Inhaltsverzeichnis
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in der vorliegenden Ausgabe der Dentalzeitung finden Sie einige interessante Beispiele zu Modernisierung und Umbau von Praxen und Labors. Die Artikel zeigen, welche Erfahrungen Ihre Kollegen gemacht haben und wie ein derartiges Projekt wunschgemäß ablaufen kann. Vielleicht für den ein oder anderen Leser eine -Motivation zur Umsetzung bereits vorhandener Überlegungen.
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Aufgrund jahrelanger Erfahrung in der Kieferorthopädie und um noch mehr auf die Wünsche ihrer Patienten eingehen zu können, wagte Dr. Nicola Schmidt-Rogge den Schritt, eine zweite KFO-Praxis in Berlin zu eröffnen. In den neuen Räumlichkeiten werden Weiträumigkeit, modernste Technik sowie ein helles und freundliches Ambiente geschickt miteinander verbunden.
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Interview: Wie aus Implantologie ein ganz besonderes Opernerlebnis wird
Im Interview: Dr. Dr. Hans-Joachim Gath
Dr. Dr. Hans-Joachim Gath begrüßt seine Patienten auch dann auf einen Kaffee in seinen Räumlichkeiten, wenn kein Termin anliegt. Denn seine Patienten kommen gern in die Maximilianstraße. Dann nehmen sie -gemeinsam Platz im Loungebereich, die Fenster weit geöffnet. Das Innere der Praxis eingebettet in warme Gold- und Magentatöne, im Außenbereich feines Münchener Flair inmitten von Louis Vuitton, Bloomberg TV und Bucherer-Uhren. Kurzum: Ein Praxiskonzept fernab konventioneller Praxisatmosphäre. Im Interview gibt Dr. Dr. Gath Einblicke in sein Konzept und erklärt, warum sich eine Reise nach Salzburg lohnt.
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Trifft man Frau Dr. Karin Terlau, lässt sich in keinster Weise erkennen, dass eine zehnmonatige Bauphase hinter ihr liegt. Freude zeigt sich in ihren Gesichtszügen, Harmonie und Leidenschaft. Eigenschaften, die sich ebenfalls in den Gesichtern von Team und Patienten wiederfinden sowie in der Ausstrahlung der -Praxisräume. Von null auf hundert in zehn Monaten – Im Interview steht die Zahnvisionärin Rede und -Antwort und erklärt, warum das Glück manchmal auf der anderen Straßenseite liegt.
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Unsere oralchirurgische Überweisungspraxis in Berlin-Tempelhof besteht seit über 15 Jahren. Mit drei Fachzahnärzten für Oralchirurgie liegt unser Schwerpunkt auf der Implantologie und Parodontologie. Täglich suchen unsere Praxis zwischen 50 und 70 Patienten auf.
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Unter dem Motto „Das Warten hat ein Ende“ trafen sich vom 13. bis 15.Juni 2014 im Rahmen einer Presseveranstaltung der Güstrower Zahnarzt Dr. Sigmar Kopp, Frank Bartsch, Trade Marketing Manager bei Carestream Dental, und Johann Huber, Carestream Experte für CAD/CAM, im Berliner Maritim Hotel. Im Rahmen eines Interviews sprachen die Experten darüber, wie sich das revolutionäre CAD/CAM-System CS Solutions bereits kurz nach der Einführung in der Praxis bewährt – und über ihre Begeisterung für die aktuelle Carestream DVT-Innovation CS 8100 3D.
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Die Einrichtung und Gestaltung der Praxis hat maßgeblichen Anteil daran, ob sich die Patienten wohlfühlen. Doch nicht nur das: Das Interieur ist außerdem ein Ausdruck des Lebensgefühls und persönlichen Stils des Zahnarztes.
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Der Praxisbesuch ist für den Patienten ein „Gesamterlebnis“: Natürlich stehen die Behandlung und der -therapeutische Erfolg im Vordergrund, doch spielen auch die persönliche Atmosphäre vom Empfang bis zur Verabschiedung und nicht zuletzt das optische Erscheinungsbild der Räumlichkeiten eine wesentliche Rolle. Ein Beitrag über die Regeln moderner Gestaltungskonzepte, damit sich Patient und Team optimal -aufgehoben fühlen.
