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Übersicht

Als offizielles Mitteilungsorgan des BVD ist die DENTALZEITUNG die überregionale Informationsquelle des deutschen Dentalfachhandels über den Dentalmarkt. Mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren gehört sie zu den auflagenstärksten zahnmedizinischen Fachzeitschriften mit einem breiten Leserkreis in Zahnarztpraxis, Dentallabor und Dentaldepot. Die Erscheinungsweise orientiert sich mit sieben Ausgaben jährlich am zweimonatigen Besuchszyklus des Fachhandelberaters und gibt entscheidende Impulse für fundierte Kaufentscheidungen.

Die DENTALZEITUNG ist der Ratgeber für Produktentscheidungen in Praxis und Labor. Alle neuen und innovativen Produkte, die in das Sortiment des Fachhandels aufgenommen werden, präsentiert die DENTALZEITUNG in einer ausführlichen Besprechung. Mit der Veröffentlichung von Statements führender Vertreter des Dentalmarktes werden die Leser in die Lage versetzt, Trends und Entwicklungen schneller zu erkennen und in der täglichen Arbeit umzusetzen.

Durch aufwendige Analysen, Forschungs- und Anwenderberichte sowie Expertenkommentare hat die DENTALZEITUNG einen unverzichtbaren Platz in der handelsorientierten Produktkommunikation eingenommen. Dies wird von den Entscheidern in Praxis und Labor sowie den Verkaufsberatern der Fachhändler bestätigt.

Die Messezeitung DENTALZEITUNG today ergänzt das umfangreiche Informationsangebot der DENTALZEITUNG um Messeangebote für die jährlich stattfindenden Dentalfachmessen. Diese leistungsfähige Medienplattform darf in keinem Mediaplan fehlen, um den Fachhandel, den Zahnärzten und Zahntechnikern aus erster Hand die neusten Behandlungs- und Produkttrends aufzuzeigen.

Mit der ersten Ausgabe 2016 präsentierte sich die DENTALZEITUNG in einem neuen Layout und mit einem einzigartigen Redaktionskonzept, das die Fachhandelskommunikation deutlich verbessert.

Eine nach modernen Gesichtspunkten optimierte Farbgestaltung, ein zeitgemäßes, reduziertes Layout, eine vereinfachte Heftstruktur – dies sind nur einige Punkte Ihrer „neuen“ DENTALZEITUNG. Das generalüberholte Magazin ermöglicht ab sofort eine leserfreundlichere Lektüre, ohne dabei auf alle bisherigen Annehmlichkeiten zu verzichten.

Die Informationen auf dem Cover wurden auf die wichtigsten Key-Facts reduziert, farblich präsentiert sich die DENTALZEITUNG in einem klaren und aufmerksamkeitsstarken Blauton. Bewusst wurde aber auch das farbliche Element des „Dentalzeitungs-Orange“ beibehalten, um den Wiedererkennungseffekt zu erhalten. Im Innenteil dominiert eine klare und übersichtliche Struktur und wird so dem aktuellen Trend einer optischen Reduzierung bei gleichzeitiger Aufwertung der qualitativ hochwertigen Bilder und Bilderstrecken gerecht.

