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Die beliebte Zeitschrift ist seit 26 Jahren die bevorzugte Informationsquelle des zahntechnischen Laborinhabers und Ratgeber für Praxislabore zu allen fachlichen und wirtschaftlichen Aspekten der modernen Laborführung. In Leserumfragen steht die ZWL Zahntechnik Wirtschaft Labor durch ihre praxisnahen Fallberichte und zeitgemäßen Laborkonzepte vor zahlreichen „Schöngeistern“ der Branche, die den goldenen Zeiten nachtrauern. Nicht jammern, sondern handeln ist die Devise, und so greift die Redaktion nüchterne Unternehmerthemen auf und bietet praktikable Lösungen – von Kollege zu Kollege.

 

Was vor Jahren als Supplement begann, hat sich heute mit sechs Ausgaben jährlich zu einer starken Marke in der zahntechnischen Medienlandschaft entwickelt. Wie alle Printprodukte der OEMUS MEDIA AG ist auch die ZWL Zahntechnik Wirtschaft Labor komplex online vernetzt und komfortabel als ePaper über PC, Tablet-Computer oder Smartphones kostenfrei abrufbar.

Inhaltsverzeichnis

1
Titel
Redaktion
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2
NSK Europe GmbH
3
Editorial: Wie halten Sie es mit der wissenschaftlichen Evidenz?
Prof. Dr. Matthias Kern, Universität Kiel, Präsident der DGPro
Metallfreie, in der Regel vollkeramische Restaurationen, haben die therapeutischen Optionen in der Zahnmedizin stark erweitert. Vor allem bei Einzelzahn-Restaurationen und kleineren Brücken sind sie metallbasierten Restaurationen häufig in vielfältiger Weise überlegen. Unter Federführung von DGPro und DGZMK wurde die wissenschaftliche Evidenz zu vollkeramischen Kronen und Brücken ausgewertet und eine Leitlinie erstellt, deren Empfehlungen auf klinischen Studien mit mindestens fünfjährigem Beobachtungszeitraum basieren (www.awmf.org/leitlinien/ detail/ll/083-012.html). Diese neue Leitlinie hilft Zahnärzten und ihren Patienten, sich für die vollkeramischen Materialien zu entscheiden, für die eine längerfristige positive klinische Bewährung nachgewiesen ist und erhöht so die Patienten-sicherheit...
4
Inhalt
Redaktion
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5
Dürr Dental AG
6
Laboralltag: Das Versorgungsstärkungs-gesetz im Detail
Dr. M-P. Henninger
Am 10. Juli 2015 wurde im Bundesrat die letzte parlamentarische Hürde genommen, sodass das Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (Versorgungsstärkungsgesetz) bereits am 23. Juli 2015 in wesentlichen Teilen in Kraft getreten ist. Eine gut erreichbare medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten auf hohem Niveau sicherzustellen ist Ziel der Gesetzesänderung. Hierzu sieht das Gesetz eine Reihe von Regelungen für die Zu- und Niederlassung von Ärztinnen und Ärzten, der Schaffung von Termin-Servicestellen zur Verkürzung von Wartezeiten auf einen Facharzttermin und viele weitere Maßnahmen vor. Dr. Michael-Peter Henninger, Rechtsanwalt, klärt auf, welche Resultate sich daraus für das Zahntechniker-Handwerk ergeben.
10
Neukundengewinnung ist Wahrnehmungspsychologie
Hans J. Schmid
„Ihn will ich als Kunden haben“, „Er ist um die Ecke“, „Ich verstehe mich gut mit Ihm“, „Er hat so ein tolles Team“, „Er hat dieselbe Spezialisierung wie Ich“, „Wir liegen auf gleicher Wellenlänge“, „Er passt genau zu uns.“… Hans J. Schmid könnte noch viele solche Sätze aufzählen, doch es ändert nichts an dem System.
