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Übersicht

Nicht nur die wissenschaftlichen Grundlagen, sondern auch das Interesse an den Veränderungen auf dem Dentalmarkt sind essentiell für ein erfolgreiches Studium der Zahnmedizin und die persönliche Zukunft als Zahnarzt. Die Publikation dentalfresh ist ein überregionales Informations- und Unterhaltungsmedium für alle Studenten der Zahnmedizin heraus, in dem Fakten und Hintergründe nachhaltig aufbereitet werden, um den zukünftigen Zahnärzten einen besseren Einstieg in die Praxis zu ermöglichen.

Die Zeitschrift bietet somit der Industrie die einmalige Möglichkeit, ein Markenbewusstsein zu den verschiedenen Dentalprodukten frühzeitig bei den Studenten aufzubauen und eine Grundlage zukünftiger Kaufentscheidungen von Dentalprodukten für die Praxis zu legen. Die dentalfresh informiert über alle wirtschaftlichen und fachlich relevanten Themen für Studenten und Assistenten.

Die dentalfresh zeichnet sich durch eine einmalige Distribution innerhalb aller bundesweit ansässigen Fachschaften aus. Mit einer Auflage von 6.000 Exemplaren und vier Ausgaben im Jahr orientiert sich die Erscheinungsweise am Semesterzyklus deutscher Universitäten.

