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Liebe Zahnmedizinstudierenden, nun ist es endlich soweit, Weihnachten steht kurz vor der Tür und ihr haltet die letzte dentalfresh für dieses Jahr in der Hand. Es ist wieder Zeit mit massenhaft Zahnkeksen und Glühwein gegen den stressigen Unialltag anzukämpfen und sich auf ein paar ruhigere Weihnachtstage zu freuen! Also bevor der große Geschenkeeinkaufsstress auf euch zurollt, war-ten jetzt spannende Artikel auf euch...
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Der Deutsche Zahnärztetag 2011 fand am 11. und 12. November in Frankfurt am Main statt und wie in jedem Jahr konnte am Samstag, dem 12. November, durch die gute Zusammenarbeit von DGZMK und BdZM wieder der Studententag stattfinden. Dazu gehörten Beiträge von DGZMK, BZÄK, ZAD und wei-teren Referenten. Dass sich der Deutsche Zahn-ärzte-tag als herausragendes Ereignis in der zahnärztli-chen Kongresslandschaft etabliert hat, ist klar, dass er aber auch zu dem in seinem Rahmen stattfindende Studententag jedes Jahr viele Studierende anzieht, vergrößert seine Bedeutung für die nachkommende Generation von Zahnmedizinern beträchtlich.
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Im Jahr 1952 entdeckte der Mediziner Per-Ingvar Brånemark an der Univer-sität Lund in Südschweden die Osseointegration. Er stellte fest, dass sich Titan in den lebenden Knochen integrieren lässt und keine Ab-stoßungsreaktionen hervorruft. 13 Jahre später inserierte er das erste Implantat in den menschlichen Kiefer. Die Einheilung von Implan-taten in den Knochen stellt mittlerweilse nahezu kein Problem mehr da. Eine He-rausforderung ist allerdings die dauerhafte Integration von Implantaten in das sie umgebende Weichgewebe.
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Blut, Eiter, Speichel, Mund-geruch – was die meisten Menschen eklig finden, gehört für die Zahnmediziner/ -innen1 zum alltäglichen Bild in der Praxis. Hoffentlich gewöhnen sich die Studierenden schnell an diese Gerüche und Subs-tanzen. Denn auch im Sinne der Patienten ist es wenig förderlich, wenn der behandelnde Arzt beim Anblick eines verfaulten, mit Plaque überzogenen Gebisses, aus welchem bestialischer Gestank strömt, mit seiner Übelkeit kämpft. Um den aufkommenden Ekel zu ertragen, müssen Strategien entwickelt werden. Dabei soll eine Annäherung zum Phänomen des Ekels helfen.
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Die Universität Marburg gibt es schon seit 1527, der Fachbereich Zahn-medizin ist etwas junger, aber mit 120 Jahren sind wir dennoch eine der ältesten Universitätszahnkliniken Deutschlands. Mit etwa 300 Zahnmedizin-studenten im ganzen Fachbereich gehören wir zu den kleineren Zahnkliniken. Dass wir nicht nur klein, sondern auch fein sind, möchten wir euch in diesem Bericht zeigen.
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Die Synea TA-98 C LED aus dem Hause W&H ist die ers-te Turbine auf dem Markt, die bei einem kleinen Kopf eine integrierte tag-helle LED (light emitting diodes) und ein neuartiges Penta Spray vereint. Ziel dieses Anwenderberichtes ist es, die Lichtqualität und -intensität, die Farbwieder-gabe sowie die Hand-habung und Präzision zu testen und in Text und Bil-dern dem Leser zu vermitteln.
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Sie halten dann jetzt gleich bei der Implantat-OP Haken, nicht wahr?“, so der Arzt in der chirurgischen Fachabteilung zum Studen-ten. Somit halten wir Stu-den-ten dann während der OP kräftig den Haken, und das natürlich auch gerne, aber welchen Studenten juckt es da nicht in den Fingern, mal selbst aktiv mitzumachen und eventuell die Implantatbohrung durch-zuführen? Die Antwort liegt auf der Hand!
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Am 2. Dezember trafen sich 207 Zahnmedizin-studenten aus ganz Deutschland zur Bundesfach-schafts-tagung in Ulm. Ab 16 Uhr trudelten alle im Etap oder Ibis Hotel bei strömendem Regen nach und nach ein. Dort wartete schon das motivierte Orga-Team, um die Teilnehmer einzuchecken. Es trafen sich alte Bekannte wieder und alle BuFaTa-Küken wurden herzlichst willkommen geheißen. Zum Abendessen ging es ins Restaurant „Barfüsser“ im bayerischen Neu-Ulm. Einige Hartgesottene sind gelaufen, die anderen nahmen den Bus oder das Auto. Nach dem typisch schwäbischen Essen startete die Willkom-mens-party im Cabaret Eden, wo bis in die tiefe Nacht gefeiert wurde.
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Studieren mit Kind: Das erste Semester - es kann nur schlimmer werden
Lisa Faesser, Universität Göttingen, zahniportal-Redaktion
Als eine der Ersten ist Lisa Faesser dem Aufruf des zahniportals unter dem Motto „Redakteur gesucht!“ gefolgt, um ihre Erfahrun-gen zum Zahnmedizin-stu-dium mit Kind weiterzugeben. Nach dem grundsätzlichen Überblick in der letzten dentalfresh, folgt nun ein Erfah-rungsbericht der zahniportal-Redakteurin aus ihrem ersten Semester.