Inhaltsverzeichnis
3
6
Vater und Sohn, Ehegatten, Geschwister – viele Dentallabore werden im Familienverband geführt. Die Konstellationen sind vielfältig: Mehrere Zahntechniker aus einer Familie, die als Meister tätigen Familienmitglieder werden in der Herstellung unterstützt, die Ehefrau übernimmt den kaufmännischen Part, der Junior arbeitet sich ein, der Senior zieht sich Schritt für Schritt zurück. Aber auch diese familiengeführten Labore müssen sich den veränderten Bedingungen stellen.
10
Das Qualitätsmanagement (QM) hielt vor einigen Jahren Einzug in die Zahnmedizin und Zahntechnik. Doch was versteht man eigentlich unter Marketing und Qualitätsmanagement? Autor Tony Domin klärt offene Fragen und gibt bildhafte Ratschläge zu Qualitätsmanagement und Marketing in Praxis und Labor.
14
Stress als Geschenk anzusehen, ist eine ungewöhnliche Sichtweise. Vor allem dann, wenn sich dies speziell auf „negativen“ Stress wie Ärger, Druck, Zeitnot, Sorgen oder Überarbeitungsgefühle bezieht. Die meisten Menschen betrachten diesen Stress als etwas Unangenehmes, was vermieden werden muss. Dieser Artikel beschreibt Gründe für die neue Perspektive und zeigt auf, wie mit Stress besser umgegangen werden kann.
19
Graue Verfärbungen an Zahnschmelz oder Zahnfleisch können für den Patienten neben mangelnder Ästhetik auch große Schmerzen bedeuten. Ursächlich für diese Erscheinung sind häufig Metalle im Zahnersatz. Wie aus „grau-weiß“ wieder „rot-weiß“ wird, erläutert ZTM Jost P. Prestin anhand eines Patientenfalles.
26
Das Telefon klingelt … Kunden, Patienten, Vertreter, Familie … Arbeiten müssen möglichst persönlich in der Praxis besprochen, geplant, abgeholt, angefertigt, kontrolliert, eingesetzt werden … mit viel Engagement, Präsenz, Freude, Ausdauer … guter Laune, Spaß an der Arbeit, Verständnis für Patienten, Kunden und … Termindruck, Kostenbeschränkungen, hohen Erwartungshaltungen … ein Riesenspagat … Zahntechnik eben!
30
Was mit multiindikativen Werkstoffen heute machbar ist In der modernen Zahntechnik wird sowohl aus Gründen der Biokompatibilität als auch aus betrieblichen Überlegungen heraus zunehmend versucht, bei der Herstellung von Zahnersatz auf eine möglichst geringe Anzahl unterschiedlicher Materialien zurückzugreifen. Besonders gefragt sind in diesem Zusammenhang multiindikative Werkstoffe wie beispielsweise Premium-Zirkonoxid. Um einen Eindruck von der Vielseitigkeit dieser Hochleistungskeramik zu vermitteln, schildert der folgende Bericht gleich drei verschiedene Patientenfälle, die mithilfe des außer-gewöhnlichen Werkstoffs erfolgreich gelöst werden konnten.
35
36
Zur 35. Auflage der Internationalen Dental-Schau – 90 Jahre nachdem die erste Dental-Schau in Deutschland stattfand – deuten alle Anzeichen darauf hin, dass die IDS auch in die-sem Jahr ihren beeindruckenden Erfolgskurs fortsetzt. Vom 12. bis 16. März 2013 werden zur weltgrößten Messe für Zahn-medizin und Zahntechnik mehr als 1.950 Unternehmen aus über 55 Ländern in Köln erwartet.
38
39
40
Ein mutiger Schritt – aber er hat sich gelohnt: Vor zwei Jahren, im Februar 2011, kam die MICHAEL FLUSSFISCH GmbH erstmals mit ihrer eigenen Produktlinie auf den Markt. Das zuvor nur in Norddeutschland tätige traditionsreiche Familienunternehmen konnte seither auch bundesweit viele Kunden mit seinem breit gefächerten Sortiment und seinem Plus an Service überzeugen.
41
Vom 12. bis 16. März 2013 trifft sich die internationale Dentalwelt zur 35. Internationalen Dental-Schau in Köln. Ergänzend zum Produktangebot an den Ständen der Aussteller bietet auch das Rahmenprogramm für alle Besucherzielgruppen spannende Informationen.
42
Die DENTSPLY-Unternehmensgruppe präsentiert während der diesjährigen Internationalen Dental-Schau (IDS) vom 12. bis zum 16. März in Köln in Halle 11.2 auf knapp 1.500 Quadrat-metern Ausstellungsfläche das „DENTSPLY Village“. Dort findet der Messebesucher ein breites Spektrum an Behandlungskonzepten, Produkten und Dienstleistungen in den Bereichen Prophylaxe, Füllungstherapie, Endodontie, Prothetik und Implantologie.
48
52
Das Unternehmen digital dental solutions gmbh stellt auf der IDS 2013 eine offene und innovative Prozesskette bestehend aus Fräs-maschine dds DC5 (Dental Concept Systems), integrierter CAM-Software dds CAM 3.0 und als Erweiterung des Systems den neuen Scanner dds SCAN02 in Verbindung mit der dds DentalCAD vor.
56
58
Die zahnärztliche Implantologie entwickelt sich als relativ junger Teilbereich der Zahnmedizin mehr und mehr zum Standard. Ob Einzelzahnversorgungen, Brücken oder Vollversorgungen – die Möglichkeiten in der modernen Zahnheilkunde sind vielseitig. Erfolgsentscheidend für ein hochästhetisches Ergebnis sind jedoch immer das fundierte Wissen bei Zahnarzt und Zahntechniker sowie die partnerschaftliche und exakte Zusammenarbeit aller Beteiligten. Diese Notwendigkeit von Dialog, Vernetzung und Austausch bei der Herstellung von Zahnersatz hat auch der Fachverband ProLab e.V. erkannt und dient seit nunmehr 15 Jahren als unterstützende Schnittstelle beider Disziplinen.
60
Langjährige Erfahrungswerte, stetige Weiterentwicklungen und ein kontinuierlicher Aus-tausch mit den Anwendern: Tradition, Innovation und Kommunikation gehören bei Creation Willi Geller seit 25 Jahren zum Konzept – für noch bessere, sicherere und ästhetischere Produkte in der Zahntechnik. Um sich über die neueste Innovation, die leuzitkristallhaltige Zirkonkeramik Creation ZI-CT, die zur IDS 2013 auf den Markt kommt, auszutauschen, trafen sich 20 europäische Zahntechniker und Oral Designer bei Willi Geller in Zürich.