Inhaltsverzeichnis
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Wahlbenachrichtigung & Ruf zur Mitgliederversammlung
Bundesverband der Zahnmedizinstudenten in Deutschland e.V.
Am Samstag, dem 4. Juni 2016 findet voraussichtlich im Zeitraum von 9 bis 12 Uhr während der Bundesfachschaftstagung in Erlangen die jährliche Vollversamm - lung des BdZM mit ordnungsgemäßer Vorstandswahl statt...
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Entscheidende Teilschritte bei der Präparation der endodontischen Zugangskavität
Dr. Sabine Kusche M.Sc.
Die meisten Probleme und Fehler der Präparation im Apikalbereich (z. B. Stufen, Perforationen, Begradigungen) haben ihren Ursprung koronal im Bereich der Zugangskavität. Die Schaffung einer Zugangskavität wird differenziert in die Präparation einer primären Zugangskavität (Zugang zum Pulpenkavum) und einer sekundären Zugangskavität (Erreichbarkeit der Wurzelkanalsysteme). Wie stark der endodontische Erfolg besonders von den einleitenden Arbeitsschritten vor der eigentlichen Wurzelkanalaufbereitung abhängt, soll in folgendem Beitrag dargestellt werden.
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Folgender Beitrag geht der Frage nach, ob „Single-visit root canal treatment“ unter Einsatz u. a. der aPDT, adhäsiver Endodontie und zeitnaher definitiver Zahnersatzversorgung auch bei Zähnen mit (teilweise ausgedehnter) apikaler Parodontitis Erfolg versprechen kann.
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Viele Berufsbilder haben sich seit ihrer Entstehung stark gewandelt. So transportiert der Postbote heute seine Ware gewöhnlich mit dem Auto und nicht mehr mit dem Pferd. Der Schatzmeister nutzt zur Berechnung der Ein- und Ausgaben keinen Abakus mehr, sondern einen Taschenrechner und der Fotograf muss schon lange nicht mehr nur seine Kamera bedienen können, sondern auch ein Kenner der modernen Bearbeitungstechniken am Rechner sein. Das Gleiche und vor allem Letzteres gilt auch für den modernen Zahnarzt von heute...
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Ob für Hotels, Dienstleistungen oder Produkte –
immer stärker werden Bewertungen ein Teil unseres täglichen Lebens. Dies gilt insbesondere auch für den Gesundheitsbereich. Im folgenden Beitrag soll näher diskutiert werden, welchen Nutzen Bewertungsportale für Zahnärzte mit sich bringen.
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Ärzte und Zahnärzte gehören mit einem jährlichen Durchschnittseinkommen zwischen 100.000 EUR und 300.000 EUR zu den Spitzenverdienern. Wenn sie sich in Sachen Altersvorsorge ausschließlich auf die Absicherung durch ihre berufsständischen Versorgungswerke verlassen,
so ist die Rentenlücke
vorprogrammiert.
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Wer eine Praxis gründet, geht finanzielle Verpflichtungen ein, trägt Verantwortung für Patienten, Mitarbeiter und natürlich für sich selbst. Niemand beschäftigt sich gern mit den möglichen Wechselfällen des Lebens, aber keiner ist gegen sie gefeit. Versicherungen bieten sich an, aber welche sind die richtigen? Welche braucht man wirklich? Und worauf gilt es beim Kleingedruckten zu achten?
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Die drei größten Gesellschaften für Implantologie in Deutschland, Österreich und der Schweiz kommen für einen „wissenschaftlichen Walzer“ in Wien zusammen. Es soll evident geforscht, konstruktiv diskutiert und praxisnah vermittelt werden. Kongresse wie dieser gewinnen dadurch wieder an Attraktivität. Auch die jungen und werdenden Implantologen haben in diesem Jahr ein Sprungbrett bekommen: „FORMUN NEXTE GENERATION“ heißt es und findet Anklang.
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Erlangen [ ɛɐ ˈlaŋən ]: erreichen, gewinnen; [nach eifrigem Bemühen] bekommen – so schreibt es jedenfalls der Duden, doch dahinter steckt noch viel, viel mehr. Vom 3.–5. Juni heißt es für euch ab nach Franken zur Sommer-BuFaTa in die kleinste Großstadt Bayerns. Wer sich jetzt fragt: „Erlangen? Was geht denn da?“...
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Existenzgründung zum Anfassen: Die OPTI SummerSchool in Eckernförde vereint Fortbildung und Freizeiterlebnis
Redaktion
Theoretisch wissen Studienabgänger und junge Zahnärzte, dass vor dem Schritt in die Selbstständigkeit jede Menge Vorbereitung liegt – hinter Begriffen wie „Businessplan“, „Praxisgemeinschaft“ oder „Entlohnungsmodell“ verbergen sich jedoch sowohl Fallstricke als auch ungeahntes Potenzial. Vom 1. bis zum 5. August 2016 lernen Studenten der letzten Semester, Absolventen, Assistenzärzte und Existenzgründer in der OPTI SummerSchool wieder von Experten mit langjähriger Berufserfahrung, die eigene Praxis von Anfang an richtig zu planen. Das Besondere hierbei: Die DAMPSOFT GmbH sponsert die Fortbildungsveranstaltung in Eckernförde durch die Vergabe von Stipendien.
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Bewährtes trifft Neues, Forscher treffen Forscher: Am 16. September 2016 findet zum 14. Mal die VOCO Dental Challenge in Cuxhaven statt. Dort haben junge Wissenschaftler die einmalige Gelegenheit, ihre Forschungsarbeiten einem exklusiven Fachkreis zu präsentieren und Erfahrungen in der Diskussion zu sammeln. Erfahrungen, die seit der Premiere des renommierten Wettbewerbs im Jahr 2003 den beruflichen Werdegang vieler Teilnehmer nachhaltig positiv beeinflusst haben...
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Ziel in der Füllungstherapie ist ein gesundheitsschonendes Prozedere in möglichst kurzer Behandlungszeit. Doch welche Instrumente stellen für welchen
Arbeitsschritt bzw. welches Material das Optimum dar? Den Überblick bietet der Kompass für die Füllungstherapie.
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Berufseinsteigern der Zahnmedizin stellt sich zu Beginn der Karriere oft die Frage: „Eigene Praxis oder Angestelltenverhältnis – was ist das Richtige für mich?“ Beide Formen haben Vor- und Nachteile. Dr. med. dent. Kai Dannenberg von den Pluszahnärzten® hat sich für das Partnermodell der oral + venture AG und somit für die Selbstständigkeit entschieden. Heute ist er erfolgreicher, selbstständiger Zahnarzt und Hobbyfotograf.
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Ein Jahr im Voraus haben wir die Famulatur geplant. In welchem Land kann man famulieren? Wo kann man viel selbstständig arbeiten und dadurch viel ler - nen? Wo kann man eine komplett neue Kultur ken - nenlernen? Wie ist das Wetter dort? ... Wir stellten uns diese Fragen und kamen zu dem Entschluss, die Südsee soll es sein. Jetzt fingen die Formalitäten an. Wir schrieben mehrere Anfragen per E-Mail nach Samoa, Tonga, Fidschi und die Cook Islands und erhiel - ten eine Antwort aus Tonga. Es hat geklappt...