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Vernetzte Versorgungstechnik: Übersicht im „Cockpit“ – Sicherheit in der Praxis
Dr. Christian Ehrensberger/Bad Homburg
Mit PC und digitaler Diagnostik haben sich auch in der Zahnarztpraxis Netzwerke etabliert. Viele Systeme, die direkt bei der Behandlung benötigt werden, sind damit zentral erfasst. Bisher werden Röntgensysteme, Intraoralkameras und -scanner, Hygienedokumentation und Abrechnung digital zusammengeführt, ein fortlaufend aktualisierter Statusbericht kann damit jederzeit auf dem Monitor eingesehen werden. Wird auch die Versorgungstechnik in das Netzwerk einbezogen, dann kommen weitere Vorteile hinzu.
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Ob Neugründung, Übernahme, Umzug oder Renovierung – die Einrichtung einer Zahnarztpraxis ist eine anspruchsvolle und gestalterische Aufgabe. Eine gute Planung geht dabei weit über die klassische Möbeleinrichtung eines einfachen Innenraums hinaus. Sie beginnt mit einer sehr detaillierten Bedarfs- und Zielanalyse und bezieht dabei hochkomplexe technische Systeme wie IT, Röntgengeräte oder Behandlungseinheiten sowie die weitere Praxisentwicklung nach der Eröffnung oder dem Umbau mit ein. Bei der Beratung ist daher dentales -Expertenwissen und viel Erfahrung gefragt.
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Bald wird ZTM Christoph Bösing in seinem neuen Büro sitzen. Hinter ihm ein moderner CAD/CAM-Arbeitsbereich – die Weitsicht – und vor ihm der Blick auf die Höhenburg Klopp – die Aussicht –, eingebettet in -einen Weinberg der Stadt Bingen in Rheinland-Pfalz. Dann werden rund drei Jahre vergangen und die Labor-erweiterung auf insgesamt 670 Quadratmeter beendet sein. Grund genug für die Redaktion, Einsicht in den Laborumbau zu nehmen und ihn innerhalb einer Trilogie von der Skizze bis zu den fertigen Räumlichkeiten darzustellen. Ein Interview mit Christoph Bösing (Laborinhaber Bösing Dental), Birgit Tudor (Büroorganisation Bösing Dental), Peter Bohley (Geschäftsführer Altschul Dental) und Sven Wegat (Leitung Planungs-abteilung -Altschul Dental).
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Das neu gegründete Dentallabor „Zahnwerk Berlin“ verfolgt ein ganz besonderes Konzept. Die beiden -Gründer, Andy Federschmid und Christian Esser, sehen sich mit ihren modernen Fertigungstechniken nicht als Fräszentrum, sondern als kompetenten Partner, der Praxen nicht nur unterstützt, sondern auch versteht. Das im November 2012 eröffnete Labor setzt in seiner Zusammenarbeit mit Praxen auf eine offene Kommunikation und gegenseitiges Vertrauen. Offensichtlich ein Erfolgsrezept, denn mittlerweile gehören zum -Kundenstamm auch Zahnarztpraxen außerhalb der Region.
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Interview: Crypton überzeugt eingefleischte Keramik-Anhänger von NEM
Dr. Christian Ehrensberger im Gespräch mit ZTM Philipp von der Osten
Vom Saulus zum Paulus: Wie könnte man treffender von einem Keramik-Spezialisten sprechen, der plötzlich sein Herz für Nichtedelmetall entdeckt? Zahntechnikermeister Philipp von der Osten gibt im Interview mit Dr. Christian Ehrensberger überraschende Antworten. Die wichtigste vorweg: Es führt ein sauberer und -digitaler Weg von der Intraoralkamera bzw. von der analogen Abformung über CAD-Design, Nassschleifmaschine und Sinterofen zur Kobalt-Chrom-Restauration.
