Inhaltsverzeichnis
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Wieder neigt sich das Semester dem Ende und man fängt an zu resümieren: Ist alles zu meiner Zufriedenheit gelaufen? Wie schaffe ich es mit noch weniger Aufwand zu noch besseren Ergebnissen? Wie kann ich denn jetzt schon Physikum haben – gestern war ich doch noch Ersti!? Was mache ich nach dem bestandenen Physikum mit meinen ersten richtigen Semesterferien? Wie soll ich bitte 16 Prüfungen und vier Monate Stress überstehen??...
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m Herbst dieses Jahres ist es wieder soweit. An-läss-lich des Deutschen Zahnärztetages 2012 wird es auch wieder den Deutschen Studententag geben und ihr seid alle herzlich eingeladen. Am Samstag, dem 10. November 2012 treffen sich in Frankfurt am Main nicht nur Zahnärzte aus ganz Deutschland, sondern auch ihr, die Studierenden der Zahnmedizin. Der Bun-desverband der Zahnmedizinstudenten in Deutsch-land (BdZM) hat, wie im vergangenen Jahr, gemeinsam mit der DGZMK ein interessantes und vielfältiges Vortragsprogamm für euch zusammengestellt und freut sich darauf, euch dieses zu präsentieren...
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Rund 400.000 Euro für eine Praxisneugründung und mittlerweile knapp über 300.000 Euro für eine Pra-xisübernahme nehmen junge Zahnärzte im Durch-schnitt für die Existenz-gründung in die Hand.* Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank das zahnärztliche Investitions-ver-halten und gab im Dezem-ber 2011 die zentralen Er-geb-nisse für 2010 bekannt.
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Interview: „Für die Niederlassung braucht man kompetente Partner“
Interview mit Dr. med. dent. Kostja Henry Bauer
Dr. med. dent. Kostja Henry Bauer eröffnet im Oktober dieses Jahres seine neue Praxis in Stuttgart-Fil-der-stadt. Zwischen dem Stu-dien-abschluss in Tübingen und der eigenen Nieder-las-sung sind bei ihm zwanzig Jahre vergangen. Warum er sich so viel Zeit ließ, wie seine Niederlas-sung abläuft und auf welche Berater er vertraut hat, verrät Dr. Bauer im Interview mit der dentalfresh.
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Plastische Deckung einer singulären Miller-Klasse II Rezession in der Unterkieferfront durch die modifizierte Tunneltechnik
Dr. Christian Helf
Die Ausbildung einer gingivalen Rezession bedarf einer primären knöchernen Dehiszenz. Diese kann anatomisch durch Zahnfehlstellungen, durch kiefer-orthopädische Behandlungen sowie durch entzündliche oder traumatische Prozesse bedingt sein. Se-kundär kann es durch eine traumatische Mund-hy-giene, traumatische zahnärztliche Eingriffe oder den Zug von hoch ansetzenden Muskel- oder Lippen-bändern zum dauerhaften Rückgang der marginalen Gingiva kommen...
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Ein Patient stellt sich mit einem größeren ka-riösen Defekt beim Zahnarzt vor. Mit der Bitte um ei-ne Be-ratung über verschiedene Therapiealternativen ha--ben Zahnärzte einerseits die Funktion, dem Patien-ten ei-ne unbeeinflusste Wahl des Therapiewegs zu gewähren, andererseits sollten sie dem Patienten ei-ne Leit-schiene für die klinisch beste Entscheidung bieten. Und dies möglichst unbeeinflusst von wirt-schaft-li-chen Interessen.
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Nach Erlangung der zahn-ärztlichen Approbation können Zahnärzte in einer mindestens vierjährigen Weiterbildungszeit je nach gewähltem Schwerpunkt die Gebietsbezeichnung Fachzahnarzt für Kiefer-orthopädie, Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Fach-zahnarzt für Parodon-tolo-gie oder Fachzahnarzt für Mund-, Kiefer- und Ge-sichtschirurgie führen.
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Begriffe wie „Social Media“, „Social Networks“, „Social Media Marketing“ und „Neue Medien“ sausen um uns herum, ohne dass wir wirklich genau wissen, was sie bedeuten oder sie exakt voneinander abgrenzen können. Was meinen denn eigentlich die Begriffe, die in aller Munde sind? Zunächst sollte man sich klarmachen, dass es sich bei dem sehr allgemeinen Begriff „Neue Medien“ um eine dynamische Bezeichnung handelt, denn was vor 20 Jahren noch neu war, ist es heute schon lange nicht mehr. War der Fernseher in der Mitte des letzten Jahrhunderts noch der Höhepunkt der technisch-medialen Ent-wick-lung, käme wohl heute keiner mehr auf die Idee, diese Erfindung als „neu“ zu bezeichnen. Hinzu kommt, dass der Begriff „Medium“ schlicht etwas Ver-mit-telndes meint – was diese Funktion in unser aller Augen übernehmen kann, wandelt sich inzwischen ständig. Der Begriff Medium ist längst nicht mehr beschränkt auf die Zeitung, das Radio, den Fernseher oder das Internet im Allgemeinen. Fakt ist jedoch, dass ein Medium auch die alltägliche Arbeit in einer Zahnarztpraxis erleichtern und unterstützen kann, vor allem aber bei der Existenzgründung junger Zahn-mediziner kaum mehr wegzudenken ist.
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Vom 15. bis 17. Juni war es wieder soweit. Die Fachschaften der Zahn-me-dizin-studie-renden trafen sich in Regens-burg zur Bun-des-fach-schafts-tagung. Ins schönste Bayern und in die alt-ehrwürdige Stadt, die sich malerisch an die Donau schmiegt, kamen zahlreiche Vertreter aus den Uni-Standorten im ganzen Land und konnten sich an einem bunten Pro-gramm bei super Atmosphäre erfreuen, miteinander diskutieren, sich austauschen und natürlich auch feiern...
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Kaum ein Zahnmedizinstudent hat nicht schon einmal von Hand- und Winkelstücken oder Behand-lungs-einheiten der Firma KaVo aus Biberach gehört. Mit diesen Produkten arbeiten viele Zahnärzte und auch im Studium kommen die Studenten vielerorts bereits damit in Berührung.
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Seit vielen Jahren schon unterstützt das Hanauer Unternehmen Heraeus Kulzer die junge Zahnme-di-zin in ganz Deutschland. Ob als verlässlicher Partner und Sponsor für Bundesfachschaftstagungen, Exa-mens-feiern oder durch zahlreiche Studentenkurse – das Dentalunternehmen engagiert sich für die nachhaltige Förderung kommender Zahnmediziner-gene-rationen. Auf zahniportal.de, dem maßgeblichen Por-tal für das Zahnmedizinstudium, hält Heraeus dau-erhaft verfügbares Grundlagenwissen zum Nulltarif für Stu-den-ten bereit – von Tipps und Leitfäden für die Provi-sorienherstellung, Abformung über die Verwen-dung von Kompositen bis zu Highlights aus der bekannten „Goldenen Reihe“.
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Die Verbindung von zahnmedizinischer Lehre und hochklassiger Fortbildung für Studenten ist in Deutschland noch eine seltene Kombination. Dabei gibt es einige Themengebiete der modernen Zahn-heil-kunde, die an den deutschen Universitäten zu wenig und von Uni zu Uni unterschiedlich gelehrt werden. Umso sinnvoller ist es, diese Wissenslücken mit einer anspruchsvollen Fortbildung bereits während des Studiums zu schließen und die Studenten der Zahnmedizin optimal auf ihre Zukunft vorzu-bereiten...