11
Ivoclar Vivadent GmbH
13
Zirkonzahn GmbH
14
Das stimmige Verkaufskonzert - in acht Sätzen zwischen Rationalität und Emotionen
Ralf Koschinski
In einem Orchester ist das stimmige Zusammenspiel unterschiedlicher Instrumente, verschiedener Menschen sowie deren mannigfacher Fertigkeiten erfolgsentscheidend für den perfekten und stimmungsvollen Klang. Auch im Dentallabor gilt es, sich richtig auf den Kunden einzustimmen. Ob es um das Erstgespräch mit einem Zahnarzt oder das Beratungsgespräch mit einem Patienten geht – beides gelingt am besten mit einer wirkungsvollen Komposition aus Ratio und Emotionen.
18
Total- und Hybridprothetik: Typgerechte Zahnaufstellung
DDr. Dagmar Schnabl
Das bewährte Konzept der Front-Eckzahn-Führung ermöglicht eine „natürliche“ Zahnaufstellung individuell ausgesuchter Prothesenzähne. Anhand zweier Patientenfälle wird das schrittweise Vorgehen bei der Anfertigung von Total- bzw. Hybridprothesen gezeigt.
21
Henry Schein Dental Deutschland GmbH
24
Monolithische Geschwister
MUDr. Petr Hajny
Jeder Patient, der die Zahnarztpraxis mit dem Wunsch nach einem schöneren Lächeln aufsucht, möchte in der Regel einen möglichst komplikationsfreien, schnellen und einfachen Lösungsvorschlag. IPS e.max CAD LS2 und Zenostar ZrO2 für die monolithische Fertigung individueller Restaurationen bieten hierbei Unterstützung, den Traum Wirklichkeit werden zu lassen.
28
Zukunftsprognose für prothetische Versorgungen
Claudia Herrmann
Die Schnelllebigkeit der Dentalbranche spiegelt sich nicht nur im Aufkommen immer neuer Technologien und Herstellungsverfahren wider, sondern auch in der Neuentdeckung und Weiterentwicklungen zahlreicher Werkstoffe. Mit dem Hochleistungskunststoff PEEK (PolyEtherEtherKeton) wurde eine neue Art Material geschaffen, das auf vielen Gebieten der Industrie und Technik den Markt revolutionieren wird. Zahntechnikerin Claudia Herrmann ist spezialisiert auf ganzheitlichen Zahnersatz und auf den thermoplastischen Werkstoff PEEK.
29
Komet Dental
34
Fokus: Firmennews
Redaktion
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40
Interview: „Wir bieten unseren Kunden eine langfristige Perspektive“
Sören Hohlbein im Gespräch
Scan- und Frästechniken im heutigen Laboralltag auszublenden ist kaum noch machbar. Besonders deutlich wird diese Entwicklung in einem IDS-Jahr wie diesem. Immer mehr ist möglich, immer schneller, immer präziser. Ein Unternehmen, welches die Zeichen der Zeit bereits früh erkannt hat, ist die millhouse GmbH, ein Technologiezentrum mit besonderem Fokus auf medizinisches CNC-Fräsen aller Materialien. Sören Hohlbein, Geschäftsführer der millhouse GmbH, steht im Interview mit ZWL Zahntechnik Wirtschaft Labor Rede und Antwort.
42
Interview: 50 Jahre lunker- und porenfreie Zähne
ZT Olaf Mrotzek im Interview
Im Fertigungszentrum von Heraeus Kulzer in Wasserburg am Bodensee wird Kunststoff in großem Maßstab verarbeitet. Am Tag entstehen hier rund 70.000 künstliche Pala® Zähne. Eine wichtige Entwicklung in der Dentalprothetik und ein zentraler Bestandteil der Produktion feiert in diesem Jahr sein Jubiläum: Das Herstellungsverfahren INCOMP sorgt seit 50 Jahren für hohe Qualität bei jedem einzelnen Heraeus Kulzer Zahn. Der langjährige Mitarbeiter, aktuell Key Account Manager Zähne, ZT Olaf Mrotzek stellt dieses im Interview näher vor.
