Inhaltsverzeichnis
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Im August 2016 traten die Bundeszahn ärztekammer, die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung und das Institut der Zahnärzte vor die Presse und stellten die Fünfte Deutsche Mundgesundheits studie (DMS V) vor. Da Sie sicherlich noch keine Zeit gefunden haben, das mehr als 600 Seiten umfassende Buch in die Hand zu nehmen, geschweige denn es zu lesen, erlauben Sie mir, dass ich die wichtigsten Ergebnisse kurz zusammenfasse: ...
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Erkrankungen der Speicheldrüsen – Chirurgie des gelähmten Gesichtes (Teil 3)
Prof. Dr. med. Hans Behrbohm, Dr. med. Heiko Birke, Dr. med. Gabriele Behrbohm
Speicheldrüsenerkrankungen sind komplex in ihrem Auftreten. Einerseits begegnen sie uns in Form von lokalen Veränderungen wie Entzündungen, Tumoren oder Zysten und andererseits sind Speicheldrüsen ein empfindlicher Indikator für eine Reihe verschiedener Erkrankungen des Gesamtorganismus. Teil 1
und 2 dieser Serie beschäftigten sich mit speziellen Diagnoseverfahren und der Therapie von Tumorerkrankungen. Die Rehablilitation des gelähmten Gesichts stellt eine besondere Herausforderung dar.
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Erkrankungen mit Beteiligung der Mundschleimhaut bei Kindern (Teil 2)
Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Matthias Kreppel, Dr. med. Hans-Georg Kreppel, Dr. Tim Backhaus, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Martin Scheer, Priv.-Doz. Dr. med. dent. Hans-Joachim Nickenig, Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Joachim E. Zöller
Die vorige Ausgabe (Oralchirurgie Journal 3/2016) gab einen kleinen Überblick über Erkrankungen mit Beteiligung der Mundschleimhaut bei Kindern. Gerade bei Kleinkindern spielen virale, bakterielle und mykotische Erkrankungen eine große Rolle, da alles – egal, ob Gegenstände auf der Straße oder Spielzeuge von anderen Kindern – mit dem Mund abgetastet wird. Neben den typischen infektionsbedingten Mundschleimhauterkrankungen gibt es auch nicht infektionsbedingte Erkrankungen sowie Systemerkrankungen, bei denen die Mundschleimhaut beteiligt ist.
Teil 2 rundet die Ausführungen der letzten Ausgabe ab.
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Sonografische Darstellung einer Zyste mit Knochendefekt
Dr. med. Dr. med. dent. Dr. medic (RO) Oliver Knauer
Bei folgendem Patientenfall handelt es sich um eine 72-jährige Patientin, die von ihrer behandelnden Zahnärztin wegen einer circa walnussgroßen Raumforderung im Bereich des linken Unterkiefers Regio 33 bis 35 überwiesen wurde. Der Schwerpunkt in diesem Fachbeitrag wurde auf die sonografische Bildgebung gelegt, um die Vorteile der Ultraschalluntersuchung in der Zahnmedizin besser verdeutlichen zu können.
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Bei der Rekonstruktion des Oberkieferseitenzahnbereichs bei mangelndem Restknochenangebot muss häufig ein Augmentationsverfahren in Betracht gezogen werden, da nach längerem Zahnverlust der Knochen atrophiert ist und kein ausreichendes Volumen für die sichere Verankerung von Implantaten zur Verfügung steht. Zur Schaffung eines ausreichend dimensionierten Implantatlagers kann eine Augmentation mit autologem Knochen, mit Knochenersatzmaterial oder einer Kombination beider Verfahren angezeigt sein. Häufig ist in diesen Fällen eine Sinusbodenelevation nötig, um eine ausreichende vertikale Knochenhöhe zu erreichen. Im vorliegenden Fall wurde das „Schichtprinzip“ bei der Sinusbodenelevation unter Verwendung von biphasischem Knochenersatzmaterial in Kombination mit autologem Knochen angewendet.
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Vertikale Kieferkammaugmentation und Implantation in der mittleren Oberkieferschneidezahnregion
Dr. Norbert Haßfurther
Im vorliegenden Fachbeitrag wurde mithilfe einer titanverstärkten Membran eine vertikale Kieferkammaugmentation durchgeführt. Bei der verwendeten Membran handelt es sich um eine nicht resorbierbare titanverstärkte Membran, welche die einfache
Handhabung und die Gewebeinteraktion von expandiertem Polytetrafluorethylen (PTFE) mit erhöhter Barrierefunktion von verdichtetem PTFE kombiniert.
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Mundschleimhauterkrankungen frühzeitig erkennen und therapieren
Univ.-Prof. Dr. Torsten W. Remmerbach
Mundschleimhauterkrankungen sind in Deutschland weitverbreitet. Die Prävalenz stagniert in den letzten Jahren auf sehr hohem Niveau. Das Oralchirurgie Journal sprach mit Univ.-Prof. Dr. Torsten W. Remmerbach, Leiter der Sektion für klinische und experimentelle Orale Medizin des Universitätsklinikums Leipzig, über Risiken, spezielle Diagnoseverfahren in der Früherkennung und Präventionsmaßnahmen.
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„Mein Leipzig lob’ ich mir! Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute.“ Getreu dem Motto von Goethes Faust lockte die Messestadt am 17. September 2016 im Rahmen des 13. Leipziger Forums für Innovative Zahnmedizin (FIZ) zum 1. Befundsymposium unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. Theodor Thiele, M.Sc.
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In den letzten Jahren ist es zunehmend schwieriger geworden, motiviertes und gut geschultes Assistenzpersonal für Praxen zu bekommen. Gerade in zahnärztlichen Praxen mit chirurgischem oder implantologischem Schwerpunkt besteht ein wachsender Bedarf an qualifiziertem Fachpersonal, um den steigenden Anforderungen durch immer weiter wuchernde Vorschriften sowie neue Standards und dem wachsenden Informationsbedürfnis der Patienten gerecht zu werden.