Inhaltsverzeichnis
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Fortbildung >>> Mikroskopieren, reanimieren, Blut abnehmen: Ende Juni trainierten Studierende der Medizinischen Fakultät Tübingen innerhalb der „Langen Nacht der Skills“ Fähigkeiten, die sie später im Beruf brauchen werden. Neben Hands-on-Übungen bot das Event die gezielte Möglichkeit zur studiengangübergreifenden Vernetzung von Studierenden und Lehrenden der Human- und Zahnmedizin, der Gesundheitswissenschaften sowie der medizinischen Wissenschaften.
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Schon im Studium die nächsten Schritte planen
Marlene Hartinger im Gespräch mit Stipendiatin Romy Philipowitz
Interview >>> Während Großstadt-Hotspots mit einer hohen Dichte an Arzt- und Zahnarztpraxen ausgestattet sind, sehen sich andere Regionen immer mehr gezwungen, mit diversen Maßnahmen einer perspektivisch schwindenden Gesundheitsversorgung entgegenzuwirken. Ein aktuelles Beispiel: die Stadt Wittenberge und das von ihr ausgerufene Medizin- und Zahnmedizinstipendium. Wir sprachen mit der diesjährigen Stipendiatin Romy Philipowitz zu ihren Beweggründen, sich für das Stipendium zu bewerben.
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Mit unserem Studienstart begann nicht nur die Reise in die Zahnmedizin, sondern auch eine neue Ära der Ausbildung. Im Jahrgang 2021 trat nach über sechs Jahrzehnten die neue Approbationsordnung für Zahnärzte und Zahnärztinnen (ZApprO) in Kraft. Eine Reform, auf die lange gewartet wurde. Die Digitalisierung und die Modernisie- rung von Abläufen wurden aufgenommen...
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Interview >>> Die Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) hat mit dem Gisela-Schützmannsky-Programm eine Förderung ins Leben gerufen, die sich an wissenschaftlich interessierte Ärztinnen und Zahnärztinnen richtet. In diesem Jahr erhielten Dr. Lilit Flöther (Universitätsklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin) und Dr. Christiane Rüger (Universitätsklinik und Poliklinik für Augenheilkunde) das Stipendium. Wir fragten beiDr. Flöther nach, was der Support für sie bedeutet.
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Erfahrungsbericht >>> Eine Reise in eine völlig andere Welt erlebten zwei junge Zahnärztinnen aus München: Im September 2024 führte sie ein zahnmedizinisches Hilfsprojekt nach Nepal ins Kloster. Was als beruflicher Einsatz begann, verwandelte sich schnell in eine berührende und nachhaltige Erfahrung, von der sie hier berichten.
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Interview: „Ich wollte lange professioneller Sänger werden …“
Paul Bartkowiak im Gepräch mit Tommy Bettac
Interview >>> Auch wenn sich hauptberuflich alles um Zahnmedizin und KFO dreht, schlägt das Herz von Tommy Bettac mindestens genauso stark für einen anderen Berufszweig: den der Musik. Woher die Liebe zur Musik rührt und wie er sie in seinen Praxisalltag einbindet, verrät er in seiner Berliner Kieferorthopädiepraxis im Interview.
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Nicht aller Anfang ist leicht, gerade der Start ins Berufsleben ist häufig ein großer Schritt, auf den die Uni nicht unbedingt vorbereitet. Umso schöner ist es, wenn es ein großes Netzwerk mit viel gebündelter Erfahrung und Know-how als Anlaufstelle gibt. Nichts leichter als das: Bühne frei für das YPP!
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Praxismanagement >>> Die Entscheidung, eine eigene Zahnarztpraxis zu eröffnen, bringt nicht nur Herausforderungen, sondern auch zahlreiche Vorteile und Chancen mit sich. Ein Blick auf sieben Fakten zeigt, warum sich der Schritt in die Selbstständigkeit lohnt.
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Röntgen >>> Im baden-württembergischen Geislingen befindet sich die Zahnarztpraxis Dr. Holl in zentraler Lage zwischen Hauptbahnhof und Hochschulcampus. Als klassische Mehrgenerationenpraxis setzt Familie Holl bei allen Entscheidungen auf Qualität und Nachhaltigkeit. So auch im Falle des neu angeschafften Röntgengerätes ProXam 3DQ aus dem Hause KaVo.
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Fachexkursion >>> Wäre es nicht klasse, dem üblichen Lernrahmen an der Uni für einen Tag den Rücken zu kehren und z. B. einen Endo-Fortbildungskurs mit Rahmenprogramm bei Komet Dental zu erleben? Nichts leichter als das! Frag einfach bei deiner Fachschaft nach dem Kursangebot aus Lemgo!
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Volvere i7, eigentlich ein mikroprozessorgesteuerter Labormikromotor aus dem Hause NSK, ist auch besonders bei Studenten beliebt, die für Übungszwecke einen Antrieb für ihre Winkelstücke benötigen. Er zeichnet sich durch sein kompaktes und fortschrittliches Design aus und besitzt trotz seines hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnisses alle wichtigen Funktionen...
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Weniger ist oftmals mehr, so auch beim digitalen Röntgen. Mit dem Ultra Low Dose Bildgebungsprotokoll bieten die KaVo ProXam 3D-Geräte hochwertige DVT-Bilder mit einer geringeren Strahlungsdosis als bei herkömmlichen 2D-Panoramaaufnahmen. Die effektive Strahlungsdosis pro Patient lässt sich im Ultra Low Dose-Modus um durchschnittlich 77 Prozent verringern – und das ohne Einbußen bei der Bildqualität.* ...