Inhaltsverzeichnis
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Bildgebung in der 8er-Region
Priv.-Doz. Dr. Dr. Heinz-Theo Lübbers und Priv.-Doz. Dr. Dr. Astrid Kruse Gujer, Zürich
Die digitale Volumentomografie ist zu einem Beinahe-Standard für die Bildgebung im Zusammenhang mit Weisheitszähnen geworden. Warum ist das so undwarum ist nicht immer eine dreidimensionale Bildgebung notwendig?
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Interview: „Prävention ist eine kulturelle Errungenschaft“
Ueli Breitschmid und seine Töchter Christine und Laura im Interview
Die Schweizer Marke Curaprox ist nicht nur in der Schweiz erfolgreich: Die Marktanteile wachsen weltweit. Zahnärzte und DHs haben dabei eine entscheidende Bedeutung. Welche, das sagen Ueli Breitschmid und seine Töchter Christine und Laura im Interview mit der Dental Tribune D-A-CH.
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Im implantologischen Fortbildungseinerlei mal etwas Neues zu bieten, ist der Anspruch der Giornate Romane – der römischen Tage. Die Implantologieveranstaltung, die am 19. und 20. Juni 2015 zum zweiten Mal stattfindet, setzt auf die Verbindung von erstklassigen wissenschaftlichen Beiträgen, praktischen Demonstrationen und italienischer Lebensart.
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Biologische Zahnheilkunde – Der zahnmedizinische Beitrag zur chronischen Krankheit (Teil II)
Dr. Dominik Nischwitz
Im zweiten Teil seines Artikels geht Dr. Dominik Nischwitz auf weitere Störfelder in der Mundhöhle, die sichere Metallentfernung, insbesondere von Amalgam, sowie auf konsequente Behandlungsalternativen und die gezielte Auswahl biokompatibler Materialien unter den Gesichtspunkten der biologischen Zahnheilkunde ein.
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Fernwirkung im Fokus – Borstenkontakt bleibt -Bedingung für Plaqueentfernung
Dr. Christian Ehrensberger, Frankfurt am Main
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.Um Plaque von der Zahnhartsubstanz zu lösen, müssen die mit den Borsten der Zahnbürste ausgeübten Scherkräfte die Haftkraft des Biofilms an Schmelz bzw. Dentin überwinden. Oder geht es auch durch Schallwellen? Im Folgenden wird auf der Basis physikalischer Grundlagen darüber diskutiert. Von Dr. Christian Ehrensberger, Frankfurt am Main.
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In Kooperation mit der Sapienza Universität Rom und in deren Räumlichkeiten findet am 19. und 20. Juni 2015 mit den Giornate Romane - den Römischen Tagen - zum zweiten Mal ein Implantologie-Event der Sonderklasse mit dem besonderen italienischen Flair statt. Die Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien erwartet ein Programm aus wissenschaftlichen Vorträgen, Table Clinics und Referentengesprächen. Die Referenten kommen vorrangig aus Deutschland und Italien, die Kongresssprache ist Deutsch mit italienischer Simultanübersetzung (2. Kongresstag). Der Samstag steht ganz im Zeichen von wissenschaftlichen Vorträgen im Hörsaal der Universität und findet seinen Abschluss in einem typisch italienischen Abendessen im Herzen der Ewigen Stadt.
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Implantationen bei stark kompromittiertem Knochenangebot gehören zu den großen Herausforderungen in der Implantologie. Sowohl im Hinblick auf die Erfolgsaussichten umfangreicheraugmentativer Maßnahmen als auch in Bezug auf die damit einhergehenden Belastungen für den Patienten stellt sich daher immer wieder die Frage nach alternativen Möglichkeiten.
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Eine Reise im Zeitraffer durch die Geschichte der dentalen Implantologie bot Deutschlands älteste implantologische Fachgesellschaft am 26. und 27. September auf ihrem 44. Internationalen Jahreskongress im Düsseldorfer Hilton Hotel.
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Erstmals wurde der Kongress zusammen mit der Jahrestagung des europäischen Verbandes EFOSS sowie dem Weltkongress der iADH abgehalten. Unter dem Motto „Behandlung kompromittierter Patienten“ begrüßte das Veranstaltungstrio über 800 Teilnehmer. Von Katrin Maiterth, OEMUS MEDIA AG.