Inhaltsverzeichnis
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Editorial: Demo in München – Wer sich nicht rührt, lebt verkehrt
Dr. Dr. Frank Wohl, Präsident der Bayerischen Landeszahnärztekamme
Die Bilder der Demonstration am 12. Juni 2024 am Münchner Marienplatz werden mir unvergesslich bleiben. Ein Meer von blauen Basecaps mit der zentralen Botschaft „Zahnmedizin braucht Zukunft“ vor dem Neuen Rathaus und eine eindrucksvolle Geräuschkulisse visualisierten und artikulierten den Protest der bayerischen Zahnärzte gegen die verfehlte Gesundheitspolitik der Bundesregierung...
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BLZK sendet starkes Zeichen an die Bundesregierung – Weit über 1 000 bayerische Zahnärzte und ZFA demonstrierten in München gegen das Praxissterben
Christian Henßel
„Schluss mit Lücken, Herr Lauterbach! Zahnmedizin braucht Zukunft.“ Unter diesem Motto veranstaltete die Bayerische Landeszahnärztekammer in Zusammenarbeit mit dem Verband medizinischer Fachberufe (vmf), den bayerischen Zahntechniker-Innungen sowie über 20 zahnärztlichen Verbänden und Organisationen am Mittwoch, 12. Juni, auf dem Münchner Marienplatz eine Kundgebung gegen die Gesundheitspolitik der Bundesregierung. Mehr als 1 000 Teilnehmer waren vor Ort und setzten sich – Seite an Seite mit prominenten Vertretern aus der bayerischen Landespolitik – lautstark für faire Bedingungen für Zahnarztpraxen und ihre Praxisteams ein.
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Das Frontzahntrauma – was nun, was tun? 65. Bayerischer Zahnärztetag im Oktober in München
Ingrid Krieger
Der Bayerische Zahnärztetag vom 24. bis 26. Oktober steht unter dem Leitthema „Das Frontzahntrauma – was nun, was tun?“. Veranstaltet wird der zentrale Fortbildungskongress der bayerischen Zahnärzte von der Bayerischen Landeszahnärztekammer in Kooperation mit der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns. Wissenschaftlicher Partner ist 2024 die Deutsche Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie e.V. (DGET).
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„Zentralistisch diktierte Staatsmedizin“ – Vertragszahnärzte fordern Kurswechsel in der Gesundheitspolitik
Redaktion
Von der zweitägigen Vertreterversammlung (VV) der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZVB) Anfang Juni ging ein klares Signal aus: Die Delegierten forderten die Bundesregierung und insbesondere den Bundgesundheitsminister auf, in der Gesundheitspolitik umgehend einen Kurswechsel einzuleiten. Aktuelle Fehlentwicklungen in der zahnärztlichen Versorgung müssten endlich gebremst und korrigiert werden. Sonst drohe ein Praxissterben.
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Die Niederlassung in der eigenen Zahnarztpraxis hat offenbar stark an Attraktivität verloren. Das geht aus einer repräsentativen Online-Befragung des Zentralinstitutes für die kassenärztliche Versorgung (Zi) in Zusammenarbeit mit der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) hervor. Mehr als die Hälfte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (58 Prozent) würden sich demnach heute nicht mehr niederlassen. Ein noch höherer Anteil (72 Prozent) überlegt, vorzeitig aus der Versorgung auszuscheiden. Dabei erachten nahezu 100 Prozent ihre Arbeit als sinnvoll und nützlich.
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Interview: „Bayern ist nochmal davongekommen“ – Budgetierung wirkt sich in fast allen Bundesländern aus
Dr. Rüdiger Schott, Dr. Marion Teichmann und Dr. Jens Kober im Gespräch
Lauterbach wirkt – die Stimmung im zahnärztlichen Berufsstand war noch nie so schlecht wie im Jahr drei der Ampelkoalition. Das zeigt eine Umfrage der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) auf Seite 15. Vor allem die Wiedereinführung der strikten Budgetierung trifft die Praxen hart. Wir sprachen mit dem Vorstand der KZVB darüber, warum Bayern (noch) besser dasteht als die meisten anderen Bundesländer.
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Ein Präsident und zwei Finanzminister – Dr. Dr. Wohl trifft Bundesminister Christian Lindner und Staatsminister Albert Füracker
Julika Sandt, Leiterin der Stabsstelle Politik der BLZK
Gleich zwei Finanzminister traf BLZK-Präsident Dr. Dr. Frank Wohl am 27. Juni: mittags Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) in München und abends den Bayerischen Staatsminister für Finanzen und für Heimat Albert Füracker (CSU) beim Oberpfälzer Zahnärztetag in Regensburg.