44
Interview: Das Ziel des ganzheitlich digitalen Workflows
Wilfried Tratter im Gespräch
Offen sein für Neues, sich neuen Visionen und Innovationen nicht verschließen und gerüstet sein für Neuerungen: das war schon immer das Credo der Südtiroler Firma Zirkonzahn und ihres Firmengründers Enrico Steger. Auch die neuen Technologien bilden da keine Ausnahme. Um einen Einblick in die neue Software zu bekommen, wurde Wilfried Tratter, Zahntechnikermeister, Softwareentwickler und Leiter der Zirkonzahn Forschungs- und Entwicklungsabteilung, zum Interview gebeten.
47
Abo Service
48
Interview: „Zahntechnische Implantatprothetik“
Prof. (CAI) Dr. Roland Hille im Gespräch
Die DGZI setzt sich im Fortbildungsbereich nicht nur für die Weiterbildung von Zahnärzten ein, sondern kümmert sich auch intensiv um die Kollegen aus der Zahntechnik. Mit dem 45. Internationalen Jahreskongress der DGZI am 2./3. Oktober in Wiesbaden wird erstmals ein Curriculum für den „Tätigkeitsschwerpunkt Zahntechnische Implantatprothetik“ eingeführt. Georg Isbaner, Redaktionsleiter der ZWL, sprach mit Prof. (CAI) Dr. Roland Hille, 2. Vizepräsident der DGZI und Kongresspräsident des diesjährigen Kongresses, über diese Neuerung.
50
Mehr CAD/CAM-PS für Dentallabore
Redaktion
Unter dem Motto „Weil Zahntechniker Freiheit brauchen“ tourte vom 6. bis 9. Juli 2015 der Sirona inLab Truck quer durch Deutschland. Die erfolgreiche Roadshow machte Station in Berlin, Hamburg, Köln und München. Viele Zahntechniker nutzten die Gelegenheit, um sich über das neue offene CAD/CAM-Konzept von Sirona zu informieren.
51
Sichere Zukunft für Labore
Redaktion
Was sind die Erfolgsfaktoren für ein modernes Dentallabor? Welche Bereiche sollte man im Fokus haben und welche trotzdem nicht vernachlässigen? Das moderne Unternehmen Dentallabor hat viele Gesichter. Jedes Unternehmen wird geprägt von den Menschen, die dort arbeiten, aber auch von den organisatorischen Gegebenheiten und nicht zuletzt von der Größe. Der Arbeitsalltag ist anspruchsvoll und vielschichtig und bindet häufig auch den Laborinhaber operativ ein. Für wichtige strategische Überlegungen und Optimierungen bleibt oftmals keine Zeit. Was tun mit dieser Erkenntnis? Die Fragen sind immer die gleichen, aber die Antworten sind so individuell wie das jeweilige Unternehmen.
52
Große Vielfalt – hohe Ästhetik
Redaktion
Individualität, Farbtreue, Ästhetik – diese und viele weitere Anforderungen sollte ein Hoch-leistungs-Zirkoniumdioxid erfüllen. Die pritidenta GmbH in Leinfelden hat das erste eigene Rohlingskonzept für Zirkondioxid-Ronden in einer limitierten Markteinführung bereits vor-gestellt. Produziert wird das neue Material unter Einsatz von hochreinem Pulver ausschließlich in Deutschland. Das Unternehmen unterstreicht damit seinen Anspruch an Qualität und Kundennähe – „made in Germany“.
54
Das volle Potenzial ausschöpfen
Redaktion
Effiziente Arbeitsvorgänge sind eines der Hauptanforderungen an dentale Fräsmaschinen. Um diese weiter zu steigern bietet DATRON Qualitätsfräser für Fremdmaschinen und ermöglicht sowohl eine Minimierung des Bestellaufwandes als auch eine Erhöhung der Bearbeitungsqualität.
55
45. Internationaler Jahreskongress der DGZI
56
Produkte
Redaktion
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