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Im größten Ärztehaus Berlins begrüßen die Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen Ömer Gültekin, Gligor Stojanovski und Dr. Igor Stojanovski seit September 2016 ihre Patienten in einer 260 Quadratmeter großen Gemeinschaftspraxis. Dem Trio ist es gelungen, auf der Fläche von bislang drei Einzelpraxen eine gemeinsame Wirkungsstätte zu schaffen, die ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten widerspiegelt und ein harmonisches Zusammenspiel ermöglicht, in dem sich jeder Besucher wohl und willkommen fühlt.
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Die Zahnarztpraxis Jakob Osada gibt es seit 2015 in Halle (Saale) und bietet außer KFO alles an. Mit der Übernahme und vielen Neuanschaffungen wurde die Qualität der Behandlung angehoben und auf eine neue Stufe gesetzt. Das Wohlbefinden und ein familiärer Umgang mit den Patienten stehen für den Praxisinhaber dabei immer an oberster Stelle.
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Der Begriff der Ergonomie führt auf die altgriechischen Wörter ἔργον (ergon – Arbeit, Werk) und νόμος (nomos – Regel, Gesetz) zurück.* Als Teilgebiet der Arbeitswissenschaft dient die Ergonomie „(…) der optimalen Gestaltung von Arbeitssystemen in Bezug auf die Abstimmung zwischen Mensch, Maschine und Arbeitswelt.“ Somit besteht ein enger Zusammenhang zwischen der menschlichen Arbeitskraft, deren Gesunderhaltung und dem ökonomischen Nutzen. Doch was bedeutet dies bezogen auf die täglichen Arbeitsprozesse in einer Praxis? Nur ein Zahnarzt ohne körperliche Beschwerden, also ohne Schmerzen z. B. im Bereich der Wirbelsäule oder der Nackenmuskulatur, die aus jahrelanger falscher Belastung beim Behandeln resultieren können, kann sich seinen Patienten mit uneingeschränkter Aufmerksamkeit und voller Konzentration widmen und so ein optimales Ergebnis erzielen.
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Im oberschwäbischen Ravensburg bietet Fachzahnarzt Simon Lehner seinen Patienten in einer neugegründeten Praxisklinik zahnärztliche und oralchirurgische Versorgung. Verwurzelt in seiner Heimatstadt, setzt der junge Existenzgründer dabei mit einem durchdachten Konzept, kompetenter Unterstützung des Fachhandels und viel Herzblut eine Familientradition fort.
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In einem traditionsreichen, denkmalgeschützten Gebäude in Fürstenfeldbruck haben sich die Zahnärzte Shahin Rostami und Dr. Bita Pour Saba einen Traum erfüllt: Nach zehn Jahren erfolgreichen Praktizierens in den bisherigen Räumlichkeiten gestalteten sie das neue Objekt ganz nach ihren Vorstellungen. Die neue Praxis erstrahlt nun in warmen Gold- und Brauntönen und besticht durch eine hochmoderne technische Ausstattung.
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Langzeitstudien und neueste Erhebungen belegen es: Die Zahnarztdichte in Deutschland hat sich auf einem sehr hohen Niveau eingependelt. Und auch die Investitionen für eine Praxisgründung steigen.1 Gerade deshalb sollten junge Zahnärztinnen und Zahnärzte alle Schritte, Maßnahmen und Investitionen ihrer Existenzgründung genau planen und kalkulieren. Das professionelle Programm für Existenzgründer von Pluradent unterstützt Gründer auf dem Weg zu einer erfolgreichen eigenen Praxis.
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„Einheitslook“ und „klinisch kühl“? Die Zeiten, in denen man eine Zahnarztpraxis gleich beim Betreten als solche erkennt, sind vorbei. Und das ist auch gut so! Immer mehr Zahnärzten ist es wichtig, dass sich ihre Patienten bei ihnen nicht nur gut versorgt wissen, sondern sich auch rundum wohlfühlen. Und dazu gehört mehr als Fachwissen und ein Doktortitel. Mindestens genauso wichtig sind das Ambiente der Praxis und optimal gestaltete Arbeitsabläufe. Wirken die Räume einladend und freundlich? Lassen sich hier mögliche Wartezeiten gut verbringen? Welchen Eindruck macht das Personal auf die Patienten?
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Praxisgründung, -umzug oder -modernisierung – bei jedem dieser Vorhaben gilt es, eine Vielzahl fachspezifischer Voraussetzungen zu bedenken und umzusetzen. Damit an alles gedacht wird, empfiehlt sich bei der Umsetzung des geplanten Vorhabens die Unterstützung durch ein erfahrenes Dentalfachhandelsunternehmen.
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Aus Platzgründen und um sein Labor ganz nach eigenen Vorstellungen gestalten zu können, zog ZTM Olaf Völker mit seinem Dentallabor 2016 in neue Räumlichkeiten in Friedrichshafen. Aus einem alten Lager wurde nach einem Jahr Planungs- und Umbauphase das etwa 250 m² große Dentallabor. Ästhetik und Funktion stehen für den Zahntechnikermeister an oberster Stelle. Dafür investierte er zusätzlich zu bestehenden Geräten in neueste Technik, um weiterhin einen hohen technischen Standard gewährleisten zu können.