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Tod und Auferstehung im Kloster – Gespräch mit Kommunalpolitikern über Auswege aus dem drohenden Praxissterben
Julika Sandt, Leiterin der Stabsstelle Politik der BLZK
Wie können Kommunalpolitik und Zahnärzte gemeinsam das Praxissterben im ländlichen Raum aufhalten? Mit dieser Frage beschäftigte sich der Vorstand der Bayerischen Landeszahnärztekammer bei seiner Klausurtagung im Kloster Speinshart. Bürgermeister und Landräte aus der Region kamen zum Gespräch in das barocke Anwesen. Einig waren sich Zahnärzte und Politiker, dass es an der Zeit ist, die Akteure zu vernetzen, um die Niederlassung für Zahnärzte auf dem Land attraktiver zu gestalten.
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„Zahnarztpraxen sind wichtige Arbeitgeber“ – Dr. Rüdiger Schott beim CSU-Wirtschaftsgipfel
Leo Hofmeier
Das Gesundheitswesen wird (leider) meist nur als Ausgabenfaktor gesehen. Dass niedergelassene Ärzte und Zahnärzte auch wichtige Arbeitgeber sind, machte der KZVB-Vorsitzende Dr. Rüdiger Schott beim CSU-Wirtschaftsgipfel in München deutlich. Er betonte, dass rund 50 000 Beschäftigte in den bayerischen Zahnarztpraxen einen wohnortnahen und sicheren Arbeitsplatz hätten.
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„Das Arbeiten auf dem Land muss attraktiver werden“ – Wie der Patientenbeauftragte der Staatsregierung die Versorgung sichern will
Leo Hofmeier im Gespräch mit Thomas Zöller, Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung
Als Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung ist Thomas Zöller (FW) erster Ansprechpartner der Bürgerinnen und Bürger im Freistaat für Fragen rund um die medizinische Versorgung. Vor seiner Wahl in den Bayerischen Landtag war Zöller in der Kommunalpolitik tätig. Wir sprachen mit ihm darüber, wie die flächendeckende Versorgung in Bayern aufrechterhalten werden kann.
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Geburtstag mit viel Prominenz – Bundesverband der Freien Berufe feierte 75-jähriges Jubiläum
Redaktion
Mit einem Festakt in Berlin-Mitte feierte der Bundesverband der Freien Berufe (BFB) sein 75-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum würdigten mehrere prominente Politiker die Leistungen der Freiberufler für eine demokratische Gesellschaft.
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Über den Vorsprung Finnlands bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens berichteten wir bereits in der letzten Ausgabe des BZB. Doch auch in anderen Bereichen kann Bayern von dem skandinavischen Land lernen. Das sieht auch die bayerische Gesundheitsministerin Judith Gerlach so, die Ende Mai nach Helsinki reiste. Dort traf sie ihre finnische Amtskollegin Sanni Grahn-Laasonen.
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Der Virti-Talk ist das Format, mit dem die KZVB ihre Mitglieder zeitnah über neue gesetzliche Vorgaben informiert. Üblicherweise findet die Talkrunde am Mittwochmittag statt. Doch besondere Ereignisse erfordern besondere Maßnahmen. Und so gab es am 26. Juni um 18 Uhr einen 90-minütigen „Virti-Talk spezial“ zum Thema „elektronische Patientenakte“ (ePA). Das Interesse war riesig.
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Bürokratiebelastung hat unzumutbares Ausmaß erreicht – Verband Freier Berufe zu Gast in der Bayerischen Staatskanzlei
Leo Hofmeier
Die Belastung der Freien Berufe durch gesetzliche Vorgaben hat ein Maß erreicht, das nicht mehr zumutbar ist. Das war die zentrale Botschaft des Verbandes Freier Berufe in Bayern e.V. (VFB) bei einem Gespräch in der Bayerischen Staatskanzlei.
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Gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Teilen Bayerns, das ist eine der zentralen Forderungen der Freien Wähler (FW) – auch mit Blick auf die medizinische und zahnmedizinische Versorgung. Und die ist bekanntlich akut gefährdet (Seiten 13–17).
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Arbeitstreffen in der Röntgenstelle – Fortschreitende Digitalisierung in der Röntgendiagnostik
Redaktion
Über aktuelle Themen rund um die Qualitätssicherung der zahnärztlichen Röntgengeräte in Bayern sprachen Vertreter der Bayerischen Landeszahnärztekammer und die Leiterin der Röntgenstelle der Bayerischen Zahnärzte (RBZ), Dr. Gabriele Schiml, bei einem gemeinsamen Arbeitstreffen in Nürnberg.
