Inhaltsverzeichnis
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die Sommersemesterferien sind vorüber und die Weihnachts(-markt)planungen können beginnen. Natürlich neben dem ganzen universitären Semestergetue. Auch im Wintersemester 2013 werden ja sicher für die meisten von uns Themen wichtig sein wie Valenzelektronen, Reihenschaltungen von Widerständen, Kontrollbereiche, AAC, tubuläre Mitochondrien, Hebel nach Bein, Hämangiome, Ansa cervicalis superficialis und Platysma, pR0-Schnitte, Mitosefiguren, Foramen apicale, Revision, biologische Brei-te, Konuswinkel, GTPase-Aktivitäten, käsige Nekrose, Beta-Halbhydrat, MLNSL, Pipette, plötzliches Unsterilsein, Ibuprofen und Amoxi, Hybridkomposite, Restitutio ad Integrum und anderes...
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Auch dieses Jahr gibt es wieder für euch einen Studententag im Rahmen des Deutschen Zahnärztetages 2013 in Frankfurt am Main. Das Programm steht, und alle Beteiligten freuen sich natürlich auf eure Teilnahme. Wie immer präsentiert euch der Bundesverband der Zahnmedizinstudenten in Deutschland (BdZM) gemeinsam mit der DGZMK ein spannendes Vortragsprogramm...
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Prof. Dr. Dietmar Oesterreich ist nicht nur Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer und praktizierender Zahnarzt, sondern auch Hochschullehrer und damit bestens vertraut mit den Sorgen und Nöten von Zahnmedizinstudenten. Die dentalfresh sprach mit ihm über seine Erfahrungen in diesen unterschiedlichen Bereichen der Zahnmedizin, die veraltete Approbationsordnung und die Chancen und Risiken für die zukünftigen Zahnmediziner.
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Zahnärztliche Implantologie ist Gegenwart - Aber warum nicht in der universitären Ausbildung?
Dr. Navid Salehi
Für viele Studenten ist das Thema Implantologie ein Mysterium, obwohl die Gebrüder Storck das erste Implantat im Jahre 1939 vorstellten und auch inserierten. Große Fortschritte wurden in den 1960er- und frühen 1970er-Jahren erzielt. Brånemark entwickelte ein Implantatsystem mit einer Schraube aus Reintitan, welches bis heute – in modifizierter Form – verwendet wird. Er führte 1969 das Wort „Osseointegration“ ein.
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Die Implantologie ist eines der großen Trendthemen in der Zahnmedizin, kein Wunder also, dass sich viele junge Zahnärzte dafür interessieren. Doch welche Wege führen in das Spezialgebiet Implantolgie und in welche Richtung entwickelt sie sich? Priv.-Doz. Dr. Jörg Neugebauer, Implantologe in der Praxis und Lehre, sprach mit der dentalfresh über seine Erfahrungen.
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Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald liegt im Nordosten Deutschlands, ungefähr zweieinhalb Stunden von Berlin entfernt zwischen Rügen und Usedom. Von Greifswalds 55.000 Einwohnern sind alleine 12.500 Studen-en – man könnte fast von einer Universität mit einer eigenen Stadt sprechen.
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Wie oft passiert es, dass die Zahnfarbe einer Keramikkrone, die man anhand der Restzähne bestimmt hat, beim Einsetzen nicht mehr zutrifft? Wie oft muss ein Zahnarzt seine Helferin um ihr Urteil bitten? Doch warum lässt sich die Zahnfarbe so schwierig bestimmen? Des Öfteren wird die Schuld dem Zahntechniker, dem fehlenden Licht, am Alter, dem Geschlecht oder gar den müden Augen gegeben.
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Ihr habt von hochschulstart.de endlich die Zusage für das Zahnmedizinstudium erhalten? Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg auf dem Weg bis zur Approbation! Der zahniportal-Ersti-Guide zum Semesterstart fasst für euch zusammen, welche Themen & Medien in der zahnmedizinischen Studentenwelt für euch künftig eine Rolle spielen. Den kompletten zahniportal-Ersti-Guide mit allen Links findet ihr unter www.zahniportal.de
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In der Zahnmedizin und Zahntechnik kommt es auf den Millimeter an – das bekommen auch Zahnis früh im Studium zu spüren. Messinstrumente sind jedoch häufig teuer, kompliziert anzuwenden, unflexibel und nicht immer sofort zur Hand. Die kleine praktische Aufstellhilfe PalaMeter kann da Abhilfe schaffen.
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Beim Studium der Zahnmedizin gibt es viel zu tun. In zehn Semestern Regelstudienzeit werdet ihr mit allerhand Wissen und praktischem Know-how gefüttert, was neben großer Neugier und Freude natürlich auch etwas Anstrengung und Kosten mit sich bringt. Hierbei unterstützt euch W&H mit Sonderkonditionen und praktischen Online-Features.
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Kürzere Wartezeiten und höherer Lerneffekt durch Selbstkontrolle von Präparationen
Christine Wiebe, Zahnmedizinstudentin an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, 10. Semester
Ein Zahnmedizinstudium ist sehr anspruchsvoll und intensiv. Besonders ärgerlich ist es, wenn man ein Semester wiederholen muss, weil man wegen schlechter Zahnpräparationen nicht die erforderliche Punktezahl erhalten hat. Ein neues computergestütztes Ausbildungssystem, das Präparationen in der klinischprothetischen und konservierenden Anwendung analysiert, hilft den Studierenden nun bei der Übung und sorgt für objektive Prüfungsergebnisse.
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VOCO Dental Challenge 2013 – Das Finale bei den Dentalisten - Sieger kommen aus Gießen, Halle-Wittenberg und Dresden
Redaktion
Zwei Dinge haben acht junge deutsche Wissenschaftler gemeinsam: Sie alle eint die Suche nach neuen Erkenntnissen in der Zahnmedizin und den Naturwissenschaften. Und diese Suche hat sie nach Cuxhaven geführt. Denn die VOCO Dental Challenge gibt ihnen die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse einem hoch qualifizierten Fachpublikum vorzustellen. Eine große Chance – aber auch eine große Herausforderung, der sich die Teilnehmer des renommierten Forschungswettbewerbs am 13. September hoch motiviert stellten.
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Fit in die zahnärztliche Existenzgründung starten und ganz nebenbei die Trauminsel Mallorca genießen – klingt zu schön, um wahr zu sein? Für die Teilnehmer der drei inDENTive Existenzgründerseminare im August und September wurde genau diese Kombination Wirklichkeit. Unter dem Motto „Fortbildung neu erleben“ veranstaltete inDENTive in diesem Sommer drei Existenzgründerseminare auf der Sonneninsel. Nach einem erfolgreichen Auftakt für die Teilnehmer aus dem Einzugs-gebiet Hamburg Mitte August, folgten eine Woche später die Zahnärzte aus dem Berliner Gebiet sowie eine Gruppe junger Zahnärzte aus dem Gebiet Frankfurt am Main im September.
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Nach dem anstrengenden Wintersemester 12/13 hieß es für drei Studenten der Universität zu Köln: „Ab in die Südsee.“ Nach „nur“ 29 Stunden Flug landen wir bei angenehmen 25 bis 28°C und Sonnenschein. Ein Klima, welches uns sechs Wochen lang, vom 10. Februar bis 26. März 2013, begleiten sollte.