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Übersicht

Die beliebte Zeitschrift ist seit 26 Jahren die bevorzugte Informationsquelle des zahntechnischen Laborinhabers und Ratgeber für Praxislabore zu allen fachlichen und wirtschaftlichen Aspekten der modernen Laborführung. In Leserumfragen steht die ZWL Zahntechnik Wirtschaft Labor durch ihre praxisnahen Fallberichte und zeitgemäßen Laborkonzepte vor zahlreichen „Schöngeistern“ der Branche, die den goldenen Zeiten nachtrauern. Nicht jammern, sondern handeln ist die Devise, und so greift die Redaktion nüchterne Unternehmerthemen auf und bietet praktikable Lösungen – von Kollege zu Kollege.

 

Was vor Jahren als Supplement begann, hat sich heute mit sechs Ausgaben jährlich zu einer starken Marke in der zahntechnischen Medienlandschaft entwickelt. Wie alle Printprodukte der OEMUS MEDIA AG ist auch die ZWL Zahntechnik Wirtschaft Labor komplex online vernetzt und komfortabel als ePaper über PC, Tablet-Computer oder Smartphones kostenfrei abrufbar.

Inhaltsverzeichnis

1
Titel
Redaktion
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3
Editorial: Prothetik verbessern und erklären
Prof. Dr. Hans-Christoph Lauer
Prothetik in Verbindung mit Funktion, Ästhetik und Wirtschaftlichkeit: Es zeichnet die deutsche Zahntechnik aus, dass sie diese zentralen Themen stark fokussiert und intensiv an Verbesserungen arbeitet. Was sie bereits erreicht hat, verdient Anerkennung und Respekt. Patienten können heute Zahnersatz erhalten, bei dem sie funktionell wie auch ästhetisch kaum einen Unterschied zu ihren natürlichen Zähnen feststellen. Dennoch ist und bleibt es eine große Herausforderung, Menschen von den vielfältigen Chancen hochwertiger Zahnersatzlösungen zu überzeugen. Häufig verstehen die Patienten Unterschiede nicht, oft erscheinen die Therapien auch zu komplex. Und häufig wird diese misstrauische Frage gestellt: „Wollen die nicht alle nur an mir verdienen?“
4
Inhalt
Redaktion
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5
Sirona - The Dental Company
6
Neue Strategie-impulse für Ihr Labor
Hans-Gerd Hebinck
Positiv zu denken, das fällt vielen Laborinhabern in den letzten Jahren immer schwerer. Der technologische Wandel und der intensive Wettbewerb mit Billiganbietern führen zu starken Verunsicherungen - und oft auch zu großem Frust, der für das eigene Unternehmen gefährlich werden kann: Eine wirtschaftliche Abwärtsspirale setzt sich in Gang mit den Treibern Unsicherheit, Orientierungslosigkeit, Demotivation, Resignation, Intoleranz und Existenzangst. Wer erst einmal in diesen Strudel geraten ist, kommt nur schwer wieder heraus. – Oft gelingt dies nur noch mit fremder Hilfe.
11
Ivoclar Vivadent GmbH
12
Sieben Aspekte der gesunden Führung im Labor
Karin Probst
Stress, Burn-out und seelische Krankheiten nehmen in unserer rasanten Gesellschaft mehr und mehr zu. Wie Sie die optimale Balance finden und entschleunigen, weiß Expertin Karin Probst und gibt im Artikel wertvolle Tipps für eine gesunde Laborführung.EinleitungEinleitung
16
Weniger Druck, mehr Sog - Machen Sie aus einem Laborkunden einen Laborfreund
Hans J. Schmid
Haben Sie den Eindruck, Ihr Kunde steht oft unter Druck? Möchten Sie ihm etwas davon abnehmen? Helfen Sie Ihren Zahnärzten, gegen die alltäglichen Widrigkeiten besser gewappnet zu sein. Sie machen damit aus einem Laborkunden einen Laborfreund. Nutzen Sie Ihre Chance als Unterstützer und Lösungsgeber für die Alltagssorgen Ihrer Kunden. Denn eine durch emotionale Bindung geprägte Freundschaft hält mehr Druck stand als eine reine Geschäftsbeziehung.
19
Implantatgetragene Verbundbrücken: Optionen im reduzierten Restgebiss
Dr. Tobias Bensel, Priv.-Doz. Dr. Arne F. Boeckler