Inhaltsverzeichnis

1
Titel
Redaktion
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2
NSK Europe GmbH
3
Editorial: Parodontologie und Prophylaxe
Prof. Nicole B. Arweiler
Die Parodontitis gehört mit ihrer hohen Verbreitung in der Bevölkerung zu den Volkskrankheiten. Mittlerweile wissen wir auch, dass sie als chronische Infektionserkrankung nicht nur in der Mundhöhle zu ästhetischen Einbußen oder Zahnverlust führt, sondern auch zahlreiche Folgen oder auch gegenseitige Wechselwirkungen auf den Gesamtorganismus ausübt. Wenn man bedenkt, dass Patienten mit Parodontitis eine Wundfläche von etwa 20 cm2 in ihrer Mundhöhle aufweisen und mit ihren Zahntaschen wahre Bakterien-Brutkästen mit idealen Bedingungen für anaerobe Keime mit sich tragen, werden das Ausmaß und die Tragweite dieser Erkrankung erst richtig bewusst.
4
Inhalt
Redaktion
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5
Ultradent Products GmbH
7
Shofu Dental GmbH
8
Aktuelles
Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
9
Acteon Germany GmbH
15
NSK Europe GmbH
16
Pulverstrahlanwendungen: Air-Polishing – eine aktuelle Standort-bestimmung
Dr. med. dent. Dieter Deußen, MSc., MSc., MSc.
Die Air-Polishing-Methode ist inzwischen zu einem fundamentalen Behandlungsbestandteil bei Zahnreinigung und Biofilmentfernung geworden. Das Indikationsspektrum für Pulverstrahlanwendungen hat sich in den letzten Jahren enorm erweitert. Die vielfältigen neuen Erkenntnisse und Empfehlungen haben aber noch nicht die nötige Akzeptanz in den Zahnarztpraxen gefunden. Für eine bestmögliche zeitgemäße Patientenversorgung ist das aktuelle Wissen über Pulverstrahlanwendungen als wichtiger und effizienter Pfeiler in der Prophylaxe und Parodontologie unentbehrlich. Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über die aktuell verfügbaren Pulver und deren Anwendungsempfehlungen und soll eine Orientierungshilfe sein bei Auswahl und Bewertung der Präparate für den individuellen Einsatz in der Praxis.
19
KaVo Dental GmbH
22
Compliance: „Meine Patienten zahlen das nicht!“
Vesna Braun/Appenweier
Um Risikopatienten vom Erfolg eines langfristigen und engmaschigen Prophylaxe-Recalls zu überzeugen, bedarf es nicht unbedingt eines guten Praxisstandortes. Grundsätzlich haben Praxen in der Stadt keinen Vorteil gegenüber denen auf dem Land. Die Bereitschaft, Selbstzahlerleistungen auf Dauer wahrzunehmen, hängen vielmehr von anderen Faktoren ab.
26
Kombinationsgerät: Die neue Formel der Prophylaxe
Susan Oehler/Leipzig
Die Rolle der dentalen Prophylaxe gewinnt in immer mehr Praxen zunehmend an Bedeutung, womit eine Spezialisierung oder Erweiterung der dafür vorgesehenen Kapazitäten einhergeht. Kombinationsgeräte bieten eine empfehlenswerte Alternative, wenn das Platzangebot im Behandlungsraum begrenzt ist. Eine sinnvolle Verknüpfung stellen beispielsweise die Funktionen von Ultraschallscaler und Pulverstrahlgerät dar.
28
Individualprophylaxe: Individuell, wirksam und gewebeschonend
Sabrina Dogan/Mauer
In der Zahnheilkunde sollte man eher agieren als reagieren. Wir haben heute so viele gute und einfache Möglichkeiten, mit denen der Patient seine Mundgesundheit erhalten und damit auch seine Allgemein-gesundheit verbessern kann. Vor etwa zehn Jahren hat ein Paradigmenwechsel stattgefunden, seitdem geht ein regelrechter Schnitt durch die Zahnarztpraxen: Die einen beharren weiterhin auf der reinen Reparaturmedizin, sehr viele sind jedoch auf den Prophylaxezug aufgesprungen und haben heute ein gut ausgebildetes Prophylaxeteam und Spaß daran, sich für eine präventiv ausgerichtete, minimalinvasive Zahnheilkunde einzusetzen. Dank moderner Behandlungsmöglichkeiten und Technologien können Karies, Gingivitis, Parodontitis und Periimplantitis heute oft frühzeitig diagnostiziert und adäquat behandelt werden.
32
QM: Gutes Arbeitsumfeld = Glückliches Team = Zufriedener Patient
