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Mit einem Rekordergebnis und ausgezeichneter Stimmung endete die 36. Inter-nationale Dental-Schau nach fünf Tagen in Köln. Rund 138.500 Fachbesucher aus 151 Ländern besuchten die Weltleitmesse der Dentalbranche, was einer Steigerung von fast elf Prozent im Vergleich zur Vorveranstaltung entspricht.
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Die Internationale Dental-Schau steht für Innovationen und Zukunftsvisionen der Dentaltechnik. Die Kleinen und Großen der Branche treffen sich hier regelmäßig, um ihre Produkte dem Fachpublikum zu präsentieren. Aber die IDS ist auch zentrale Platt-form für die Verbandsarbeit. Deshalb nutzte auch der BdZM während des Großevents in Köln wieder die Gelegenheit, zu seinem jährlichen Arbeitstreffen einzuladen. Von Kiel bis Regensburg, von Halle (Saale) bis Witten/Herdecke – zahlreiche Fachschaftsmitglieder aus allen Teilen der Bundesrepublik waren gekommen, um zusammen mit dem Verband zu staunen, zu diskutieren und zu feiern.
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Auf der diesjährigen Internationalen Dental-Schau setzte der Bundes-verband der zahnmedizinischen Alumni in Deutschland e. V. (BdZA), dessen Ziel die Förderung junger Zahnärzte nach dem Studium ist, mit einem vielfältigen Programm auf Konnektivität und kooperative Lösungsansätze. Wie schon zwei Jahre zuvor informierte er am gemeinsamen Stand mit BZÄK und dem Bundesverband der Zahnmedizinstudenten in Deutschland (BdZM) über seine Verbandsarbeit.
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55. EDSA-Frühjahrshauptversammlung in Istanbul: BdZM international - „Gleiche Themen, anderer Maßstab“55. EDSA-Frühjahrs-haupt--ver-sammlung in Istanbul
Arne Elvers-Hülsemann
Mitte April nahm der BdZM als Vertretung aller Zahnmedizinstudenten Deutschlands erstmalig an einer der halbjährlichen Generalversammlung der European Dental Students Association (EDSA), dem Europaverband der Zahnmedizinstudenten, teil. BdZM-Beiratsmitglied Arne Elvers-Hülsemann von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel reiste vom 13. bis 17. April 2015 zur 55. Frühjahrshauptversammlung nach Istanbul, um dort den deutschen Studentenverband vorzustellen und Kontakte zu anderen Zahnis aus ganz Europa zu knüpfen.
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Zum 11. Mal lud die Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der Universität Leipzig zum Symposium für Nachwuchsforscher ein. Am 12. und 13. Juni kamen 90 Teilnehmer – Studenten, Assistenten, Oberärzte und Direktoren – bei „Young Scientists in Dentistry 2015“ zusammen, um sich über aktuelle Forschungen und die Berufswahl des Wissenschaftlers auszutauschen.
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Mit jungen Professoren und einer neuen Einrichtung möchte die Uniklinik RWTH Aachen ein zeitgemäßes Zahnmedizinstudium ermöglichen. Deshalb werden auch Themen wie Ergonomie, die den späteren Berufsalltag erleichtern sollen, in die Lehre ein-bezogen. Im Interview mit dentalfresh erklärt Prof. Dr. Hendrik Meyer-Lückel, Lehrstuhlinhaber Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde, das Konzept und die Besonderheiten der Zahnklinik Aachen.
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Sie halten täglich in ihren Kursen die Instrumente von Komet in der Hand und wollten einfach einmal wissen, wie und wo die Sets eigentlich produziert werden. Die Zahnmedizinstudenten des zweiten Semesters an der Universität Witten/Herdecke nutzten im April 2015 die Einladung von Komet für einen Blick hinter die Kulissen des Mutterhauses in Lemgo.
