Inhaltsverzeichnis
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Editorial: Ein stolzer Blick auf die digitale Revolution der Branche
Dr. Martin Rickert, Vorsitzender des Verbands der Deutschen Dental-Industrie (VDDI)
In wenigen Tagen startet die 36. Weltleitmesse der Zahnmedizin und Zahntechnik in Köln: Die Internationale Dental-Schau (IDS) zeigt dort vom 10. bis 14. März 2015 Zahnärzten und Zahntechnikern die aktuellen Trends in unserer Branche – allem voran die Innovationen der digitalen Revolution, welche sich zunehmend auf sämtliche Fachdisziplinen unserer Branche auswirkt.
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Interview: Stärkung der internationalen Relevanz
Daniel Zimmermann sprach mit Frau Katharina C. Hamma, Geschäftsführerin der Koelnmesse
Die IDS in Köln ist die weltweit größte Dentalmesse und zieht auch 2015 zahlreiche internationale Aussteller und Besucher an. Die Geschäftsführerin der Koelnmesse Frau Katharina C. Hamma erläutert im Interview, wie die IDS ihre Stellung im internationalen und nationalen Messegeschehen behauptet und verrät, welche Besonderheiten in diesem Jahr auf die Besucher warten.
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Rund 2.200 Aussteller aus 56 Ländern – So lauten die vorläufigen Anmeldezahlen der IDS, kurz bevor das dentale Großevent vom 10. bis 14. März auf dem Kölner Messegelände in die nächste Runde startet. Mit einem erneuten Ausstellerrekord, interessanten Themenschwerpunkten sowie neuen Programmhighlights freuen sich die Veranstalter der Internationalen Dental-Schau auch 2015 wieder auf viele Tausend Besucher.
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State of the Art beim 2-D-/3-D-Röntgen in der täglichen Praxis
Dr. Frank Liebaug/Steinbach-Hallenberg
Schon lange gehört die Röntgendiagnostik zum Praxisalltag. Dennoch verdient die zahnärztliche Radiologie deutlich mehr Aufmerksamkeit, als ihr gemeinhin zuteilwird. Nicht selten entscheidet die Qualität der Aufnahme über Erfolg oder Misserfolg der Behandlung. Im folgenden Beitrag geht es um unsere Erfahrung mit dem Orthopantomografen OP300 Maxio von KaVo, für den wir uns bei der Neuausstattung unserer Praxis entschieden haben.
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In der Zahnarztpraxis und im zahntechnischen Labor prägt die Digitalisierung längst den Alltag. Intraoral-scanner, digitale Röntgensysteme und CAD/CAM-Verfahren sind heute feste Bestandteile auf dem Weg zu einem zufriedenen Patienten. Doch nicht nur im Praxis- und Laborumfeld können Patienten von digitalen Hilfsmitteln profitieren, mittlerweile ist das auch im heimischen Badezimmer möglich: Denn dank der Oral-B SmartSeries und der darauf abgestimmten Oral-B App wird die tägliche Mundpflege jetzt digital – mit zahlreichen Vorteilen für Patienten und Praxen.
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Die Thematik „digitale Praxis“ beschäftigt sich nicht nur mit speziellen Geräten und Softwarelösungen. Sie geht darüber hinaus noch viel weiter. So funktioniert heutzutage beispielsweise auch das Praxismarketing digital. Im folgenden Beitrag soll gezeigt werden, wie Content Marketing in sozialen Medien am konkreten Beispiel aussehen kann.
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Verfahren zur Kariesdiagnostik - Der Stellenwert neuer Technologien
H. Tassery, M. Acquaviva, C. Cautain, M.- N. Beverini, E. Terrer/Marseille; A. Slinami/Montreal
Der medizinische Ansatz bei kariösen Zahnläsionen erfordert eine möglichst frühzeitige Erkennung. Die neuen Erkennungsmethoden basieren auf Lichttransmission und Fluoreszenz (reine Fluoreszenzsysteme oder eine Kombination aus Kamera und Fluoreszenzsystem), elektrischer Leitfähigkeit und Impedanz. Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Diagnose hängen von den eingesetzten visuellen Hilfsmitteln und der -Erfahrung des Behandlers ab. Diese Verfahren ermöglichen es, Läsionen in einem frühen Stadium zu diagnostizieren und auf diese Weise Vorsorgemaßnahmen einzuleiten oder eine minimalinvasive Behandlung vorzunehmen, um so viel gesundes Gewebe wie möglich zu erhalten oder um den Fortschritt der Läsionen im Frühstadium ohne Behandlung zu überwachen.
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Software zur Hygienedokumentation - Die digitale Praxis wird effizient
Manfred Korn/Unterschleißheim
Die Effizienz einer digitalen Praxis hängt maßgeblich vom Automatisierungsgrad der eingesetzten Software ab. Ebenso trägt der Grad der automatisch und ohne Benutzereingriff durch eine Software durchgeführten Aufgaben entscheidend zur Fehlervermeidung bei. Hohe Automatisierung und Effizienz ermöglichen ein entspanntes Arbeiten, das mehr Freiheit für die individuelle Prozessgestaltung gewährleistet. Ein Beispiel hierfür ist die Hygienedokumentation in der Instrumentenaufbereitung.
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Das Visualisieren der medizinischen und ästhetischen intraoralen Patienteninformationen erleichtert und verbessert enorm die Kommunikation zwischen Zahnarztpraxis und Dentallabor. Die Digitalfotografie ist hierbei nicht mehr wegzudenken. Dabei ist es besonders wichtig, dass diese Fotografie delegierbar und im Praxisablauf problemlos integrierbar ist.
