Inhaltsverzeichnis
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Editorial: Digitalisierung im Wandel
Andreas Nitschke, Geschäftsführender Gesellschafter der pritidenta® GmbH
Dass die Digitalisierung in der zahntechnischen Welt rasant auf dem Vormarsch ist, hat man einmal mehr auf dem fünften Kongress „Dentale Digitale Technologien“ in Hagen gesehen. Mehr als 220 Zahntechniker nutzten Anfang Feb-ruar die Chance, sich in den Vorträgen und der Dentalausstellung gezielt über die Neuerungen eines bereits sehr differenzierten CAD/CAM-Leistungsspektrums zu informieren. Und das ist notwendig: Selten hat sich in einer dentalen Sparte in relativ kurzer Zeit so vieles in der Anwendung und Fertigung verändert wie im Bereich des CAD/CAM-gefertigten Zahnersatzes...
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In unschöner Regelmäßigkeit lesen wir von Fällen, in denen Unternehmen scheitern, weil sie nicht ehrlich gewirtschaftet haben. Der deutsche Mittelstand, zu dem auch Dentallabore gehören, pflegt indessen seine eigene Ethik der Pflicht – und fährt damit sehr erfolgreich.
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Interdisziplinäres Arbeiten bei navigierter Implantation
Dr. med. Frank Schaefer, Prof. Dr. Dr. Hans Pistner, ZTM Jürgen Sieger, Dr. rer. nat. Dagmar Schaefer
In der allgemeinen Zahnmedizin vollzieht sich langsam, aber sehr stetig ein Wandel bei den niedergelassenen Ärzten: Die Abkehr vom „Generalisten“, der fast das gesamte Spektrum der Dentalheilkunde „beherrscht“ und in seiner Praxis anbietet, hin zum Spezialisten auf einem oder mehreren Teilgebieten.
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Schon seit Jahren wird in unserem Labor das klassische Lava™ Zirkonoxid von 3M ESPE ver-arbeitet – aber leider ist es bisher weder mit diesem Material noch mit einem Zirkoniumdioxid eines anderen Herstellers möglich gewesen, die Transluzenz zu erreichen, die ein aus Lithium-disilikat gefertigtes Gerüst aufweist. Das Material Lava™ Plus eröffnet neue Perspektiven – auch im Gerüstbereich.
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Vollkeramische Abutments – Vorbereitung und Design
Dr. med. dent. Sven Rinke, M.Sc., M.Sc., Dr. Rafaela Jenatschke, ZT Carsten Fischer
CAD/CAM-Technologien haben sich in vielen Bereichen der Implantatprothetik erfolgreich etabliert. Individuelle metallische oder vollkeramische Abutments sind mittlerweile klinisch bewährt und stellen einen wichtigen Baustein für eine ästhetisch hochwertige Suprakons-truktion dar.
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Die dentale Zukunft scheint bei oberflächlicher Betrachtung in weiter Ferne zu liegen. Als Beweis dafür werden gerne unausgereifte Verfahren und Geräte angeführt, die keine zuverlässige und wiederholgenaue Anwendung in der Patientenbehandlung erlauben. Der nachstehende Beitrag soll mit Vorurteilen aufräumen, die digitale Verfahrenskette in der Zahnmedizin und Zahntechnik beschreiben und die dringende Notwendigkeit der Ausbildung in Dentaltechnologie aufzeigen.
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Am folgenden Beispiel einer CAD/CAM-basierten Brückenkonstruktion mit einer Front-Eckzahnfüllung und unter Zuhilfenahme eines virtuellen Artikulators der Ceramill Mind Software wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten ein interdisziplinärer Workflow bietet. Ein besonderes Augenmerk gilt hier der Materialwahl sowie der Nutzung spezifischer Softwareapplikationen.
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Lasersintern im digitalen Workflow
ZTM Ralf Kräher-Grube, ZTM Stephan Marzok, ZA Dr. Matthias Müller
Zahntechnische Werkstücke können heute auf der Grundlage digitaler Datensätze hergestellt werden. Verschiedene Produktionsverfahren stehen dabei zur Verfügung – neben diversen Fräsverfahren auch additive Herstellungsverfahren. Der folgende Anwenderbericht des Den-tallabors CUSPIDUS Zahntechnik GmbH, Hamburg, beschreibt die Fertigung eines Gerüsts mithilfe des Lasersinterverfahrens, auch Selektives Laserschmelzen genannt. Der Lasersinter-Prozess wurde von der Firma MICHAEL FLUSSFISCH GMBH, Hamburg, durchgeführt.
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Bei 14 Round Table-Veranstaltungen informieren Experten von Heraeus in ganz Deutschland über die Vorteile zeitgemäßer Zahnlinien. Externe Referenten erläutern am eigenen Patien-tenfall, wie sie damit selbst in der implantatgetragenen Hybridprothetik alle ästhetischen und funktionellen Wünsche erfüllen.
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In den letzten Wochen wurde auf drei Kontinenten, in drei verschiedenen Locations, die neue Fräsmaschine Ceramill Motion 2 aus dem Hause Amann Girrbach vorgestellt. Dabei sind mehr als 60 Händler aus insgesamt 35 Ländern nach Friedrichshafen, Singapur und Chicago gereist, um sich von der neuesten Innovation persönlich zu überzeugen.
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Eine Standortbestimmung der Zahntechnik und zukünftige Wege zum Erfolg hat der Fachkongress „Faszination Prothetik“ von DeguDent am Freitag, 20. Januar 2012, in Frankfurt am Main mehreren Hundert Zahntechnikern und Zahnärzten aufgezeigt. Dabei griff Zahntechnikermeister Jochen Peters, Neuss, ein ebenso klassisches wie neuerlich aktuelles Thema auf: Funktion. Wie das Labor in diesem Bereich punkten kann, erläutert er im folgenden Interview.
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3Shape bietet Praxen und Kliniken eine Lösung zum Erstellen intraoraler digitaler Abdrücke, mit der die Abformung schneller und besser als bei traditionellen Verfahren erfolgt. Geschwindigkeit, Genauigkeit und Bedienungsfreundlichkeit sowie Scannen ohne Sprayen und Online-Laborkommunikation sorgen für eine hohe Erfolgsrate.
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Der Scientific Report von Ivoclar Vivadent vereint erstmals die wichtigsten Studien zum Vollkeramiksystem IPS e.max der vergangenen zehn Jahre. In übersichtlicher Weise stellt der Report insgesamt mehr als 20 klinische In-vivo-Studien sowie weitere In-vitro-Studien vor, die den Erfolg und die Zuverlässigkeit von IPS e.max im Patientenmund bestätigen.