Jenny Hoffmann/Leipzig
„Mitarbeiter können alles: wenn man sie weiterbildet, wenn man ihnen Werkzeuge gibt, vor allem aber, wenn man es ihnen zutraut.“ Mit diesem Satz brachte der Politiker und Publizist Hans-Olaf Henkel einst eine erfolgreiche Unternehmensphilosophie auf den Punkt. Mitarbeiter, die sich bestärkt fühlen und unterstützt werden, sind motiviert und identifizieren sich mit ihrem Arbeitgeber. Ein Fakt, den sich auch Praxisinhaber zu Herzen nehmen sollten. Anhand der Prophylaxe lassen sich die Zusammenhänge exemplarisch aufzeigen.
35
Natürlich, sicher – ohne Eugenol und triclosanfrei
Redaktion
Jetzt testen! Eine neue Generation Zement für hochwertige und ästhetische Provisorien.
36
Keimbekämpfung: Sichere Therapie auch bei tiefen Taschen
Dr. Christian Beuermann, Ralph Lehmann/Alfeld (Leine)
Um eine Parodontitiserkrankung noninvasiv zu behandeln, müssen die parodontalpathogenen Bakterien als deren Ursache wirksam bekämpft werden. Mit Cupral steht ein effektives Präparat zur Verfügung, das in nahezu allen Taschentypen eingesetzt werden kann.
38
Ergonomie: Ermüdungsfreieres Arbeiten mit Ultraschall-Inserts?
Susanne Steindam/Peine
Als ich das erste Mal davon hörte, dass für das Cavitron eine neue Griffform entwickelt werden sollte, erstaunte mich das etwas. Die Funktionalität der bestehenden Inserts war bereits sehr gut, die neun Focused Spray 30K-Spitzen ermöglichten schon ein problemloses Arbeiten, auch an schwer zugänglichen Stellen der Wurzelanatomie. Dennoch wurde die Entwicklung eines Handstücks mit einem deutlich anderen Griffdurchmesser und einer neuen, softeren Oberfläche, die einen zuverlässigeren Abrutschschutz bieten sollte, umgesetzt.
40
Keimreduzierung: Konzepte für eine effiziente Parodontitistherapie
Jenny Hoffmann/Leipzig
Die US-Forscherin Susan M. Huse berichtete in „Die Welt“, dass sich in einem menschlichen Körper durchschnittlich ca. 1,5 kg Keime befinden. Fast 8.000 verschiedene Bakterien-Gene finden sich auf der Zunge, über 14.000 in Zahnfleischtaschen. Kaum zu glauben! In einer gesunden Mundflora – kein Problem, aberwehe wenn bestimmte Bakterien die Überhand gewinnen – Karies und Parodontitis können die Folge sein. Nur, wie geht die Praxis richtig mit diesen Keimen um?
42
DVT – viele Ansprüche, eine Lösung
Zora Hocke/Bad Homburg
Die digitale Volumentomografie (DVT) erschließt immer mehr zahnmedizinische Einsatzbereiche. Denn wo das 2-D-Röntgen an seine Grenzen stößt, erweitern 3-D-Bildgebungsverfahren die Diagnosesicherheit um eine weitere Dimension. Relevant für die Praxis ist neben den Faktoren Platzbedarf, Strahlensicherheit und Wirtschaftlichkeit vor allem der abzudeckende Indikationsbereich. Ob Einzel- oder Gemeinschafts-praxis, Gerätegemeinschaft oder Überweiserkonzept – neben „reinen“ DVT-Geräten bieten insbesondere moderne Kombinationssysteme für interdisziplinäre Anwendungen vielfältige Möglichkeiten.
44
Bakterieller Biofilm und Indikatorkeime
Dr. Gabriele David/Schaan, Liechtenstein
Die Kontrolle des bakteriellen Biofilms ist von grundlegender Bedeutung für die Mundgesundheit. Wichtige Informationen über potenzielle Risiken liefern das Anfärben des Biofilms sowie das Sichtbarmachen bestimmter Bakterien. Dies ermöglicht eine risikoorientierte Behandlungsplanung und individuelle Beratung und Betreuung der Patienten.
46
Interdentalreinigung: Die Ursachen von Erkrankungen beseitigen
Dr. Roschan Farhumand/Hamburg
Die tägliche Reinigung der Zähne ist essenziell für die Mundgesundheit – dies ist seit Langem erforscht und gut belegt. Erfreulicherweise hat das Wissen um die Mechanismen der Biofilmentstehung und dessen Kontrolle bzw. Beseitigung in den letzten Jahren zunehmend Eingang in den Praxisalltag gefunden. Kaum eine Praxis ohne ein professionelles Prophylaxeangebot. Obgleich sich die Mundgesundheit in den letzten Jahrzehnten dank der präventiven Bemühungen seitens der Zahnärzteschaft und eines gesteigerten allgemeinen Hygienebewusstseins in der Gesellschaft deutlich verbessert hat, gehören bakteriell bedingte Zahn- und Zahnfleischerkrankungen nach wie vor zu den häufigsten Erkrankungen des Menschen.