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Einrichtung eines Dentallabors: Das Leben macht den Raum
ZTM Nicola Anna Küppenbender/Mönchengladbach
Veränderungen sind ein Teil des Lebens und in gewissen Zeitabständen ist der Punkt erreicht, etwas zu -erneuern, zu verändern, zu optimieren, technisch innovativer zu werden. Sei es um seine Marktfähigkeit zu verbessern, zu erhalten oder einfach aufgrund „nicht mehr Gefallens“. So besteht bei der Einrichtung von Praxis oder Labor die Hauptaufgabe darin, über die optimale Funktionalität hinaus die Räume mit Leben zu füllen. Der Stil hängt aber natürlich von Ihnen ab. In der Ausgabe 4/2013 der DENTALZEITUNG bin ich bereits in einem kurzen Statement auf dieses Thema eingegangen. Dieser Beitrag soll nun weitere Ideen, Denk-ansätze und Tipps zur praktischen Umsetzung bieten.
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Für Keramiken im Allgemeinen und für Zirkon im Speziellen gilt: Vorsicht bei der Bearbeitung! So gut diese Hochleistungsmaterialien im Rohzustand sind, so empfindlich reagieren sie auf punktuell hohe Temperaturen und dadurch entstehende Mikrorisse.
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Heute ist es möglich, im direkten und indirekten Verfahren Restaurationen herzustellen, die kaum von der natürlichen Zahnsubstanz zu unterscheiden sind. Doch dies zu erreichen und höchsten ästhetischen -Ansprüchen gerecht zu werden, erfordert häufig einen hohen Zeitaufwand sowie ein kompliziertes Vorgehen.
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Der vorgestellte Fall zeigt, dass nicht nur die angewendete Schichttechnik und die zahnärztliche Erfahrung zu guten Ergebnissen führen, sondern dazu auch die Eigenschaften des Restaurationsmaterials selbst beitragen. Im Folgenden kommt bei einer Frontzahnfraktur das Komposit Enamel plus HRi (Loser & Co, Leverkusen) zum Einsatz. Es zeichnet sich als einziges auf dem Markt durch den Lichtbrechungsindex des natürlichen Schmelzes aus und lässt deshalb die Restaurationsränder ohne große Maßnahmen verschwinden.
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Nach dem frühen Start im Juni mit der id ost in Berlin folgen nun fünf weitere Messen im Herbst. Zahnärzte, Zahntechniker, ihre Teams sowie Studenten, Auszubildende und interessierte Fachbesucher haben die -Möglichkeit, die regionalen Messen zwischen dem 20. September und dem 8. November zu besuchen. Vor Ort informiert und berät kompetentes Fachpersonal über verschiedene Dienstleistungsangebote sowie über aktuelle Produktneuheiten und Trends für Praxen und Labore.
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Rechte & Pflichten: Sammlung, Rücknahme und Entsorgung medizinischer Elektrogeräte
Carola Hänel/Velten
Was viele nicht wissen – Gerätebetreiber haben bestimmte Pflichten, aber auch Rechte bei der Entsorgung ihrer Geräte. Im Jahr 2003 beschloss die EU durch zwei Richtlinien (2002/95/EG und 2002/96/EG) die Mitgliedsstaaten in die Pflicht zu nehmen, bestimmte gefährliche Einsatzstoffe bei der Produktion von Elektro- und Elektronikgeräten (ff. Geräte) zu beschränken oder nahezu auszuschließen (z.B. Blei, Quecksilber, Cadmium) und die Vermeidung und Reduzierung von Elektroschrott durch verschiedene Maßnahmen voranzutreiben.
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Die VALO-Polymerisationsleuchte ist für die Saison 2013/2014 bereits zum zweiten Mal mit dem -renommierten Best of Class Technology Award des Pride Institute ausgezeichnet worden. Das internationale Auswahlkomitee lobte vor allem die Leistungsstärke des emittierten Lichtes, das praxisnahe Design des Leuchtenkopfes sowie die robuste Verarbeitung. Zahnärztin Clarissa Dahlhaus hat dem Star aus dem Hause Ultradent Products ebenfalls auf den Zahn gefühlt und berichtet im Interview mit der DENTALZEITUNG über ihre praktischen Erfahrungen mit dem Alleskönner.