In der heutigen Zahnmedizin gehören implantatgetragene Restaurationen zu den gängigen und bewährten Versorgungsmöglichkeiten. Durch die hohe Stabilität und gute knöcherne Integration ermöglichen Implantate die Umsetzung festsitzender Therapiekonzepte, die meist eine höhere Lebensqualität für die Patienten darstellen. Implantate werden prothetisch-rekonstruktiv und auch präventiv eingesetzt. Dadurch werden häufig Behandlungsmaßnahmen an den Nachbarzähnen vermieden. Zusätzlich kann besonderer Wert auf die Erhaltung der Funktion und der Struktur des Restzahnbestandes und der Alveolarkämme gelegt werden...
21
Henry Schein Dental Deutschland GmbH
25
SHERA Werkstoff-Technologie GmbH & Co. 2
26
Geroprothetik als zahntechnische Herausforderung - Prothetik für mehr Freiheit im Alter
ZTM Martin Mormann
Gehobenes Alter, geschwächtes Sehvermögen, stark reduzierter Restzahnbestand, hoher Lockerungsgrad – und der innige Wunsch der Patientin, ihre restlichen Zähne zu erhalten. Eine Teleskopkonstruktion machte es möglich – und die richtige Auswahl an Materialien, wie eine goldreduzierte Universallegierung und Pala Idealis Zähne.
30
Digitale Dentalfotografie: Anleitung zur Farbnahme und Kommunikation mit dem Labor (Teil 2)
Eduardo Mahn
Im ersten Teil dieses Artikels befassten wir uns mit der fotografischen Ausrüstung sowie den grundlegenden Aspekten der fotografischen Dokumentation von zahnmedizinischen Behandlungen. Beispielhaft wurden gute und schlechte Aufnahmen derselben Situation einander gegenübergestellt. Im zweiten Teil soll nun eine Vorgehensweise präsentiert werden, die dem Autor bei der fotografischen Dokumentation von klinischen Fällen stets gute Dienste geleistet hat, speziell wenn es um die Farb- bzw. Helligkeitsbestimmung ging.
35
dental bauer GmbH & Co. KG
36
Digitale Bissnahme: Einfach. Eindeutig. Reproduzierbar.
Dr. Tom Barthel
Die Kieferrelationsbestimmung stellt für uns als Behandler immer eine besondere Herausforderung dar, egal ob in der Funktionsdiagnostik oder bei der Herstellung prothetischer Restaurationen. Sie dient der Zuordnung von Oberkiefer und Unterkiefer und ist unbestritten ein wichtiger Arbeitsschritt u.a. bei der Herstellung von indirekten Restaurationen. Ziel sollte aus meiner Sicht immer die Herstellung einer physiologisch „gesunden“ Bisslage sein. Eine nicht korrekte Kieferrelationsbestimmung ruft in erster Linie Unzufriedenheit beim Patienten über den angefertigten Zahnersatz hervor. Dies mündet in zeit- und kostenintensiven Nachbesserungen bis hin zu kompletten Neuanfertigungen. Ganz zu schweigen vom Stress und Ärger für den Patienten, das Dentallabor und uns als Behandler. EinleitungEinleitung
40
Fokus: Firmennews
Redaktion
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44
Implantatprothetik – das lukrative Geschäft für Labore
Dirk Iller
Der Implantprothetik-Markt mit Indikationen wie Abutments, Stegen oder auch okklusal verschraubbaren Brücken war bisher nur den Originalherstellern oder großen Fräszentren mit fundiertem CNC-Know-how zugänglich. Um dieses Geschäftsfeld nun auch klassischen Dentallaboren mit CAD/CAM-Technologie zugänglich zu machen, haben sich die am Markt führenden CAD/CAM-Anbieter zu einem engen Partnerverbund zusammengeschlossen.Einleitung
46
Menschen hinter cara - Innovation auf Hochtouren
Redaktion
In der digitalen Prothetik sind Innovationen keine Grenzen gesetzt, wissen Dr. Uwe Böhm, Leiter Forschung und Entwicklung Digital Services bei Heraeus Kulzer in Deutschland, und sein schwedischer Amtskollege Kristofer Frick. In diesem schnelllebigen Umfeld ist die Entwicklungsgeschwindigkeit von entscheidender Bedeutung: Die neuesten Innovationen von vor zwei Jahren sind heute Standard. Vorne mit dabeizubleiben, ist deshalb wichtiger denn je.Einleitung
48
Interview: „Ich nehme Kurs auf schnelle Fertigung“
ZTM Philipp von der Osten, Erlangen,sprach mit Christian Ehrensberger
