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Nordische Coolness, maritime Delikatessen und ein fulminantes Nachtleben erwarten euch in der Szenestadt Hamburg – ein perfekter Auftakt ins neue Jahr! Vom 8. bis 10. Januar 2016 laden wir Hamburger euch zur nächsten Winter-BuFaTa in unsere schöne Hansestadt ein und starten so mit voller Kraft und Freude ins neue Jahr...
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Innovative Technologien der Implantologie - Unterkieferrekonstruktion mit 3-D-hergestelltem Implantat
Dr. Saeid Kazemi
Der digitale Wandel ist allgegenwärtig. Besonders in der Wissenschaft haben sich digitale Technologien schon weitgehend etabliert. Einer der Gründe dafür ist die hohe Präzision und Kontrolle im Vergleich zu analogen Verfahren. Dabei forcieren gerade jene Bereiche die Digitalisierung, deren Erfolg und Weiterentwicklung stark von der Behandlungsgenauigkeit abhängen. So zum Beispiel die Zahnmedizin. Mehr und mehr Anwender nutzen bewusst die Vorteile neuer Technologien für die Erzielung erfolgreicher Behandlungsergebnisse. Man kann daher davon ausgehen, dass eine Großzahl digitaler Verfahren zunehmend in die Routine-behandlungen einfließen wird.
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Gerade derjenige, der etwas Neues wagt, sucht nach Orientierung und Information. Die ersten Schritte im Berufsleben sind ein Wagnis und eine Grundlage, die weit in die Zukunft wirken kann: von der Festlegung auf fachliche Tätigkeitsschwerpunkte, der Aneignung praktischen und modernen Anwenderwissens oder Entscheidungen rund um die Gründung der eigenen Praxis. Für Berufseinsteiger ist die Investition in Wissen und Weiterbildung essenziell und endet nicht an den Türen der Universitäten.
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Wer als angestellter Zahnarzt in einer Praxis mitarbeitet, muss sich über Verwaltung, Investitionen oder Personal weiter keine Gedanken machen. Die Verantwortung für all das liegt beim Praxisinhaber. Einerseits mag es angenehm sein, diese Last nicht tragen zu müssen, andererseits bleibt der eigene Entscheidungsspielraum eingeschränkt. Wann ist die Zeit reif, den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen? Medizinische Fachkompetenz allein reicht nicht aus, um eine Praxis erfolgreich zu gründen und zu führen. Welche wichtigen Fähigkeiten sollten Praxisgründer noch im Gepäck haben?
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Hinterm Horizont geht’s weiter“, das wusste schont Altrocker Udo Lindenberg, als er vor fast 30 Jahren seinen berühmten Hit in Timmendorfer Strand zu Papier brachte. Was er damals auf Liebe und Leben bezog, ließ sich dieses Jahr an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste für vier Tage auf die Zahn-medizin adaptieren. Vom 8. bis 11. Juli lud der Bundesverband der zahnmedizinischen Alumni in Deutschland e.V. (BdZA) zusammen mit der Internationale Fortbildung GmbH (IFG) bereits zum 6. Mal Nachwuchs und berufserfahrene Zahnärzte ein, den eigenen Horizont zu erweitern.
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Unternehmerwissen und Seeluft: Zufriedene Veranstalter und Teil-neh-mer bei der OPTI SummerSchool 2015
Yvonne Haßlinger
Lernen, wo andere Urlaub machen – 49 Zahnmedizinstudenten, Absolventen, Assis-tenzzahnärzte und Berufseinsteiger aus ganz Deutschland profitierten von den Dampsoft-Stipendien für die OPTI SummerSchool 2015. In der Akademie Dampsoft in Eckernförde erhielten sie Einblicke in betriebswirtschaftliches Basiswissen und genossen das Freizeitangebot der Organisatoren an der Ostseeküste.
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In der Uni lernen viele Studenten die individuellen Instrumentensätze von Komet zu schätzen. Sie können sich auf Qualität und unkomplizierte Nachbestellung verlassen. Cüneyt Kurt, Verkaufsförderung Komet, beschreibt, wie nützlich der Komet-Service für Studenten ist.
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Nach dem Studium und dem Staatsexamen beginnt für euch ein neuer und spannender Abschnitt: der Einstieg ins Berufsleben als Zahnarzt. In dieser Zeit, von den letzten Semestern des Studiums über die Assistenzzeit bis hinein in das Angestelltenverhältnis und die Selbstständigkeit, begleitet das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ)1 junge und angehende Zahnärzte in einer deutschlandweiten Studie. Dabei wollen wir wissen, was euch bewegt, welche Pläne ihr habt und wie ihr euch euren Beruf vorstellt.
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Interview: Ran an den Patienten!Interview mit BdZM-Mitglied Maximilian Voß Ran an den Patienten!
Interview mit BdZM-Mitglied Maximilian Voß
Vorklinik und Phantomkurs sind vorbei. Jetzt wird es ernst! Ab dem 7. Semester dürfen junge Zahnis nach Übungen an Kunststoff-Köpfen und Kommilitonen endlich Hand an echte Pa-tienten legen. Wie sich das anfühlt und was ihr dabei beachten solltet, wollten wir von BdZM-Mitglied Maximilian Voß wissen.
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Famulatur im Zahnärztlichen Hilfsprojekt Brasilien e.V.: Educandário Santa Tereza in Olinda, Februar 2015
Patricia Bosniac, Arne Esser
Schon früh im Studium beschäftigte uns der Gedanke, eine Auslandsfamulatur zu machen. Durch die Fachschaft stießen wir auf den gemeinnützigen Verein „Zahnärztliches Hilfsprojekt Brasilien e.V.“, der unter der Leitung von ZA Ruben Beyer mehrere Behandlungsstationen an katholischen Schulen für Kinder aus den Favelas in und um Recife im Nordosten Brasiliens betreibt. Das Interesse war sofort geweckt. Die Famulatur sollte nach Abschluss des Examens stattfinden, da in Brasilien nur approbierte Zahnärzte behandeln dürfen. Also stellten wir, etwa ein Jahr bevor es losgehen sollte, den Kontakt zu Ruben her und bekamen auch schnell eine Zusage für Februar 2015.
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Ich hatte das Glück, eine halbjährige Auszeit abseits des geregelten Arbeitsalltags machen zu können. Dank meiner Chefs erhielt ich unbezahlten Urlaub und verließ Deutschland im Oktober letzten Jahres in Richtung Ausland...