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Im November erhielten wir den Referentenentwurf zur neuen Approbationsordnung. Alle Verbände hatten bis zum 2.12.2016 Zeit, sich zu diesem Referentenentwurf zu äußern. Der Referentenentwurf wurde mit den Fachschaftsvertretern auf der BuFaTa in Freiburg im Breisgau diskutiert. Daraus entwickelte sich folgende Stellungnahme.
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Die Thematik „digitale Praxis“ beschäftigt sich nicht nur mit speziellen Geräten und Softwarelösungen. Sie geht darüber hinaus noch viel weiter.
So funktioniert heutzutage beispielsweise auch das Praxismarketing digital.
Im folgenden Beitrag soll gezeigt werden, wie Content Marketing in sozialen Medien am konkreten Beispiel aussehen kann.
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EDV, 2-D-/3-D-Röntgen, Bildbearbeitung, CAD/CAM, 3-D-Planung – Was ist davon notwendig, was ist „nice to have“ und was ist überflüssig? Wenn vom „Weg in die digitale Praxis“ die Rede ist, dann soll die rasante Entwicklung dieser Technologien in den letzten Jahrzehnten aus meiner persönlichen Sicht nachgezeichnet werden. Ich bin diese Entwicklung selbst Schritt für Schritt mitgegangen, bis der aktuelle Stand erreicht wurde, der sich letztendlich bei mir bewährt hat (Abb. 1 bis 4).
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Nachdem Hippokrates vor rund 2.400 Jahren das Thema Gesundheit in den Mittelpunkt seiner Tätigkeit gestellt hat, geht es heute immer noch um dieses Thema, wenn Kunden zu Ihnen in die Praxis kommen. Diese Menschen erwarten von Ihnen für ihre vorhandene Situation eine medizinisch sinnvolle Lösung. Sie als Zahnarzt sind Berater – und nicht Verkäufer –, sind Situationslöser und müssen auf die vorhandenen Erwartungen der Kunden eingehen. Um genau diese Gesundheitsberatung erfolgreich umsetzen zu können, müssen Sie sich mit dem entsprechenden Ablauf dieses Gesprächs auseinandersetzen bzw. müssen Sie es lernen. In einem kurzen Abriss werde ich Sie darüber informieren.
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Nach einem viel zu kurzen halben Jahr, unzäh- ligen Vorbereitungstreffen, vielen Telefonaten und exakt 3.566 geschriebenen Nachrichten im gemein- samen BuFaTa-Organisations-Chat war es so weit. Die Locations waren gebucht, die Dental-Schau vor- bereitet, alle 95 Zimmer im Novotel Freiburg verteilt, die Tagungsunterlagen gedruckt, die Sponsoren- boards aufgehangen, die Präp-Olympiade ge plant, die Willkommenstüten gepackt, die T-Shirts für das 25 Mann starke Orga-Team gedruckt ... die BuFaTa konnte beginnen...
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Einmal angefangen mit
dem Studieren der Zahnheilkunde, vergeht die Zeit wie im Fluge. Sind die fünf Semester Vorklinik erst absolviert, geht es in die klinische Phase. Wer dann in die Implantologie reinschnuppern möchte, der findet bei der Deutschen Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI) den idealen Einstieg. Die implantologische Fachgesellschaft hat sich darauf spezialisiert, Beginner auf dem Weg zum Experten der Implantologie zu begleiten.
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F360 in der Studentenausbildung
Priv.-Doz. Dr. Matthias J. Roggendorf, Doktorandin Ebru Kürek (beide Marburg)
In Studentenkursen der Universität Marburg wird gezeigt, wie mithilfe von F360 mit zwei NiTi-Feilen ein Großteil der Wurzelkanäle einfach und effizient auf volle Arbeitslänge aufbereitet werden kann. Ist das Konzept tatsächlich so schnell und praxisnah für Studenten umsetzbar? Priv.-Doz. Dr. Matthias J. Roggendorf, die Doktorandin Ebru Kürek (beide Marburg) und der Komet Endo-Fachberater Johann Klassen bringen ihre Eindrücke zu dem rotierenden 2-Feilen-System zusammen – jeder aus seinem Blickwinkel.
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Die nächste Generation junger Zahnärzte steht bereits in den Startlöchern. Immer wieder fällt in diesem Zusammenhang das Schlagwort der Generation Y. Diese Generation verfolge – in Absetzung zu den vorhergehenden Generationen – völlig neue Lebensentwürfe. Der englischen Lautung von „Y“ folgend, kreisen diese um das fragende „Why?“. An die Stelle von Status und Prestige rücke diese Generation die Sinnsuche. Sie fordere mehr Balance zwischen Beruf und Freizeit und eine gegenseitige Durchdringung der beiden Bereiche. Gleichzeitig stellt sie die Arbeit in Gemeinschaft und Team in den Mittelpunkt. Den vielfältigen Ansprüchen dieser Generation angehender und junger zahnmedizinischer Ypsilons hat sich Heraeus Kulzer mit dentXperts angenommen.
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DOPPELSIEG für die Indonesierin Raissa Indiwina beim Fallstudien-Wettbewerb zur Füllungstherapie
Redaktion
Mit dem global ceram.x case contest initiierte Dentsply Sirona 2004/2005 einen neuartigen Fallstudien-Wettbewerb für Zahnmedizinstudentinnen und -studenten. Seither hat er sich zu einem weithin sichtbaren Leuchtturm für die adhäsiv-ästhetische Füllungstherapie entwickelt. Als strahlende Siegerin ging aus der aktuellen Ausscheidung die Indonesierin Raissa Indiwina von der Padjadjaran-Universität in Bandung (West-Java) hervor.
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„Banken wollen sowieso nur viel Geld verdienen und kein Risiko übernehmen!“
Dipl.-Kfm. Michael Kreuzer
Das Image der Banken ist seit einigen Jahren Stück für Stück gesunken. Viele Zahnärzte schimpfen über die Banken, aber ganz ohne sie kommt man doch nicht aus. Auch für die Gründung oder Übernahme einer Zahnarztpraxis ist fast immer eine Finanzierung und damit die Unterstützung
einer Bank notwendig. Wenn Sie aber wissen, wie Sie mit Ihrer Bank umgehen müssen, werden Sie die Bank als Partner an Ihrer Seite
haben und erfolgreich sein.
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Als ich, Kristin Kautsch, meinen Koffer Mitte September packte, wusste ich nicht, was mich auf meiner Reise nach Kenia erwarten würde. Gemeinsam mit Kathinka, einer Zahnmedizinstudentin aus Würzburg, und Dr. Ulrich Niemer aus Münster machte ich mich auf den langen Weg nach Kenia. Organisiert wurde unser Aufenthalt von der Organi- sation „Dentists for Africa“...