Inhaltsverzeichnis
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Laboralltag Jedes Jahr verhandelt der VDZI mit dem GKV-Spitzenverband die Bundesmittelpreise für zahntechnische Leistungen. Für 2016 wurde eine Veränderungsrate von 2,95 Prozent erwartet. Der GKV-Spitzenverband begrenzte aber auf 1,62 Prozent. Infolgedessen hat sich der VDZI-Vorstand an das Bundesschiedsamt gewandt. Dieses hat zwar das Angebot des GKV-Spitzenverbandes erhöht, ist aber dennoch hinter der Ministerzahl zurückgeblieben. Über Grundlagen und das zu erwartende Ergebnis der Verhandlungen äußern sich Thomas Marx und Dr. M.-P. Henninger (beide Zahntechniker-Innung Rhein-Main) detailliert im folgenden Beitrag.
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Laboralltag Jedes Jahr verhandelt der VDZI mit dem GKV-Spitzenverband die Bundesmittelpreise für zahntechnische Leistungen. Für 2016 wurde eine Veränderungsrate von 2,95 Prozent erwartet. Der GKV-Spitzenverband begrenzte aber auf 1,62 Prozent. Infolgedessen hat sich der VDZI-Vorstand an das Bundesschiedsamt gewandt. Dieses hat zwar das Angebot des GKV-Spitzenverbandes erhöht, ist aber dennoch hinter der Ministerzahl zurückgeblieben. Über Grundlagen und das zu erwartende Ergebnis der Verhandlungen äußern sich Thomas Marx und Dr. M.-P. Henninger (beide Zahntechniker-Innung Rhein-Main) detailliert im folgenden Beitrag.
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Laboralltag Jedes Jahr verhandelt der VDZI mit dem GKV-Spitzenverband die Bundesmittelpreise für zahntechnische Leistungen. Für 2016 wurde eine Veränderungsrate von 2,95 Prozent erwartet. Der GKV-Spitzenverband begrenzte aber auf 1,62 Prozent. Infolgedessen hat sich der VDZI-Vorstand an das Bundesschiedsamt gewandt. Dieses hat zwar das Angebot des GKV-Spitzenverbandes erhöht, ist aber dennoch hinter der Ministerzahl zurückgeblieben. Über Grundlagen und das zu erwartende Ergebnis der Verhandlungen äußern sich Thomas Marx und Dr. M.-P. Henninger (beide Zahntechniker-Innung Rhein-Main) detailliert im folgenden Beitrag.
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Laboralltag Ungefähr zehn Jahre nach Gründung seines Dentallabors setzte Hans J. Schmid sich mit einem Unternehmensberater zusammen, um das Geschäft genauestens zu analysieren und eine Prognose für den zukünftigen Erfolg anzustellen. Das Ergebnis und die entsprechenden Tipps stellt der Zahntechnikermeister und Erfolgstrainer im folgenden Artikel zur Verfügung.
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Ästhetik Welcher Zahntechniker kennt sie nicht, die Schwierigkeiten in der Versorgung ungünstig gesetzter Implantate? Oftmals ist es aufgrund verschiedenster Voraussetzungen nicht möglich, diese optimal zu setzen. Stark atrophierte Kiefer benötigen einen besonders starken Ausgleich in der Vertikalen und nicht immer gelingt es, Implantate zentrisch der zu ersetzenden Zähne zu setzen. Mit folgendem Beitrag möchten wir Sie ermutigen, Ihren Blick für Lösungen abseits des Mainstreams zu öffnen. Unsere Dokumentation soll aus der Praxis für die Praxis oder besser, aus dem Labor für das Labor, sein.
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Ästhetik Ein modernes Zirkoniumoxid erfüllt drei wesentliche Parameter für ein zeitgemäßes Laborkonzept: Festigkeit, Ästhetik und Effizienz. Der Autor ZTM Dieter Knappe beschreibt die Herstellung monolithischer Seitenzahnrestaurationen mit dem transluzenten Zirkoniumoxid Zenostar Zr Translucent.
