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Der Sommer ist nach gefühlt überlangem Frühling vorbei. Vielleicht fragt ihr euch jetzt: Welcher Som-mer? Ich mich allerdings auch! Die paar schönen Tage, auf die das neudeutsch Summerfeeling beschränkt war, durften sicher so einige über den Büchern verbringen. Dank NVP, ZVP oder STEX. Ein Trost, dass man vielerorts nicht viel verpasst hat, rein meteorologisch betrachtet. Für die anderen bleibt zu hoffen, dass sie die vorlesungsfreie Zeit auf angenehmste Weise verbracht haben, bevor es wieder losgeht. Für viele war es auch das erste Semester in unserem Studiengang: Herzlich willkommen und viel Erfolg im Studium...
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„Das Handwerk – Deutsch-lands vielfältigster Wirt-schaftsbereich.“ Dem einen oder anderen wird diese Werbekampagne des Hand-werks im Gedächtnis geblieben sein. Einer dieser vielfältigen Zweige ist die Zahntechnik. Doch schauen wir kurz auf die Anfänge.
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Die ersten drei Semester der Vorklinik verbringt man in Frankfurt zusammen mit den Humanmedizinern. Man fängt mit Grundlagen an wie Chemie, Physik, Biologie und Anatomie, später dann noch Bio-che-mie und Physiologie. Nach dem zweiten Semes-ter steht dann bei den Zahn-medizi-nern das Vorphysikum auf dem Plan. Drei mündliche Prüfungen in Physik, Biologie und Chemie.
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Ein klinischer Fallbericht: Ästhetische direkte Seitenzahnrekonstruktion mit Komposit
Paul Leonhard Schuh, Student an der Universität Witten/Herdecke
Eine innovative Technik zeigt im Fallbericht dieLösung für hohe ästhetische und funktionelle Kompositrestaurationen in kurzer ZeitÄsthetische direkte Seitenzahnrekonstruktion mit KompositEine innovative Technik zeigt im Fallbericht die Lösung für hohe ästhetische und funktionelle Kompositrestaurationen in kurzer Zeit...
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Die IDS 2011 zeigte eindrücklich, wie umfassend sich Komet als führender Hersteller rotierender Ins-tru-mente für die endodontische Behandlung aufgestellt hat. Für den Zahnarzt und die Assistenz bedeutet dies, beim renommierten Hersteller aus dem Vollsor-timent wählen zu können.
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Vom 29. Juni bis zum 2. Juli 2011 versammelten sich zum Dental Summer Event am Timmendorfer Strand zahlreiche Examenssemester und Assisten-ten der Zahnmedizin, um an dem Fortbildungshö-hepunkt des diesjährigen Sommers teilzunehmen. Nach-dem bereits im letzten Jahr die Besucherzah-len alle Rekorde gebrochen hatten, konnte sich der Ver-anstalter, die Internationale Fortbildungsgesell-schaft (IFG), über ein nochmal gestiegenes Interesse an seiner Veranstaltung an der Ostsee freuen. Die Teilnehmer des diesjährigen Dental Summers dürfen sich schon jetzt auf den nächsten Dental Summer Event vom 27. bis 30. Juni 2012 freuen.
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Verantwortung tragen – für sich selbst meist schon schwierig genug, mit Kind noch viel schwieriger. Man muss wie bei einer Brücke die beiden Pfeiler – Kind und Studium – mithilfe von Brückenanker und Brückenzwischenglied in einer Konstruktion verbinden, sodass ein funktionierendes System entsteht.Wie bekommt man nun Studium und Kind unter einen Hut, findet nebenbei vielleicht auch noch die wert--volle Zeit, dem Lernstress nachzukommen? Ein Rezept gibt es dafür nicht. Jeder muss seinen eige-nen Rhythmus finden. Hat man ihn jedoch gefun-den, funktioniert es meistens! Wie kann man sich ein Zahn-medizinstudium mit Kind überhaupt leisten!?! Kinderbetreuung ist in vielen Orten extrem kosten-intensiv und erschwert die gesamte finanzielle Be-lastung enorm, da ein Zahnmedizinstudium – wie jeder weiß – nicht gerade ein Schnäppchen ist!
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„Zahnmedizin und Rücken-schmerzen gehören zusammen wie Bergbau und Staub-lunge“, schreibt der User „Sir Kent“ in dem Internetforum Medi-Learn. „Roxi“ berichtet, dass ihm vom Zahn-medizin-stu-dium abgeraten worden sei, da man sich hier den Rücken kaputt mache. Diese Erfah-rungen junger und angehender Zahnärzte verdeutlichen, dass sich die Auseinanderset-zung mit einer rückenfreundlichen Kör-perhaltung besonders für Zahnmediziner bereits zu Be-ginn des Berufs-lebens lohnt.
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Wer in den 90er-Jahren zum letzten Mal Budapest besucht hat, wird die einzig wahre Donaumetropole (denn Wien liegt nicht unmittelbar an der Donau) kaum wiedererkennen – geprägt vom Gründerzeit-stil, erstrahlt die Stadt in neuem Glanz. Nur hier und da blättert noch der Staub der sozialistischen Ver-gangenheit von den prachtvollen Bauten ab und wer die ungarische Hauptstadt nur mal im Vorbeigehen erkunden wollte, wird schnell erkennen – die Stadt bietet mehr als genug für einen längeren Aufenthalt.Beeindruckend sind die zahlreichen historischen Bau-ten ebenso wie die allzeit präsente Zweiteilung der Stadt durch die Donau. Eine Trennung in die Teile Buda und Pest, die die gesamte Stadt durch ihre Ge-gen-sätze zeichnet. Es steht Alt gegen Neu, Ge-schich-te gegen Moderne, Fortschritt gegen Tradition...