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Interview: „Dezentrale Strukturen sind wichtig“ – Dr. Heinz Tichy über seine Arbeit als Bezirksstellenvorsitzender
Dr. Heinz Tichy im Gespräch mit Leo Hofmeier.
Der Vorstand der KZVB wird von ehrenamtlich tätigen Zahnärzten unterstützt, die wir Ihnen im BZB vorstellen. Für diese Ausgabe sprachen wir mit Dr. Heinz Tichy, der Vorsitzender der KZVB-Bezirksstelle Oberbayern ist.
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GOZ aktuell – Kieferorthopädie
Manuela Kunze, Referat Honorierungssysteme der BLZK und Dr. Dr. Frank Wohl, Präsident und Referent Honorierungssysteme der BLZK
In der Serie „GOZ aktuell“ veröffentlicht das Referat Honorierungssysteme der Bayerischen Landeszahnärztekammer Berechnungsempfehlungen und Hinweise zur GOZ 2012. Zur Weitergabe innerhalb der Praxis und zum Abheften können die Beiträge aus dem Heft herausgetrennt werden. Sie sind auch auf www.bzb-online.de abrufbar.
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„Ausnahmen sind möglich“ – Was bei Fehlern in der Quartalsabrechnung zu tun ist
Dr. Maximilian Wimmer, Leiter des Geschäftsbereiches Abrechnung und Honorarverteilung der KZVB
Im ersten Quartal 2024 hat die KZVB 3 747 279 KCH-Fälle aus 5 792 Praxen bearbeitet und abgerechnet. Damit die Auszahlung pünktlich erfolgen kann, sind die Prozesse effizient organisiert. Doch was passiert hinter den Kulissen? Und kann eine Praxis Fehler nachträglich korrigieren?
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Länderübergreifender Austausch vor historischer Kulisse – 3. Internationaler Kongress im südböhmischen Český Krumlov
Anita Wuttke, München
Das Treffen hat bereits Tradition: Vor historischer Kulisse in Český Krumlov in Südböhmen fand der diesjährige internationale Kongress der vier (Landes-)Zahnärztekammern aus Tschechien, Österreich, Bayern und Sachsen statt. In den beiden Jahren zuvor war die Stadt Karlsbad Treffpunkt der vier Zahnärztekammern.
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Immer öfter werden auch Einrichtungen des Gesundheitswesens Opfer von Hackerattacken. Die KZVB hat darauf reagiert und bietet ihren Mitgliedern seit Anfang des Jahres eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für die persönlichen Zugänge zu „Meine KZVB“ an.
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„Praxis vorübergehend wegen Schäden geschlossen!“ – Welche Versicherungen sind erforderlich?
Michael Weber, Geschäftsführer eazf Consul
Die kürzlich aufgetretenen Starkregenereignisse haben wieder einmal gezeigt, dass die Natur unberechenbar ist. Selbst Orte, die teilweise kilometerweit von Flüssen entfernt liegen, wurden überspült. Doch nicht nur Wohnhäuser waren betroffen – auch (Zahn-)Arztpraxen und Apotheken standen unter Wasser, und mussten zeitweise schließen.
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Skelettale vs. dentoalveoläre Erweiterung bei transversalem Defizit im Oberkiefer: Differenzialdiagnose und -therapie
Priv.-Doz. Dr. med. dent. Eva Paddenberg-Schubert, Dr. med. dent. Sebastian Krohn und Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Peter Proff
Bei posterioren Kreuz- und Kopfbissen muss für eine funktionelle und morphologische Eugnathie diagnostisch, wie auch therapeutisch, zwischen skelettalen und dentoalveolären transversalen maxillären Defiziten differenziert werden. Mithilfe eines Entscheidungsalgorithmus können bestimmte Parameter konkret bei der korrekten Formulierung der Diagnose und Therapieplanung helfen. Darüber hinaus muss, aufgrund einer zunehmenden Verknöcherung der Sutura palatina mediana mit steigendem Alter, bei erwachsenen und zum Teil auch bei jugendlichen Patienten eine chirurgische Unterstützung der transversalen Nachentwicklung erfolgen...
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Umstellungsosteotomie ohne Kieferorthopädie sinnvoll?
Dr. Karsten Junghanns und Dr. Heiko Goldbecher
Im Erwachsenenalter ist eine Korrektur von schwerwiegenden Kieferfehlstellungen nur als kieferchirurgisch-kieferorthopädische Kombinationsbehandlung möglich. Aufgrund der veränderten Morphe und Funktionsmuster nach der OP ist im- mer zusätzlich eine begleitendende funktionskieferorthopädische Therapie und Logopädie notwendig und sinnvoll. So können Komplikationen vermieden und das erzielte Ergebnis langfristig stabilisiert werden...