48
Erfolgreiche Herbstmessen – regional, direkt und persönlich
Stefan Thieme/Leipzig
So wurden die Fachbesucher auf den diesjährigen regionalen Dentalfachmessen begrüßt: direkt und persönlich. Fachhandel, Industrie und alle anderen Aussteller boten an insgesamt 8 Messetagen in 5 Städten zielgerichtete Beratung, zahlreiche Neuheiten und insgesamt eine breite Angebotspalette an. Zahnärzteschaft, Zahntechniker, Personal, Studentenschaft und Auszubildende nutzten zahlreich und ausgiebig die Mischung aus persönlicher Beratung, Fachvorträgen und dem Treffen von Kollegen in angenehmer Atmosphäre.
50
Zirkonoxidverstärktes Lithiumsilikat mit großem Indikationsspektrum
Gerhard Frensel/Ovelgönne
Als keramische Werkstoffe haben den meisten CEREC-Anwendern bisher das festere Lithiumdisilikat oder die ästhetischere Feldspatkeramik gedient. Beide Eigenschaften – hohe Festigkeit sowie Ästhetik – werden nun vorteilhaft von dem zirkonoxidverstärkten Lithiumsilikat (ZLS) für die Einzelzahnversorgung verbunden. Entwickelt von DENTSPLY/DeguDent, Hanau, kombiniert das unter dem Markennamen CELTRA DUO bekannte ZLS die schöne Ästhetik einer Glaskeramik mit den großen Festigkeitsreserven des zirkonoxidverstärkten Lithiumsilikats. Monolithische Restaurationen aus diesem Werkstoff können mit CEREC-Einheiten direkt in der Praxis hergestellt werden. Mit lediglich einer leichten manuellen Politur entsteht gleich nach dem Einsetzen die lichtoptisch hervorragende Ästhetik, mit der sich das Material perfekt in vorhandene Zahnreihen integriert.
51
GC Germany GmbH
54
Frontzahnästhetik: Das Geheimnis der Effekte aus der Tiefe
Arndt Lommerzheim/Bad Säckingen
Ideale Lernbedingungen bot die Fortbildungsveranstaltung von Renato Carretti, die optimal auf die Teilnehmerinnen zugeschnitten war: ein Chef, der sich für das Fortkommen seiner Mitarbeiter einsetzt; ein Referent, der seine Zuhörer mitreißt; Arbeiten im eigenen Labor, mit den vertrauten Kollegen – alles ideal. Um es gänzlich perfekt zu machen, gab es ein Extra, mit dem sich das Lernerlebnis noch weiter toppen ließ. Der folgende Beitrag zeigt, wie es Ralf Schieweg, Laborleiter bei Dentaltechnik Knebelsberger in Karlsruhe, gelungen ist, Abteilungsleiterin Keramik Wiebke Kemm mit ihren sechs Kolleginnen zu begeistern und die Fortbildung für die Ästhetikspezialistinnen noch attraktiver und praxisnäher zu gestalten.
58
Hygiene: Das „Vergnügen“ Praxisbegehung
Dr. Walter Quack/Bergisch Gladbach
Meist bleiben für die Vorbereitung auf die Begehung etwa sechs Wochen Zeit – zu wenig, wenn man sich im Vorfeld nicht schon intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt hat, denn der Katalog der überprüften Dokumente und der Fragenkatalog zur Selbstauskunft ist umfangreich. Der erste Teil des Artikels war in der DENTALZEITUNG 5/2015 zu lesen, im nachfolgenden zweiten Teil soll eine Übersicht über die Themen und eine Beschreibung des Ablaufs für Kollegen zur Vorbereitung gegeben werden.
61
Vita Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG
62
Erhaltungstherapie mit System und Erfolgskontrolle
Dr. Volker Scholz/Lindau
Viele Hersteller von Produkten für die zahnärztliche Prophylaxe, aber auch viele Zahnarztpraxen berufen sich auf die 30-Jahres-Studie von Lindhe, Axelsson et al. zum klinischen Erfolg der professionellen Oralprophylaxe, insbesondere der PZR. Leider wird aber dabei oft übersehen, dass Axelsson in dieser Studie und bei der Betreuung der Patienten strikt nach dem Prinzip des Risikomanagements vorgegangen ist und seine Patienten keiner stereotypen PZR unterzogen hat. Prophylaxe ist also nicht gleich Prophylaxe, sondern muss in ein klares Konzept eingebettet sein.