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Interview: Espertise Talent Award - Auslandsstipendium ermöglicht Blick über den Tellerrand
Olivia Besten im Gespräch
Im Jahr 2013 gewann Dr. Katharina Kuhn, Oberärztin an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums Ulm, den europäischen Espertise Talent Award, der alle zwei Jahre von 3M ESPE im oberbayerischen Seefeld ausgerichtet wird. Von September bis Dezember 2014 hat sie ihren Gewinn, einen dreimonatigen Forschungsaufenthalt an einer Universität ihrer Wahl, eingelöst. Im folgenden Interview berichtet sie über ihre Erfahrungen und gibt Tipps sowie Empfehlungen für mögliche zukünftige Teilnehmer des traditionsreichen Wettbewerbs.
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Wissen macht Spaß – insbesondere wenn sich kompakte Lerneinheiten, malerische Landschaft und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm zu fünf unvergesslichen Tagen vereinen. Zum zweiten Mal lädt die OPTI Zahnarztberatung GmbH zur SummerSchool nach Eckernförde ein. Vom 10. bis zum 14. August 2015 erhalten Studenten, Absolventen und Existenzgründer die Gelegenheit, von erfahrenen Praktikern zu lernen. Der Softwareanbieter Dampsoft sponsert die Teilnahme an der OPTI SummerSchool in Form von Stipendien.
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Vater und Sohn, Ehegatten, Geschwister – viele Zahnarztpraxen werden im Familien-verband geführt. Die Konstellationen sind vielfältig: Mehrere Zahnärzte aus einer Familie, das oder die als Zahnarzt praktizierende(n) Familienmitglied(er) wird/werden von einem anderen in der Annahme, Verwaltung, Assistenz unterstützt, der Junior arbeitet sich ein, während der Senior sich Schritt für Schritt zurückzieht. Diese starken familiengeführten Praxen müssen sich heute – wie jedes andere Wirtschaftsunternehmen auch – den -veränderten Bedingungen stellen.
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Interview: "Eines Tages, Baby, werden wir alt sein"
Theresa Reuter sprach mit Dr. med. dent. Alexander Kelsch
Es gibt wohl kaum vergleichbare Poetry-Slam-Videos, die so oft geklickt wurden, wie das von Julia Engelmann. Spätestens seitdem ist es egal, ob man eine aktuelle Tageszeitung oder ein Magazin aus der Dentalbranche in die Hand nimmt: In so ziemlich jeder Ausgabe fällt mindestens einmal die sogenannte „Generation Y“ oder auch „Generation Maybe“. In folgenden drei Kurzinterviews mit einer Studentin, einem Assistenten und einem niedergelassenen Zahnarzt gehen wir unter anderem den Fragen auf den Grund, was es für die Interviewteilnehmer bedeutet, Zahnarzt zu sein, und was am Arbeitsumfeld für einen Zahnarzt wichtig ist.
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Wenn man sich als Familienunternehmen seit 125 Jahren erfolgreich am Markt behaupten kann, müssen unweigerlich die Strukturen sowie die stetige Motivation stimmen und ein großes Maß an täglicher Leidenschaft gegeben sein. Wenn man dieses Jubiläum noch dazu im Bereich der Dentaltechnologie begeht, scheinen die Qualität, die Verlässlichkeit und der Service rund um die Produkte zu stimmen und sich darüber hinaus eine große Portion Innovationsgespür mit bestem Branchen-Know-how zu bündeln. Beides lässt sich auf das österreichische Unternehmen W&H umlegen, das in diesem Jahr den 125. Geburtstag begeht.
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Kosten kalkulieren und Netzwerke schaffen – Besonders als Existenzgründer müssen junge Zahnärzte über den zahnmedizinischen Tellerrand hinausschauen und sich wirtschaftlichen Fragen stellen. Die professionelle Unterstützung von erfahrenen Dentaldienstleistern macht es leichter, die zukünftigen Herausforderungen zu meistern.
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Die Tagesbilanz der gelaufenen Schritte oder verbrannten Kilokalorien, der Weg zur nächsten Apotheke oder die schnelle Hilfe bei Magenbeschwerden – das und vieles mehr verrät uns heute unser Smartphone dank unzähliger Gesundheits- und Fitness-Apps. Die mobilen Anwendungen können zu einer gesünderen Lebensweise beitragen, aber bieten auch Vorteile für Behandler.