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Die Verlagerung von oberen Eckzähnen ist eine häufige Komplikation des Zahnwechsels. Die Therapie ist zeitaufwendig, stellt eine große Belastung für den Patienten dar und birgt einige therapeutische Risiken. In den vergangenen 50 Jahren wurden evidente Konzepte entwickelt, welche die Prognose eines verlagerten oberen Eckzahnes für einen spontanen Durchbruch verbessern. In Folge werden klinische Zeichen eines gestörten Zahnwechsels ausgearbeitet und interzeptive Verfahren zur Steuerung der Zahneruption vorgestellt.
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Qualität in der Behandlung für eine nachhaltigere Versorgung – Interview anlässlich der 31. Jahrestagung der DGKiZ
Dagmar Kromer-Busch im Gespräch mit Prof. Dr. Norbert Krämer, Priv.-Doz. Dr. Nelly Schulz-Weidner
Die 31. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnmedizin (DGKiZ) vom 26. bis 28. September 2024 in Erlangen steht unter dem Doppelmotto „Nachhaltigkeit in der Kinderzahnmedizin“ und „Kinderzahnmedizin im Wandel der Zeit“. Inwiefern die Entwicklungen in der Kinderzahnmedizin mehr Nachhaltigkeit ermöglichen, beleuchten Kongresspräsident Prof. Dr. Norbert Krämer und Kongresspräsidentin Priv.-Doz. Dr. Nelly Schulz-Weidner im folgenden Gespräch. Sie erläutern ihre Perspektive auf Fortschritte in der Kinderzahnmedizin und betonen, dass sie das gesamte zahnärztliche Team zu ihrem Kongress begrüßen möchten.
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Buronius manfredschmidi – Paläontologen benennen neue Gattung nach Zahnarzt aus Marktoberdorf
Ingrid Scholz
Die „Hammerschmiede“ bei Kaufbeuren im Allgäu ist ein Paradies für Paläontologen. Der Fund von Danuvius guggenmosi – Spitzname „Udo“– ging 2019 um die Welt, da dieser Menschenaffe vermutlich der erste Hominide war, der sich bereits aufrecht auf beiden Beinen bewegte. Inzwischen weiß man auch, wem die nahe bei Udos Fundstelle gelegenen Zähne und Kniescheibe gehörten: dem Buronius manfredschmidi.
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Für die Zahnmedizin steht die Ampel auf „Grün“
Markus Knollhuber, Betriebswir,t Direktor Unternehmenskunden Heilberufe
Finanzinstitute zeigen insgesamt eine wohlwollende Haltung gegenüber dem ambulanten Gesundheitsmarkt, wobei die Zahnmedizin mit ihren vielfältigen Spezialisierungen eine herausragende Position einnimmt. Besonders die Kieferorthopädie verdient hierbei Erwähnung, da sie während der Corona-Pandemie eine äußerst positive Entwicklung verzeichnete. Die kontinuierliche Nachfrage nach zahnärztlichen Dienstleistungen und die steigende Bedeutung der Zahnmedizin tragen dazu bei, dass Finanzierungsmodelle für diesen Bereich zunehmend immer attraktiver werden...
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Zahntechnisches Speziallabor für digitale Abformungen und Fräszentrum in einem: Das Dentallabor Rauscher in München setzt auf modernste Technologie für digitale Zahnrestaurationen. Dank der Ausstattung mit marktführenden Technologien von Dentsply Sirona in Form des inLab inFire HTC Sinterofen, der CEREC Primemill, dem Primescan Intraoralscanner bis hin zur fünfachsigen Fräs- und Schleifeinheit inLab MC X5 bietet das Team um Geschäftsführer Dr. Otmar Rauscher, selbst Zahnarzt und international zertifizierter CEREC-Ausbilder, die präzise Fertigung von hochwertigen und ästhetisch ansprechenden Lösungen für restaurative Zahnbehandlungen.
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SEA LOVE KFO 2024 – Extended Version: KFO-Kongress der ABZ am Tegernsee mit einem zusätzlichen Tag und neu überarbeitetem Konzept
Doris Hoy-Sauer
Bereits der Blick ins Tagungsprogramm machte neugierig: „Stammreferenten“ wie Prof. Dr. Dr. Collin Jacobs oder Abrechnungsexpertin Heike Herrmann fanden sich hier ebenso wie Dr. Sachin Chhatwani oder Dr. Michael Visse, die zum ersten Mal dabei waren. Moderiert wurde SEA LOVE KFO erneut von Mitinitiator und Tagungsleiter Dr. Moritz Försch.