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Übersicht

Die beliebte Zeitschrift ist seit 26 Jahren die bevorzugte Informationsquelle des zahntechnischen Laborinhabers und Ratgeber für Praxislabore zu allen fachlichen und wirtschaftlichen Aspekten der modernen Laborführung. In Leserumfragen steht die ZWL Zahntechnik Wirtschaft Labor durch ihre praxisnahen Fallberichte und zeitgemäßen Laborkonzepte vor zahlreichen „Schöngeistern“ der Branche, die den goldenen Zeiten nachtrauern. Nicht jammern, sondern handeln ist die Devise, und so greift die Redaktion nüchterne Unternehmerthemen auf und bietet praktikable Lösungen – von Kollege zu Kollege.

 

Was vor Jahren als Supplement begann, hat sich heute mit sechs Ausgaben jährlich zu einer starken Marke in der zahntechnischen Medienlandschaft entwickelt. Wie alle Printprodukte der OEMUS MEDIA AG ist auch die ZWL Zahntechnik Wirtschaft Labor komplex online vernetzt und komfortabel als ePaper über PC, Tablet-Computer oder Smartphones kostenfrei abrufbar.

Inhaltsverzeichnis

1
3
Plattform schafft Zukunftsperspektiven
ZTM Manfred Heckens
4
Impressum
6
Versandgang sowie Grundsatz der Beitragssatzstabilität
Thomas Marx, Dr. M.-P. Henninger
Laboralltag Jedes Jahr verhandelt der VDZI mit dem GKV-Spitzenverband die Bundesmittelpreise für zahntechnische Leistungen. Für 2016 wurde eine Veränderungsrate von 2,95 Prozent erwartet. Der GKV-Spitzenverband begrenzte aber auf 1,62 Prozent. Infolgedessen hat sich der VDZI-Vorstand an das Bundesschiedsamt gewandt. Dieses hat zwar das Angebot des GKV-Spitzenverbandes erhöht, ist aber dennoch hinter der Ministerzahl zurückgeblieben. Über Grundlagen und das zu erwartende Ergebnis der Verhandlungen äußern sich Thomas Marx und Dr. M.-P. Henninger (beide Zahntechniker-Innung Rhein-Main) detailliert im folgenden Beitrag.
8
Versandgang sowie Grundsatz der Beitragssatzstabilität
Thomas Marx, Dr. M.-P. Henninger
Laboralltag Jedes Jahr verhandelt der VDZI mit dem GKV-Spitzenverband die Bundesmittelpreise für zahntechnische Leistungen. Für 2016 wurde eine Veränderungsrate von 2,95 Prozent erwartet. Der GKV-Spitzenverband begrenzte aber auf 1,62 Prozent. Infolgedessen hat sich der VDZI-Vorstand an das Bundesschiedsamt gewandt. Dieses hat zwar das Angebot des GKV-Spitzenverbandes erhöht, ist aber dennoch hinter der Ministerzahl zurückgeblieben. Über Grundlagen und das zu erwartende Ergebnis der Verhandlungen äußern sich Thomas Marx und Dr. M.-P. Henninger (beide Zahntechniker-Innung Rhein-Main) detailliert im folgenden Beitrag.
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Versandgang sowie Grundsatz der Beitragssatzstabilität
Thomas Marx, Dr. M.-P. Henninger
Laboralltag Jedes Jahr verhandelt der VDZI mit dem GKV-Spitzenverband die Bundesmittelpreise für zahntechnische Leistungen. Für 2016 wurde eine Veränderungsrate von 2,95 Prozent erwartet. Der GKV-Spitzenverband begrenzte aber auf 1,62 Prozent. Infolgedessen hat sich der VDZI-Vorstand an das Bundesschiedsamt gewandt. Dieses hat zwar das Angebot des GKV-Spitzenverbandes erhöht, ist aber dennoch hinter der Ministerzahl zurückgeblieben. Über Grundlagen und das zu erwartende Ergebnis der Verhandlungen äußern sich Thomas Marx und Dr. M.-P. Henninger (beide Zahntechniker-Innung Rhein-Main) detailliert im folgenden Beitrag.
14
Kundenakquise ist wie Fliegen
Hans J. Schmid
Laboralltag Ungefähr zehn Jahre nach Gründung seines Dentallabors setzte Hans J. Schmid sich mit einem Unternehmensberater zusammen, um das Geschäft genauestens zu analysieren und eine Prognose für den zukünftigen Erfolg anzustellen. Das Ergebnis und die entsprechenden Tipps stellt der Zahntechnikermeister und Erfolgstrainer im folgenden Artikel zur Verfügung.
16
Ästhetik im Grenzbereich implantatgetragener Versorgungen
ZTM Nadja Schiwek
Ästhetik Welcher Zahntechniker kennt sie nicht, die Schwierigkeiten in der Versorgung ungünstig gesetzter Implantate? Oftmals ist es aufgrund verschiedenster Voraussetzungen nicht möglich, diese optimal zu setzen. Stark atrophierte Kiefer benötigen einen besonders starken Ausgleich in der Vertikalen und nicht immer gelingt es, Implantate zentrisch der zu ersetzenden Zähne zu setzen. Mit folgendem Beitrag möchten wir Sie ermutigen, Ihren Blick für Lösungen abseits des Mainstreams zu öffnen. Unsere Dokumentation soll aus der Praxis für die Praxis oder besser, aus dem Labor für das Labor, sein.
20
Teamplayer: Effizienz und Ästhetik