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Seit 1924 steht ULTRADENT für deutschen Erfindergeist. Von Anfang an war der Erfolg des Unternehmes mit ständiger Entwicklungsarbeit, anwenderfreundlichem Design sowie hochwertigen Bauelementen verbunden. Im Interview mit der Redaktion sprachen Geschäftsführer Ludwig Johann Ostner und Vertriebsleiter Martin Slavik über die Erfolgsgeschichte und neue Ziele.
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Praxisnahe Studie: Zwei-Jahres-Resultate zum zweistufigen Restaurationskonzept
OA Dr. Thomas Klinke/Greifswald
Auch der internationale Kongress der Continental European Division of the International Association for Dental Research (CED-IADR) in Florenz nahm die wichtigsten Themen der Zahnmedizin in den Fokus. Im Rahmen der Veranstaltungwurden interessante Ausführungen zur Risikoeinschätzung von Restaurationen mit dem zweistufigen FüllungssystemEQUIA (GC) präsentiert (Prof. Reiner Biffar, Dr. Thomas Klinke, Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Poliklinik für zä. Prothetik, Alterszahnheilkunde und med. Werkstoffkunde,Universitätsmedizin Greifswald, WHO-Studienregister: DRKS 00004220).
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Wie wird ein nicht greifbarer Sachverhalt wie „Farbe" definiert und somit reproduzierbar gemacht? Wie können wir das subjektive Farbempfinden „austricksen“? Und wie kann Zahnfarbe so kommuniziert werden, dass auch der Kollege die keramische Schichtung vornehmen kann? Die Autorin schreibt im ersten Teil über ihre Erfahrungen mit dem Thema Zahnfarbe und geht auf die effiziente und reproduzierbare Farb-estimmung mit dem VITA SYSTEM 3D-MASTER (VITA Zahnfabrik) ein. Im zweiten Teil wird ein Patientenfall vorgestellt, bei dem stark verfärbte Zahnstümpfe trotz geringer Platzverhältnisse unauffällig und natürlich versorgt werden konnten (VITA VM 9).
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Mit bloßem Auge meist unsichtbar, vielfach verborgen an schwer erreichbaren Stellen und seine Natur selbst erfahrenen Behandlern oft kaum bekannt: Der orale Biofilm bestimmt mit seiner Wirkung zwar -wesentlich den zahnärztlichen Alltag, doch bis zuletzt verstanden ist er von vielen Praxen bislang nicht. Oral-B rückte daher jetzt das moderne Biofilm-Management ins Licht – als Thema des 5. Oral-B Symposiums in Frankfurt am Main. Oberarzt Priv.-Doz. Dr. Alexander Welk, Priv.-Doz. Dr. Gregor Petersilka, Prof. Dr. Nicole B. -Arweiler, Prof. Dr. Frank Schwarz, Dr. Carl Naughton und Moderator Dr. Ralf Rössler nahmen die mehr als 800 Teilnehmer dabei mit auf Spurensuche und vermittelten die Regeln einer erfolgreichen Biofilmkontrolle – wissenschaftlich fundiert und praxisnah.
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Für geschmacksensible Patienten ist Listerine® ZeroTM entwickelt worden. Die innovative Zero-Formulierung bringt die in Listerine enthaltenen ätherischen Öle erstmals ohne Alkohol in eine stabile Lösung und erhält dabei das breit gefächerte Wirkspektrum der ätherischen Öle. Die Mundspülung ist nachweislich weniger intensiv im Geschmack und reduziert effektiv plaquebildende Bakterien. Mit Listerine Zero können somit bislang unerreichte Patientengruppen die Prophylaxe-Vorteile von Listerine nutzen.
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BVD-Partner für Praxis und Labor – Bezugsadressen der Dentaldepots/VersandhändlerInternet: www.henryschein.deFax0251 82748E-Mail: info.muenster@henryschein.deInternet: www.henryschein.deE-Mail: info.frankfurt@henryschein.deInternet: www.henryschein.de
Redaktion
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