64
Roundtable-Diskussion: Eine Kompositfamilie für alle (Patienten-)Fälle
Dr. Ulrike Oßwald-Dame/Bad Homburg
Direkte Kompositrestaurationen sind Routineversorgungen der täglichen Praxis. Sie kommen heute der Forderung nach einer hochästhetischen und langlebigen Füllung ebenso nach wie sie minimalinvasive und damit hartsubstanzschonende Auflagen erfüllen. Dass oftmals für hochästhetische Füllungsansprüche allerdings viele Farben und sich in Opazität und Transparenz unterscheidende Massen eines Komposits bereitgehalten werden müssen, kommt dem Ruf nach Einfachheit und Schnelligkeit einer Versorgungsmöglichkeit nicht wirklich entgegen. Auch die Materialeigenschaften eines Komposits können die Füllungstherapie je nach Indikationsbereich erschweren: Hohe Materialviskosität kann ursächlich für Blasenbildungen beim Stopfen sein, während Fließfähigkeit und niedrige Viskosität mit schlechteren physikalischen bzw. mechanischen Eigenschaften einhergehen.
67
BVD Bundesverband Dentalhandel e.V.
70
Über den Wandel im Patientenmarketing
Christin Bunn/Leipzig
Infos zum UnternehmenDer Zahnarzt informiert – der Patient reagiert darauf mit Zustimmung oder Ablehnung – eine Behandlung kommt zustande oder eben nicht. Was in unidirektionaler Ausrichtung über viele Jahre und Jahrzehnte funktioniert hat, ist heute überholt, denn neue Medien bringen neue Möglichkeiten. Diese gilt es auch praxisseitig zu nutzen.
72
Interview: Praxishygiene: Licht im Dschungel der Systeme
Dr. Andreas Dehler im Gespräch mit Veit Justus Rollmann
Im folgenden Interview erläutert Dr. Andreas Dehler die Bedeutung einer optimalen Praxishygiene im Dentalsektor und weist auf entsprechende Dienstleistungen der LZKH hin, die wertvolle Unterstützung für den Praxisbesitzer darstellen. Dehler ist Mitglied des Vorstands der Landeszahnärztekammer Hessen und dort u. a. für das Referat Praxishygiene zuständig.
74
Expertentreffen: 10. Philips Oral Healthcare Symposium
Rebeca Kliem-Tajima/Neu-Isenburg074
Die Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen Mundgesundheit und systemischer Gesundheit standen im Fokus des 10. Philips Oral Healthcare Symposiums in Berlin. „Das Unternehmen Philips unterstützt die Zusammenarbeit über den Anstoß und die Finanzierung von Forschung und Entwicklung von Gesundheitstechnologien – vor allem, um damit wichtige Fortschritte in der Diagnose und Behandlung zu erzielen. „Philips will die Zukunft der oralen und allgemeinen Gesundheit mitgestalten, indem wir Experten zusammenbringen und ihnen den wissenschaftlichen Status quo dieser komplexen Zusammenhänge verdeutlichen“, so Petra Verstappen, Senior Dentalmanager D-A-CH bei Philips.
78
Bleaching: Komplettsystem zur Zahnaufhellung
Thomas Cheetham/Köln
Jeder Patient ist anders und jeder Patient hat individuelle Wünsche, wie seine Zähne aussehen und mit welchen Verfahren sie aufgehellt werden sollen. Um jedem Anspruch gerecht zu werden, hat SDI eine besondere Produktlinie zur Zahnaufhellung entwickelt.
80
Humor
Redaktion
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82
Blickpunkt
Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
93
Henry Schein Dental LANGEN
94
BVD-Partner für Praxis und Labor – Bezugsadressen der Dentaldepots/Versandhändler
Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
97
Inserentenverzeichnis/ Impressum
Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
98
proDente: Patientenservice - Neue Broschüre und neuer Flyer
Redaktion
proDente stellt zwei weitere, völlig neu überarbeitete Publikationen vor. Die allgemeine Informationsbroschüre wird unter dem Titel „Zähne gut – alles gut" veröffentlicht. Der Flyer „Kombinationszahnersatz“ informiert anschaulich auf sechs Seiten über herausnehmbaren Zahnersatz, der fest im Mund verankert wird...
99
Pluradent AG & Co. KG
100
W&H Deutschland GmbH

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