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Ästhetik Ein modernes Zirkoniumoxid erfüllt drei wesentliche Parameter für ein zeitgemäßes Laborkonzept: Festigkeit, Ästhetik und Effizienz. Der Autor ZTM Dieter Knappe beschreibt die Herstellung monolithischer Seitenzahnrestaurationen mit dem transluzenten Zirkoniumoxid Zenostar Zr Translucent.
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Ästhetik Ein modernes Zirkoniumoxid erfüllt drei wesentliche Parameter für ein zeitgemäßes Laborkonzept: Festigkeit, Ästhetik und Effizienz. Der Autor ZTM Dieter Knappe beschreibt die Herstellung monolithischer Seitenzahnrestaurationen mit dem transluzenten Zirkoniumoxid Zenostar Zr Translucent.
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Ästhetik Die Attraktivität eines Menschen wird maßbeglich von seinem Gesicht beeinflusst. Zusätzlich zu den anatomischen Strukturen bestimmen die Zähne beziehungsweise das Lächeln das Aussehen in einem hohen Maße. Es ist bekannt, dass ein direkter Zusammenhang zwischen der dentalen und fazialen Ästhetik besteht. „Schöne“ Zähne sind somit ein wichtiger Faktor für Lebensqualität. Der Autor stellt diese Tatsache in den Mittelpunkt des Artikels und veranschaulicht einige grundlegende Kriterien.
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Interview Die landläufigen Vorstellungen über Zahntechniker reichen von einem künstlerisch inspirierten Handwerker bis zum Manager einer weitgehend automatisierten industriellen Herstellung von Zahnersatz. Im Folgenden erläutert ZTM Markus Stork seine Sicht auf das heutige Arbeitsleben im Bereich der Zahntechnik und zeigt auf, welche attraktiven Entwicklungsmöglichkeiten sich daraus für die Zukunft ergeben.
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Veranstaltungen Mitte November 2015 lud die VITA Zahnfabrik Entscheidungsträger zahntechnischer Labore im dritten Jahr in Folge zum hochkarätig besetzten Exklusivseminar „Kompass für den Wandel“ ein. Im Hamburger east Hotel erfuhren sie von renommierten Experten, wie sie ihr Unternehmen für die Herausforderungen der Zukunft auf Erfolgskurs bringen.
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Veranstaltungen Wer sich jetzt zukünftigen Anforderungen in der Zahntechnik stellt und sein Labor mit einem
durchdachten Konzept positioniert, kann optimistisch in die Zukunft blicken – dies zeigten die Referenten beim Tizian
CAD/CAM-Anwendertreffen von Schütz Dental am 6. und 7. November 2015 in Kronberg/Taunus auf.
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Veranstaltungen Wer sich jetzt zukünftigen Anforderungen in der Zahntechnik stellt und sein Labor mit einem
durchdachten Konzept positioniert, kann optimistisch in die Zukunft blicken – dies zeigten die Referenten beim Tizian
CAD/CAM-Anwendertreffen von Schütz Dental am 6. und 7. November 2015 in Kronberg/Taunus auf.
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Veranstaltungen Gemeinsam schichten, fachsimpeln und sich austauschen: Zum länderübergreifenden Austausch unter Gleichgesinnten und zur Vertiefung einer zeitgemäßen Schichttechnik u.a. mit den Feldspatkeramiken Creation CC und ZI-CT fanden sich Anfang November 2015 zwölf fortgeschrittene Keramiker aus zehn Ländern in Österreich ein.
Creation Willi Geller International hatte die Zahntechniker zu den „1. International Creation Expert Days“ ins Trainingscenter von Klema in Meiningen eingeladen. Bei der dreitägigen Veranstaltung standen handwerkliche Perfektion, materialtechnische Keramikeigenschaften und der zahntechnische Austausch untereinander im Mittelpunkt.