ZTM Dieter Knappe
Ästhetik Ein modernes Zirkoniumoxid erfüllt drei wesentliche Parameter für ein zeitgemäßes Laborkonzept: Festigkeit, Ästhetik und Effizienz. Der Autor ZTM Dieter Knappe beschreibt die Herstellung monolithischer Seitenzahnrestaurationen mit dem transluzenten Zirkoniumoxid Zenostar Zr Translucent.
22
Teamplayer: Effizienz und Ästhetik
ZTM Dieter Knappe
Ästhetik Ein modernes Zirkoniumoxid erfüllt drei wesentliche Parameter für ein zeitgemäßes Laborkonzept: Festigkeit, Ästhetik und Effizienz. Der Autor ZTM Dieter Knappe beschreibt die Herstellung monolithischer Seitenzahnrestaurationen mit dem transluzenten Zirkoniumoxid Zenostar Zr Translucent.
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Teamplayer: Effizienz und Ästhetik
ZTM Dieter Knappe
Ästhetik Ein modernes Zirkoniumoxid erfüllt drei wesentliche Parameter für ein zeitgemäßes Laborkonzept: Festigkeit, Ästhetik und Effizienz. Der Autor ZTM Dieter Knappe beschreibt die Herstellung monolithischer Seitenzahnrestaurationen mit dem transluzenten Zirkoniumoxid Zenostar Zr Translucent.
28
Schönheit und Wohlbefinden im Einklang
Klaus Wink
Ästhetik Die Attraktivität eines Menschen wird maßbeglich von seinem Gesicht beeinflusst. Zusätzlich zu den anatomischen Strukturen bestimmen die Zähne beziehungsweise das Lächeln das Aussehen in einem hohen Maße. Es ist bekannt, dass ein direkter Zusammenhang zwischen der dentalen und fazialen Ästhetik besteht. „Schöne“ Zähne sind somit ein wichtiger Faktor für Lebensqualität. Der Autor stellt diese Tatsache in den Mittelpunkt des Artikels und veranschaulicht einige grundlegende Kriterien.
34
Erfahrener Branchenkenner für Süddeutschland und Schweiz
40
Das Labor wird bunter, die Farbgebung treffsicherer
Dr. Christian Ehrensberger
Interview Die landläufigen Vorstellungen über Zahntechniker reichen von einem künstlerisch inspirierten Handwerker bis zum Manager einer weitgehend automatisierten industriellen Herstellung von Zahnersatz. Im Folgenden erläutert ZTM Markus Stork seine Sicht auf das heutige Arbeitsleben im Bereich der Zahntechnik und zeigt auf, welche attraktiven Entwicklungsmöglichkeiten sich daraus für die Zukunft ergeben.
42
Spitze sein – und bleiben
Veranstaltungen Mitte November 2015 lud die VITA Zahnfabrik Entscheidungsträger zahntechnischer Labore im dritten Jahr in Folge zum hochkarätig besetzten Exklusivseminar „Kompass für den Wandel“ ein. Im Hamburger east Hotel erfuhren sie von renommierten Experten, wie sie ihr Unternehmen für die Herausforderungen der Zukunft auf Erfolgskurs bringen.
44
Sicher in die Zukunft
Claudia Gabbert
Veranstaltungen Wer sich jetzt zukünftigen Anforderungen in der Zahntechnik stellt und sein Labor mit einem 
durchdachten Konzept positioniert, kann optimistisch in die Zukunft blicken – dies zeigten die Referenten beim Tizian 
CAD/CAM-Anwendertreffen von Schütz Dental am 6. und 7. November 2015 in Kronberg/Taunus auf.
46
Sicher in die Zukunft
Claudia Gabbert
Veranstaltungen Wer sich jetzt zukünftigen Anforderungen in der Zahntechnik stellt und sein Labor mit einem 
durchdachten Konzept positioniert, kann optimistisch in die Zukunft blicken – dies zeigten die Referenten beim Tizian 
CAD/CAM-Anwendertreffen von Schütz Dental am 6. und 7. November 2015 in Kronberg/Taunus auf.
48
Schicht für Schicht im Dialog
Marion Güntzel
Veranstaltungen Gemeinsam schichten, fachsimpeln und sich austauschen: Zum länderübergreifenden Austausch unter Gleichgesinnten und zur Vertiefung einer zeitgemäßen Schichttechnik u.a. mit den Feldspatkeramiken Creation CC und ZI-CT fanden sich Anfang November 2015 zwölf fortgeschrittene Keramiker aus zehn Ländern in Österreich ein. 
Creation Willi Geller International hatte die Zahntechniker zu den „1. International Creation Expert Days“ ins Trainingscenter von Klema in Meiningen eingeladen. Bei der dreitägigen Veranstaltung standen handwerkliche Perfektion, materialtechnische Keramikeigenschaften und der zahntechnische Austausch untereinander im Mittelpunkt.
50
Die fünf ersten Majesthetiker
Achim Ludwig
Veranstaltungen Am 25./26. September 2015 wurde im Rahmen des VI. Da Vinci Creativ Fortbildungsseminars in Meckenheim zum ersten Mal das Majesthetiker-Zertifikat vergeben. Passend dazu feierten die beiden „Da Vincis“ 20 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit.
52
Software mit innovativem Modulsystem
56
Software mit innovativem Modulsystem

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