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Interview: „Für uns ist jeder Patient ein VIP“
ZTM Oliver Reichert di Lorenzen im Gespräch mit Carmen Schwarz / Dietzenbach
Wenn ein Dentallabor in renommierten Mode- und Lifestyle-Magazinen wie der Vogue porträtiert wird, ist es anders als andere. Denn Handwerk der Extraklasse – von No Prep Veneers über High-End-Schichttechniken bis hin zum Know-how für erfolgreiche Implantatversorgungen (Referenzlabor) – verbindet DENTAL DESIGN in Hamburg mit außergewöhnlichem Service. Kurzum: Inhaber ZTM Oliver Reichert di Lorenzen liefert Patienten und Zahnärzten ein kompromissloses Spitzenprogramm in allen Belangen. Im Gespräch berichtet er, wie dieses aussieht, weshalb mit der Soaric von Morita sogar eine zahnärztliche Premium-Behandlungseinheit dazugehört und wieso nicht nur Prominente, sondern alle Patienten für ihn VIPs sind.
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Laborarbeit ist Präzisionsarbeit. Material, Form, Farbe und nicht zuletzt das richtige Timing müssen exakt aufeinander abgestimmt sein, um den individuellen Zahnersatz zu höchsten Qualitätsstandards zu fertigen. Im anspruchsvollen Laborbetrieb profitieren Zahntechniker dabei von hochwertigen Laborgeräten.
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Messesaison 2017. Die IDS in Köln liegt gerade erst ein halbes Jahr zurück und schon stehen Dentalhandel, Aussteller und Messeveranstalter wieder bereit, wenn am 22. September die diesjährige Messesaison eingeläutet wird. Insgesamt vier regionale Fachmessen laden im Herbst 2017 Zahnärzte, Zahntechniker, ihre Teams sowie Studenten, Auszubildende und interessierte Fachbesucher ein, sich über aktuelle Produkte, Dienstleistungen und Trends zu informieren.
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Druckluft- und Absaugversorgung als Kombinationssystem
Henning Helmes / Nordholz (Wurster Nordseeküste)
Als alleinige Werksvertretung der CATTANI S.p.A., Parma, Italien, ist CATTANI Deutschland GmbH & Co. KG, mit Sitz in Nordholz (Wurster Nordseeküste), zuständig für die Märkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das familiengeführte Unternehmen ist spezialisiert auf dentale Absaug- und Drucklufttechnik. Das Produktprogramm umfasst Kompressoren, Absauganlagen, Schallschutzschränke sowie ein umfangreiches Zubehör mit über 1.200 Artikeln.
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Häufig und herausfordernd zugleich – darum stellt die Klasse II-Füllung für den Zahnarzt eine besonders wichtige Aufgabe dar. Wie sie sich womöglich besser lösen lässt als gewohnt, wird im Folgenden dargestellt. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in aufeinander abgestimmten Verfahren und Produkten, kurz: Ein Vorgehen innerhalb eines klar definierten Systems.
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Feinstes Glaspulver ist ein unverzichtbarer Bestandteil von Füllungsmaterialien. Das vielseitige Material trägt neben der Ästhetik zu einer hohen mechanischen Stabilität und guten Verarbeitbarkeit, insbesondere von Kompositen, bei. Damit diese lange halten, müssen sie aus hochqualitativen Rohmaterialien bestehen. Der Spezialglasexperte SCHOTT ist im Bereich Dentalglas führend und bietet Herstellern von Füllungsmaterialien neben Standardgläsern die Möglichkeit, sich durch die gemeinsame Entwicklung von innovativen Füllstoffen mit spezifischen Eigenschaften zu differenzieren.
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Interview: Klinische Forschung zu implantatgetragenen Versorgungen
Rebecca Linge im Gespräch mit Prof. Dr. Irena Sailer
Die Universität Genf untersucht im Rahmen einer klinischen Studie die Leistungsfähigkeit und Beständigkeit von verschraubten implantatgetragenen Kronenversorgungen aus Hybridkeramik (VITA ENAMIC IS, VITA Zahnfabrik, Bad Säckingen, Deutschland), Lithiumdisilikat (IPS e.max CAD, Ivoclar Vivadent, Schaan, Liechtenstein) und Metallkeramik. Im Interview berichtet Prof. Dr. Irena Sailer (Klinik für Festsitzende Prothetik und Biomaterialien, Zahnmedizinische Klinik, Universität Genf, Schweiz) von ersten klinischen Erfahrungen mit den neuen VITA IMPLANT SOLUTIONS (IS)-Rohlingen.
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Mit der Aufbereitung von ZEG-Spitzen im Thermodesinfektor spart die Praxis nicht nur Zeit und Geld, sondern schließt wirksam die Hygienelücke für diese oftmals noch vernachlässigten Instrumente. Im folgenden Beitrag wird eine Möglichkeit der wirtschaftlichen und sicheren Aufbereitung der ZEG-Spitzen geschildert.
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Globalisierung hin oder her – eine Firma, die nicht im Inland sitzt, kann den ortsansässigen Zahnarzt nicht kurzfristig beliefern. Soweit das Vorurteil. Dass das aber auch anders funktionieren kann, beweist der japanische Hersteller Takara Belmont Corporation mit seinem Zentralersatzteillager in Frankfurt am Main. Ein Einblick in das Lagermanagement.