Inhaltsverzeichnis

1
Titel
Redaktion
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3
Editorial
Kai Becker
... der Winter ist vorbei und das Sommersemester geht los! Hoffentlich haben euch der Zahnärztetag in Frank furt am Main und die BuFaTa in Hamburg den Winter etwas verkürzen können...
4
Inhalt
Redaktion
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5
Komet Dental
6
News
Redaktion
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8
Wahlbenachrichtigung & Ruf zur Mitgliederversammlung
Bundesverband der Zahnmedizinstudenten in Deutschland e.V.
Am Samstag, dem 4. Juni 2016 findet voraussichtlich im Zeitraum von 9 bis 12 Uhr während der Bundesfachschaftstagung in Erlangen die jährliche Vollversamm - lung des BdZM mit ordnungsgemäßer Vorstandswahl statt...
9
Dental Bauer GmbH & Co.KG
10
Winter-BuFaTa 2016
Redaktion
Nachdem ein paar letzte Feinjustierungen Don­nerstagabend und Freitagmorgen gemacht wur den, trafen im Laufe des Nachmittages und frühen Abends unsere Gäste aus ganz Deutschland ein. Es war wieder so weit: BuFaTa, diesmal – und das erste Mal – in Hamburg...
12
Entscheidende Teilschritte bei der Präparation der endodontischen Zugangskavität
Dr. Sabine Kusche M.Sc.
Die meisten Probleme und Fehler der Präparation im Apikalbereich (z. B. Stufen, Perforationen, Begradi­gungen) haben ihren Ursprung koronal im Bereich der Zugangskavität. Die Schaffung einer Zugangskavität wird differenziert in die Präparation einer primären Zugangskavität (Zugang zum Pulpenkavum) und einer sekundären Zugangskavität (Erreichbarkeit der Wurzelkanalsysteme). Wie stark der endodontische Erfolg besonders von den einleitenden Arbeitsschritten vor der eigentlichen Wurzelkanalaufbereitung abhängt, soll in folgendem Beitrag dargestellt werden.
14
Erfolgreiche Endodontie in nur einer Sitzung
Dipl.-Stom. Burghard Falta, M.Sc.
Folgender Beitrag geht der Frage nach, ob „Single-visit root canal treatment“ unter Einsatz u. a. der aPDT, adhä­siver Endodontie und zeit­naher definitiver Zahnersatzversorgung auch bei Zähnen mit (teilweise ausgedehnter) apikaler Parodontitis Erfolg ver­sprechen kann.
17
Dentsply Sirona - The Dental Solutions Company™
20
Unterstützung auf dem Weg in die eigene Praxis
Redaktion
Hager & Meisinger ist der vertrauensvolle Ansprechpartner in allen Fragen rund ums rotierende Instrument
22
Der Zahnarzt von heute
Redaktion
Viele Berufsbilder haben sich seit ihrer Entstehung stark gewandelt. So transportiert der Postbote heute seine Ware gewöhnlich mit dem Auto und nicht mehr mit dem Pferd. Der Schatzmeister nutzt zur Berechnung der Ein- und Ausgaben keinen Abakus mehr, sondern einen Taschenrechner und der Fotograf muss schon lange nicht mehr nur seine Kamera bedienen können, sondern auch ein Kenner der modernen Bearbeitungstechniken am Rechner sein. Das Gleiche und vor allem Letzteres gilt auch für den modernen Zahnarzt von heute...
24
Bewertung von Zahnarztpraxen – Muss das sein? Nein, es darf sein!
Dr. Bernd Hartmann
Ob für Hotels, Dienstleistungen oder Produkte – 
immer stärker werden Bewertungen ein Teil unseres täglichen Lebens. Dies gilt insbesondere auch für den Gesundheitsbereich. Im folgenden Beitrag soll näher diskutiert werden, welchen Nutzen Bewertungsportale für Zahnärzte mit sich bringen.
27
Heraeus Kulzer GmbH
28
BdZM Bundesverband der Zahn­m­edizin­studenten in Deutschland e.V.
Redaktion
Der Verein vertritt die Interessen aller Zahnmedizinstudenten in Deutschland und ist der Dachverband der Fachschaften für Zahnmedizin.
29
Mitgliedsantrag: BdZM Bundesverband der Zahn­m­edizin­studenten in Deutschland e.V.
Redaktion
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30
Altersvorsorge für den Zahnarzt – lohnt sich das überhupt
Harald Heidrich
Ärzte und Zahnärzte gehören mit einem jährlichen Durchschnittseinkommen zwischen 100.000 EUR und 300.000 EUR zu den Spitzenverdienern. Wenn sie sich in Sachen Altersvorsorge ausschließlich auf die Absicherung durch ihre ­berufsständischen Versorgungswerke verlassen, 
so ist die Rentenlücke 
vorprogrammiert.
33
MUNDHYGIENETAG 2016
34
Gut vorgesorgt: Basis-Versicherungsschutz für Zahnärzte mit eigener Praxis
Thomas Jans
Wer eine Praxis gründet, geht finanzielle Verpflichtungen ein, trägt Verantwortung für Patienten, Mitarbeiter und natürlich für sich selbst. Niemand beschäftigt sich gern mit den möglichen Wechselfällen des Lebens, aber keiner ist gegen sie gefeit. Versicherungen bieten sich an, aber welche sind die richtigen? Welche braucht man wirklich? Und worauf gilt es beim Kleingedruckten zu achten?
38
Events: Gemeinschaftstagung DGI, ÖGI, SGI
Dr. med. dent. Maximilian Meindorfer
Die drei größten Gesellschaften für Implantologie in Deutschland, Österreich und der Schweiz kommen für einen „wissenschaftlichen Walzer“ in Wien zusammen. Es soll evident geforscht, konstruktiv diskutiert und praxisnah vermittelt werden. Kongresse wie dieser gewinnen dadurch wieder an Attraktivität. Auch die jungen und werdenden Implantologen haben in diesem Jahr ein Sprungbrett bekommen: „FORMUN NEXTE GENERATION“ heißt es und findet Anklang.
40
BuFaTa Erlangen
Redaktion
Erlangen [ ɛɐ ˈlaŋən ]: erreichen, gewinnen; [nach eifrigem Bemühen] bekommen – so schreibt es jedenfalls der Duden, doch dahinter steckt noch viel, viel mehr. Vom 3.–5. Juni heißt es für euch ab nach Franken zur Sommer-BuFaTa in die kleinste Großstadt Bayerns. Wer sich jetzt fragt: „Erlangen? Was geht denn da?“...
41
IMPLANTOLOGY START UP 2016
42
Existenzgründung zum Anfassen: Die OPTI SummerSchool in Eckernförde vereint Fortbildung und Freizeiterlebnis
Redaktion
Theoretisch wissen Studien­abgänger und junge Zahnärzte, dass vor dem Schritt in die Selbstständigkeit jede Menge Vorbereitung liegt – hinter Begriffen wie „Businessplan“, „Praxis­gemeinschaft“ oder „Entlohnungsmodell“ verbergen sich jedoch sowohl Fallstricke als auch ungeahntes Potenzial. Vom 1. bis zum 5. August 2016 lernen Studenten der letzten Semester, Absolventen, Assistenzärzte und Existenzgründer in der OPTI SummerSchool wieder von Experten mit langjähriger Berufserfahrung, die eigene Praxis von Anfang an richtig zu planen. Das Besondere hierbei: Die DAMPSOFT GmbH sponsert die Fortbildungsveranstaltung in Eckernförde durch die Vergabe von Stipendien.
43
VOCO Dental-Challenge: Herausforderung für junge Forscher
Redaktion
Bewährtes trifft Neues, Forscher treffen Forscher: Am 16. September 2016 findet zum 14. Mal die VOCO Dental Challenge in Cuxhaven statt. Dort haben junge Wissenschaftler die einmalige Gelegenheit, ihre Forschungsarbeiten einem exklusiven Fachkreis zu präsentieren und Erfahrungen in der Diskussion zu sammeln. Erfahrungen, die seit der Premiere des renommierten Wettbewerbs im Jahr 2003 den beruflichen Werdegang vieler Teilnehmer nachhaltig positiv beeinflusst haben...
44
Kompass für die Füllungstherapie: Wie erhalte ich Überblick?
Redaktion
Ziel in der Füllungstherapie ist ein gesundheitsschonendes Prozedere in möglichst kurzer Behandlungszeit. Doch welche Instrumente stellen für welchen 
Arbeitsschritt bzw. welches Material das Optimum dar? Den Überblick bietet der Kompass für die Füllungstherapie.
45
Experten für Existenz: Work-Life-Balance-Pioniere
Redaktion
Berufseinsteigern der Zahnmedizin stellt sich zu Beginn der Karriere oft die Frage: „Eigene Praxis oder Angestelltenverhältnis – was ist das Richtige für mich?“ Beide Formen haben Vor- und Nachteile. Dr. med. dent. Kai Dannenberg von den Pluszahnärzten® hat sich für das Partnermodell der oral + venture AG und somit für die Selbstständigkeit entschieden. Heute ist er erfolgreicher, selbstständiger Zahnarzt und Hobbyfotograf.
46
Malo e lelei! (Hallo): Tonga
Friederike Grüner & Jana Kim Vennekel
Ein Jahr im Voraus haben wir die Famulatur geplant. In welchem Land kann man famulieren? Wo kann man viel selbstständig arbeiten und dadurch viel ler - nen? Wo kann man eine komplett neue Kultur ken - nenlernen? Wie ist das Wetter dort? ... Wir stellten uns diese Fragen und kamen zu dem Entschluss, die Südsee soll es sein. Jetzt fingen die Formalitäten an. Wir schrieben mehrere Anfragen per E-Mail nach Samoa, Tonga, Fidschi und die Cook Islands und erhiel - ten eine Antwort aus Tonga. Es hat geklappt...
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