Dentegris Deutschland GmbH
30
Marktübersicht Membranen
Redaktion
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32
Präimplantologische Magnetextrusion
ZÄ Sabrina Gaitzsch, Dr. med. Thomas Barth
Zur Optimierung des Hart- und Weichgewebes kann im Vorfeld einer Implantation eine Magnetextrusion vorgenommen werden. Das Team ZÄ Sabrina Gaitzsch und Dr. med Thomas Barth stellt -anhand eines Patientenfalles das Vorgehen bei dieser Methode dar.
33
HI-TEC Implants
36
Minimalinvasive chirurgische Maßnahmen und minimale Patientenbelastung - Versorgung von Freiendsituationen
Dr. Nikolaos Papagiannoulis, Dr. Marius Steigmann, ZTM Sasa Mitrovic, Dr. Olaf Daum
Aufwendige Augmentationstechniken, Blockaugmentationen und Zweitoperationen verlieren zunehmend an Akzeptanz seitens der Patienten. Oft gibt es Alternativen, wie die lappenlose Implantatinsertion, die transgingivale Einheilung, durchmesser- und längenreduzierte Implantate oder computergesteuerte Planung und Durchführung der Chirurgie. Alle diese -Methoden haben Vor- und Nachteile. Manche davon sind die erhöhten Kosten für 3-D-Planung und Chirurgie, die Beeinträchtigung der Osseointegration, eine zweite Operationsstelle, mehrere Operationen oder längere Behandlungsdauer.
40
Sofortversorgung eines seitlichen -Schneidezahns 22 nach Extraktion - Fallbericht zur Anwendung eines REPLICATE-Einzelzahnimplantats
Dr. Anna Jacobi
In dem hier vorliegenden Fallbericht wird die Versorgung einer Patientin mit einem neuartigen Implantatsystem beschrieben. Es handelt sich um eine Sofortversorgung mit einem -zuvor patientenindividuell hergestellten wurzelanalogen Einzelzahnimplantat mit klinischer Krone (Abb. 1).
45
44. Internationaler Jahreskongress der DGZI
46
Herstellerinformationen
Redaktion
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53
DGZI - Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V.
54
Events: ITI World Symposium „Knowledge is key“
Redaktion
Vom 24. bis 26. April 2014 begrüßte das Internationale Team für Implantologie (ITI) mehr als 4.200 Teilnehmer aus 84 Ländern zum ITI World Symposium 2014 in Genf. Nach einem kurzen Ausflug ins Weltall, präsentiert von Keynote-Redner Claude Nicollier, dem ers-ten und bisher einzigen Schweizer Astronauten, führte das wissenschaftliche Hauptprogramm mit seinen praxisorientierten Vorträgen, Präsenta-tionen und Podiumsdiskussionen das Publikum -wieder zurück auf festen Boden. Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, abgestimmt mit der ITI-Philosophie evidenzbasierter Behandlungsmethoden, dienten als Basis für sämtliche Vorträge, die in drei Themenblöcke gegliedert waren: „Digitale Implantologie“, „Prävention und Management von biologischen und technischen Komplikationen“ sowie „Neue Ansätze, Herausforderungen und Grenzen in der Ästhetik“.
56
Erfolgreiches Treffen der Studiengruppe: „New Generation of Oral Implantology“
Dr. Navid Salehi
Am 15. Mai 2014 war es endlich wieder so weit, die jüngste Studiengruppe Deutschlands hat sich zusammengefunden. Erneut konnten wir einen sehr hochkarätigen, national und international angesehenen Referenten für uns gewinnen.
57
Minimalinvasive Behandlungskonzepte in Luzern
Jürgen Isbaner
Vom 9. bis 10. Mai fanden in Luzern unter dem Motto „Weniger ist mehr“ die 6. Swiss Biomaterial Days statt. Thematischer Schwerpunkt des internationalen Kongresses waren minimalinvasive -Behandlungskonzepte.
58
DGZI intern: 44. Internationaler DGZI-Jahreskongress -widmet sich der Prothetik in der Implantologie
Redaktion
Eine Reise im Zeitraffer durch die Geschichte der dentalen Implantologie bietet Deutschlands älteste implantologische Fachgesellschaft, die Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI), auf ihrem 44. Internationalen Jahreskongress am 26. und 27. September 2014 in Düsseldorf.
59
DGZI - Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V.: Mitgliedsantrag
60
Aktuelles
Redaktion
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61
DGZI Fortbildungsprogramm
62
Abrechnungs-Tipp: Fester Zahnersatz auf Implantaten - mit Mesokonstruktion Ist eine Mesokonstruktion in den GOZ-Nrn. 2200 oder 5000 mit inbegriffen?
Dr. Dr. Alexander Raff
Nach der GOZ 2012 sind – unabhängig von der Präparationsform einer Krone auf einem Implantat – die Brückenankerkrone nach der GOZ-Nr. 5000 und die Einzelkrone nach der GOZ-Nr. 2200 zu berechnen. Die axiale direkte Verschraubung von Implantat und Krone (Suprakonstruktion) sowie der Verschluss dieses Schraubenkanals mit Füllungsmaterial sind entsprechend der Berechnungsbestimmungen dieser Gebührennummern nicht gesondert berechnungsfähig. Zu beachten ist hierbei jedoch: Nicht zur solchermaßen axial verschraubten Krone/Ankerkrone gehört ein gesondert hergestellter und eingegliederter individualisierter Aufbau beziehungsweise eine derartige Mesokonstruktion als gesondertes Werkstück...
63
Vier Produktneuheiten vorgestellt - DENTSPLY Implants setzt konsequent auf Innovationen
Redaktion
Am 3. Juni 2014 stellte DENTSPLY Implants in der Villa Kennedy in Frankfurt am Main im Rahmen einer Pressekonferenz zahlreiche Weiterentwicklungen seiner Produkte und Services vor – u.a. die des ASTRA TECH Implant Systems. Zunächst ging Dr. Werner Groll (Group Vice President DENTSPLY Implants) auf die jüngere Geschichte des Unternehmens seit der Fusion ein: „Wir sind zwar seit der Fusion immer noch ein junges Unternehmen, welches aber fundierte Wurzeln hat und über mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Entwicklung implantologischer Gesamtkonzepte verfügt“...
66
Die Studiengruppen der DGZI/ Impressum
Redaktion
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67
ABO Service Journale
68
OT Medical GmbH

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