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EDV, 2-D-/3-D-Röntgen, Bildbearbeitung, CAD/CAM, 3-D-Planung – was ist davon notwendig, was ist „nice to have“ und was ist überflüssig? Wenn vom „Weg in die digitale Praxis“ die Rede ist, dann soll die rasante Entwicklung dieser Technologien in den letzten Jahrzehnten aus meiner persönlichen Sicht nachgezeichnet werden. Ich bin diese Entwicklung selbst Schritt für Schritt mitgegangen, bis der aktuelle Stand erreicht wurde, der sich letztendlich bei mir bewährt hat (Abb. 1 bis 4).
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Eine sichere Diagnose ist die Basis für den Erfolg einer Therapie. Deshalb legen Behandler großen Wert auf Praxis-Equipment, das sie auf höchstem technischen Standard bei ihren täglichen Aufgaben unterstützt. Doch so wie sich ein Zahnarzt heute nicht mehr nur auf bloße Fachkompetenz verlassen kann, um erfolgreich zu arbeiten, muss moderne Diagnostik ebenfalls Ansprüchen genügen, die über eine gute Bildqualität hinausgehen. Deshalb entwickelt Dürr Dental seit mehr als 70 Jahren Produkte, die mit den wachsenden Anforderungen an Praxischefs mithalten können.
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In der Beratung durch die Fachberater geht es nicht mehr vorrangig um Funktionalitäten der einzelnen Produkte und Geräte. Je stärker eine Praxis oder ein Labor auf digitale Prozesse setzt, umso mehr steht die optimale Gestaltung des internen und externen Workflows bei der Entscheidungsfindung im Fokus, also die Kompatibilität der Systeme.
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Vor der Implementierung digitaler Arbeitsabläufe im Dentallabor stellen sich viele Dentallabore die Fragen: Soll man ein offenes oder geschlossenes System wählen? Lieber eine eigene CAM-Anlage betreiben oder ins Fräszentrum schicken? Bleibt dann noch genügend Arbeit für meine Angestellten übrig oder muss ich entlassen? Und vor allem: Leidet auch nicht die Qualität?
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Eine Kavität sollte schnell, ästhetisch und haltbar versorgt werden, ohne dabei weitere, gesunde Zahnsubstanz zu opfern. Im behandelten Fall entschieden wir uns für eine zahnfarbene Versorgung. Dafür verwendeten wir aufgrund der Materialstärke und der schwierigen okklusalen Situation ein anderes Material als üblicherweise.
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Unsere Zahnarztpraxis befindet sich im Zentrum von Osnabrück. Die Neueinrichtung unseres Aufbereitungsraumes haben wir genutzt, um unsere Praxis von manueller auf maschinelle Reinigung und Desinfektion umzustellen. Außerdem erfolgt die Dokumentation und Freigabe der Instrumentenaufbereitung bei uns jetzt digital. Der folgende Beitrag soll die optimale Einbindung von Thermodesinfektor, Siegelgerät und Autoklav in die Software bzw. ins Praxisnetzwerk behandeln.
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Es sind nur noch wenige Tage bis zur IDS 2015 in Köln. Die Großveranstaltung gilt als Indikator für Trends und Fortschritte in der Zahnmedizin. Deshalb bereiten sich die Dentalfirmen intensiv darauf vor, den Messebesuchern neben dem bestehenden Sortiment neue Konzepte und Produkte zu präsentieren. Auch dieses Jahr wird deutlich erkennbar sein, dass der Wettbewerb des Dentalmarktes eine immer stärkere Dynamik entwickelt.
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Im Gesundheitswesen stellt die Gewährleistung einer sicheren Wasserhygiene eine große Herausforderung dar. Klinik- und Praxisbetreiber sind dazu verpflichtet, eine gute und rechtssichere Wasserhygiene zu liefern. Durch das Infektionsschutzgesetz sind sowohl Patientenschutz als auch Infektionsprävention vorgeschrieben. Daher sollten sich Dentalmediziner gezielt selbst mit dem Thema auseinandersetzen.
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Mit einer neuen Niederlassung im sauerländischen Olpe expandiert die süddeutsche Mann GmbH nach Westdeutschland. Damit haben die Depots einen kompetenten Partner, der von der Möbelplanung über die Herstellung bis zur Montage reichlich Erfahrung und Expertise mitbringt. In dem neuen Büro Mitte können sich Fachhändler und ihre Kunden inspirieren und beraten lassen.
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Universitäts-Professor Dr. Gerwin Arnetzl (Klinische Abteilung für Zahnersatzkunde, Universität Graz, -Österreich) befasst sich in diesem Beitrag mit Kriterien für eine fachgerechte Materialwahl. Die zentrale -Fragestellung vieler CAD/CAM-Praxen und -Labore lautet heute: Gibt es für jede Indikation das „richtige“ Material?
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Unter dem Motto „We Connect Dental“ lud Henry Schein vom 26. bis 28. Januar zur 5. Nationalen Vertriebstagung nach Berlin ein. Rund 600 Außendienstmitarbeiter und Führungskräfte von Henry Schein sowie -Mitarbeiter der Partner aus der Industrie nahmen an der dreitägigen Tagung teil, um neue Impulse für das Jahr 2015 zu erhalten und die Leistungen des Dentalfachhändlers besonders auch im Fokus auf die in Kürze stattfindende Internationale Dental-Schau optimal transportieren zu können.
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Mit einem völlig neuen Messestand präsentiert sich die Initiative proDente e.V. dieses Jahr auf der IDS. Die Besucher erreichen proDente – wie gewohnt – auf der Verteilerebene V2 in der Passage zwischen den Hallen 10 und 11. Im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen das neue Design der proDente-Webseite sowie die komplett überarbeitete Bilddatenbank. Die Internetseiten der Initiative werden zukünftig auf jedem Gerät dargestellt und bedient werden können...