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Um die Fertigungs- und Servicequalität in einem Dentallabor zu halten bzw. zu steigern, sollte konsequent in gutes Personal und innovative Technologien investiert werden. Doch der an manchen Orten auftretende Fachkräftemangel zwingt Laborbetreiber zu neuen Wegen bei der Wachstumssicherung ihres Betriebes. Unser Autor Hans-Gerd Hebinck konzentriert sich im vorliegenden Beitrag auf die Themen Laborakquisition und -kooperation als zusätzliche Möglichkeiten, neue Potenziale am Markt zu erschließen.
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Mit der Z-E-N-Methode im Labor mehr erreichen: Als Dentallabor Z-ielorientiert, E-inkommensproduzierend und N-utzbringend arbeiten
Martin Geiger
Oft wissen wir zwar, was wir tun müssten, aber handeln nicht danach. Sinnvoll aktiv zu sein im Rahmen der uns zur Verfügung stehenden Zeit ist auch für Dentallabore täglich eine große Herausforderung – vor allem, weil deren Inhaber oft eine Doppelrolle ausfüllen: Zahntechniker UND Unternehmer. Genau dabei kann die Z-E-N-Methode helfen.
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Heutzutage ist es vollkommen normal, nach einer Reiseroute im Internet zu recherchieren, einen Flug zu buchen oder einzukaufen. Doch wie war das noch vor zwanzig Jahren? Autor Tony Domin gibt einen kurzen Abriss über die Anfänge und Entwicklung des Computers und des Internets, gespickt mit vielen eigenen Erfahrungen, die zum Schmunzeln einladen.
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Amerikanische Labore nutzen überwiegend vollmonolithische Keramikrestaurationen. Diese gelten als besonders rationell und eignen sich sogar für Patienten mit geringem interokklusalen Platzangebot. Zahntechnikermeister Rupprecht Semrau stellt in seinem Beitrag die Möglichkeiten mit LavaTM Plus vor.
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Die Auswahl der Attachments für die Fixierung von Prothesen ist meist die größte Herausfor-derung, mit der die Zahnärzte konfrontiert werden. Stege stellen eine Form von Attachments für implantatgetragene Prothesen dar. In diesem Fallbericht wird eine Gebisswiederherstellung mittels Implantaten und Deckprothesen beschrieben.
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Arbeiten Zahntechnik und Behandler nicht eng zusammen, ist oft der Patient der Leidtragende. Um dies zu vermeiden, entscheiden sich immer mehr Behandler, ein eigenes Praxislabor in ihrer Zahnarztpraxis einzurichten. Der vorliegende Beitrag beschreibt alle Phasen dieses Einrichtungsprozesses, von der Planung bis zum fertigen Labor.
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Schulungszentren und Fortbildungen für Zahntechniker gibt es viele. Wer einmal etwas Ein-zigartiges in seiner Berufslaufbahn erleben möchte, sollte sich auf die Reise nach Südtirol zum „Heldencampus“ der Firma Zirkonzahn machen. Aber der Weg dorthin wird kein leichter sein …
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Die Meisterschule für Zahntechnik in Ronneburg investiert mit Vorträgen namhafter Referenten in die Weiterbildung ihrer Teilnehmer. Manuela Luther, Inhaberin der A–Z dent Akademie & Abrechnungen, bestärkt die Zahntechniker/-innen darin, ihre Arbeit als technisches Kunsthandwerk zu verstehen und als solches den Patienten gegenüber zu kommunizieren.
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Wer führende Referenten der internationalen Dentalwelt hören wollte, hatte sich zum inter-nationalen Symposium mit dem Thema „Keramik und Implantatprothetik“ von Ivoclar Vivadent angemeldet. Mit rund 750 Teilnehmern aus Praxis und Labor war das „Kosmos“-Veranstaltungszentrum in Berlin am 15. September 2012 ausgebucht.
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„Mit Einführung der VITA Metallkeramik (VMK) im Jahr 1962 begann die Revolution der mehrgliedrigen Restaurationen“, erzählt ZT Mick Kedge aus Großbritannien. „Seit Beginn meiner Laufbahn als Zahntechniker habe ich ausschließlich VITA Keramiken verarbeitet. Heute bin ich teilpensioniert, aber wenn ich arbeite – dann mit VITA Materialien.“ Und da ist er nicht der Einzige. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der VITA Metallkeramik be-richten Anwender aus der ganzen Welt von ihren Erfahrungen.
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Das Unternehmen Schütz Dental, Rosbach, führt schon vor der IDS 2013 einen neuen Streifenlichtscanner für das Labor ein. Der Tizian Smart-Scan ist mit neuer Software ausgestattet, er arbeitet schnell und präzise wie derzeit kaum ein anderes Gerät. Einen geringen Zeitaufwand, hohe Präzision, einfaches Handling und offene Schnittstellen, das erwarten Zahntechniker von einem modernen Scannersystem. Im folgenden Interview erläutert Holger Schönke, System-spezialist Tizian CAD/CAM bei Schütz Dental, wie der neue Streifenlichtscanner Tizian Smart-Scan die Wünsche der Anwender erfüllt.
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Sescoi ist spezialisiert auf Softwarelösungen, die besonders auf den Werkzeug- und Formenbau sowie die Prototypen- und Kleinserienfertigung zugeschnitten sind. Flaggschiff ist das CAD/CAM-System WorkNC, das in seiner neuesten Version 21 die Zeit zur Fräsbahnberechnung deutlich verkürzt. Dies demonstrierte das Unternehmen auf der AMB 2012 in Stuttgart und führte den Besuchern auch andere aktuelle Versionen und Module der Sescoi-Softwarelösungen vor.