Eine ganz neue Werkstoffklasse, transluzent wie eine Glaskeramik, schnell zu verarbeiten und hochfest wie Lithiumdisilikat – viele Attribute verbinden sich mit zirkonoxidverstärktem Lithiumsilikat (ZLS), auch große Erwartungen. Was die „neue DNA hochfester Glaskeramik“ im Laboralltag leistet, erläutert Pilotanwender ZTM Philipp von der Osten, Erlangen, im Gespräch mit Christian Ehrensberger
50
Interview: Digitale Realität und analoge Wirklichkeit
Annett Kieschnick sprach mit ZTM Björn Maier
Die Wege, auf denen Zahntechniker zu sich selbst und zu ihrer Leidenschaft „Zahntechnik“ finden, sind ganz verschieden. Manch einen führen Umwege in den Handwerksberuf, andere wiederum werden schon in jungen Jahren von der Faszination des Berufes geprägt. ZTM Björn Maier spricht über seinen Weg und seine Gedanken zum zahntechnischen Beruf, welchen er trotz digitaler Fertigung als „Handwerk“ lebt. Er arbeitet nach der Maxime einer individuellen, patientenorientierten Zahnmedizin und sieht das Zusammenführen der einzelnen Prozesse (digital) und die Veredlung des Produktes (ästhetische Verblendung) als seine Kernkompetenzen. ZTM Björn Maier arbeitet mit dem neuen Keramik-Verblendsystem „ceraMotion“ und berichtet, was diese Keramik für ihn besonders macht. EinleitungEinleitungEinleitung
55
Hanseatische Gastfreundlichkeit
Redaktion
Die MICHAEL FLUSSFISCH GmbH öffnete am 14. Juni 2014 zum Tag der offenen Tür die Pforten des Unternehmens-sitzes in Hamburg-Bahrenfeld. Neben einem informativen fachlichen Programm konnten die Besucher die Räumlichkeiten des Unternehmens besichtigen und sich an den Ständen der zahlreichen Flussfisch-Partner über Neu-heiten informieren.
56
43. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Dentale Technologien: Mundgesundheit im Pflegefall – „Best Ager“ war gestern
Georg Isbaner
Die 43. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Dentale Technologien (ADT) hat sich vom 19. bis 21. Juni 2014 in Böblingen u.a. dem Thema der Alterszahnmedizin gewidmet. In Zusammen--arbeit mit der Deutschen Gesellschaft für AlterszahnMedizin (DGAZ) und dem European College of Gerodontology wurden zahlreiche Vorträge und Workshops rund um das Schwerpunktthema „Dentale Technologien im Dienste der Senioren – Digitale Analyse, Planung und Diagnostik“ gehalten.
58
Fortbildung: Für die jungen und wilden Zahntechniker
Redaktion
Es ist 6.15 Uhr und ein Weckruf ertönt, danach geht es direkt zum Morgensport nach draußen. Dass man sich hier nicht bei einer Fortbildung in einem Sternehotel befindet, sondern in Enrico Stegers Military School in Südtirol/Italien, ist jedem Teilnehmer spätestens am ersten Morgen bewusst. Das Militär als älteste Organisation der Menschheit diente für die Weiterbildung der besonderen Art als Vorbild, um den „jungen Wilden“ neben fachlichem Know-how wichtige Qualitäten wie Disziplin und Loyalität zu schulen. Einleitung
60
Mit Know-how-Transfer Individualität stärken
Redaktion
Den aktuellen Stand der Zahnprothetik kennen: natürlich. Zahnarzt- und patientenindividuell arbeiten: selbstverständlich. Labor- und Mitarbeiterführung meistern: sowieso. Diese Aufgaben werden durch das Miteinander der CompeDent Laborgruppe jeden Tag aufs Beste gelebt. Die kollegiale Zusammenarbeit über die regionalen Grenzen der Labore hinaus stärkt das Know-how jedes Einzelnen und fokussiert das gemeinsame CompeDent-Ziel: Teil der zahntechnisch Besten zu sein.
62
Individuelle Titan-Abutments inhouse fertigen
Redaktion
Mit seinen Ceramill TI-Forms stellt Amann Girrbach Titan-Rohlinge mit vorgefertigter Anschlussgeometrie für die Inhouse-Bearbeitung vor. Erhältlich für eine breite Palette verfügbarer Implantatsysteme lassen sich aus den Rohlingen inhouse mit der Ceramill Motion 2 individuelle, einteilige Titan-Abutments mit herausragender Oberflächengüte herstellen.
63
44. Internationaler Jahreskongress der DGZI
64
Produkte
Redaktion
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67
ABO Service
68
NSK Europe GmbH

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