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Im Rahmen einer Online-Befragung von zahniportal.de und DENTS.de haben 639 Studierende der Zahn-me-di-zin, Assistenzzahnärzte und Berufseinsteiger un-ter anderem ihre Lieblingsthemen rund um Stu-di-um, Existenzgründung und Berufstätigkeit gewählt. Durch alle Altersgruppen hinweg sind Fortbildungen ein zentrales Thema, bei den Studierenden steht zudem die Prüfungsvorbereitung im Mittelpunkt.
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Das ist die einfachste Antwort auf die Frage „Wolltest du damals nach Gießen?“, die jeder Zahn-medizinstudent aus Gießen erst einmal beantworten muss. Wir freuen uns, in diesem Wintersemester vom 5. bis 7. Dezember die Gelegen-heit zu haben, Zahnmedi-zinstudierende aus ganz Deutschland bei uns in der mittelhessischen „Metro-pole“ zur Bundes-fach-schaftstagung begrüßen zu dürfen, um unter anderem dies unter Beweis zu stellen.
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Die Schönheit des äußeren Erscheinungsbildes eines Menschen ist ein universaler Anspruch ästhe-tischen Empfindens. Wie genau diese Schönheit auszusehen hat, ist immer relativ zur jeweiligen Epoche sowie zum entsprechenden Kulturraum. So gelten im gegenwärtigen Europa etwa besonders weiße, regelmäßige und natürlich vollständige Zähne als dentales Schönheitsideal. Wie sehr sich das gegenwärtige Ideal von historischen unterscheidet, sieht man gut
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Die Versorgung von oberen Frontzähnen stellt Behand-lerteams immer wieder vor neue Herausforderungen. Das Team muss Kriterien wie Ästhetik, Funktion und Festigkeitswerte fallbezogen erkennen und umsetzen. Im beschriebenen Fall lagen bei der jungen Patientin durch eine Nichtveranla-gung des Zahnes 11 Defizite im funktionellen und ästhetischen Bereich vor.
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Was geschieht als erstes nach dem Start der Selbstständigkeit eines Zahn-arztes? Nach Gründung der eigenen Praxis, mit vollständiger Einrichtung der Praxisräume sowie sämtlicher Arbeitsmittel fehlt nur noch das fachlich ausgebildete und kompetente Personal, um einen reibungslosen Praxis-alltag für den Zahnarzt zu gewährleisten. So bringt es die Tätigkeit eines Zahn-arztes schon von Anfang an mit sich, dass Mitarbeiter beschäftigt werden, er damit Arbeitgeber ist. Nicht selten ist es in Praxen, dass der erste Mit-arbeiter eines Zahnarztes der jeweilige Lebenspartner/Ehepartner oder eine Reinigungskraft ist. Und bereits in diesen Fällen handelt es sich um Tätig-keiten aufgrund eines Arbeitsvertrages.
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Am 26.02.2013 ist das sogenannte Patientenrechte-gesetz in Kraft getreten, mit dem der ärztliche Behand-lungsvertrag im BGB kodifiziert wurde. Weiter sollen durch Veränderungen des fünften Buches des Sozial-gesetzbuches (SGB V) die Rechte der Kassenpatienten verbessert werden.
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Wie stellt ihr euch euren Beruf vor? Work-Life-Balance, individuelle Berufsplanung…ist das mit dem zahnärztlichen Beruf überhaupt vereinbar? Diese Fragen will das Institut der Deutschen Zahnärzte1 (IDZ) in diesem Wintersemester in einer deutschlandweiten Studie erforschen.
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Die Preisträger kommen aus Rostock, Erlangen und Leipzig. Bewährtes trifft Neues, Forscher treffen For-scher: Bereits zum zwölften Mal fand die VOCO Dental Challenge in Cuxhaven statt – verbunden al-lerdings mit einer Premiere. Denn zum ersten Mal trat der wissenschaftliche Nachwuchs im hochmodernen Neu-bau der Dentalisten in den dentalen Wettstreit. Elf junge Forscher nutzten die Ge-legen-heit, ihre Ar-bei-ten in einem exklusiven Fachkreis zu präsentieren und Erfahrungen in der Diskussion zu sammeln...
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ls lebenslange Begleiter vom Kindes- bis ins Seniorenalter sorgen Zahnbürsten seit Jahrtausen-den für saubere Zähne. Doch vom hölzernen „Kau-stock“ bis hin zur elektrischen Hightech-Version von heute war es ein weiter Weg, und die Evolution schreitet weiter voran. Im Oral Care Forschungs- und Entwicklungszentrum von Procter & Gamble (P&G) in Kronberg arbeiten Menschen und Maschinen gemeinsam an den Innovationen von morgen...
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Bei der professionellen Zahnreinigung werden Zahnstein, Plaque und Verfärbungen von den Zahnoberflächen entfernt. Ziel ist es, glatte Zahn-oberflächen zu hinterlassen und somit die Neuansiedlung von Bakterien, d.h. das Anlagern von Plaque, zu erschweren. Für den Po-liervorgang der Glattflä-chen verwendet man in der Regel ein konventionelles Winkelstück sowie eine Polierkappe oder -bürste.
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Zwei Stufen für eine moderne Füllungstherapie: EQUIA von GC vereint Glasionomerkomponente und Kompositlack und überzeugt aktuellen Untersu-chungsergebnissen zufolge nachhaltig als moderne Füllungsalternative. Klinisch entscheidend für das Res-taurationssystem ist seine Langlebigkeit. Beim jüngsten Kongress der International Association for Dental Research (IADR) in Florenz im September 2013 unterstrichen Prof. Dr. Sevil Gurgan und ihr For-schungsteam von der Hacettepe Universität in An-kara die Leistungsfähigkeit des Zwei-Stufen-Konzep-tes in der Versorgung von posterioren Klasse I- und Klasse II-Kavitäten über einen Zeitraum von vier Jah-ren...
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Im August 2012 bekam ich die Zusage vom FCSM, im Projekt „El Villar“ mitarbeiten zu dürfen. In den folgenden Monaten stellte ich die Unterlagen für den Antrag auf einen DAAD-Reisekostenzuschuss zusammen. Im Januar 2013 begann ich, meine Imp-fun-gen aufzufrischen bzw. mich gegen Gelbfieber immunisieren zu lassen. Ab März 2013 kümmerte ich mich um Spenden. Auf der IDS sprach ich Firmen-ver-treter an und erhielt später ganz tolle Spenden von ihnen. Außerdem schickte ich per Mail Anfragen an alle Dentalfirmen, deren Adresse ich finden konnte...