Inhaltsverzeichnis
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Profilierungs- und Grabenkämpfe gegen uns Zahnärzte sind nichts Neues. Neu ist aber, dass die Angriffe nicht irgendwo von links kommen oder von Krankenkassen, die ihre Geldtöpfe mit Zähnen und Klauen verteidigen, sondern von Ärzten: Der 128. Deutsche Ärztetag hat festgestellt, die intravenöse Gabe von Sedativa unterliege dem Arztvorbehalt. Explizit werden Zahnärztinnen und Zahnärzte in dem Beschluss als „Nichtärzte“ etiket- tiert, die nur „unter Aufsicht eines Arz- tes“ sedieren dürften. Was für ein Schlag ins Gesicht! Der trifft nicht nur uns Zahnärzte; der Ärztetagsbeschluss ist vor al- lem eine Attacke auf unsere besonders vulnerablen Patienten – Menschen mit Behinderung, Phobiker oder Patienten, bei denen sehr schmerzhafte Eingriffe anstehen...
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„Bei uns ist nichts mehr zu holen“ – KZVB-Vertreterversammlung fordert politischen Kurswechsel
Leo Hofmeier
Die Vertreterversammlung (VV) der KZVB fordert einen Kurswechsel in der Gesundheitspolitik. Denn: Wenn jetzt nicht gehandelt werde, sei die flächendeckende zahnmedizinische Versorgung nicht mehr aufrechtzuerhalten.
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Punktlandung im Storchennest – Gesundheitsministerin Judith Gerlach erlebt eine LAGZ-Gruppenprophylaxe aus dem Bilderbuch
Katharina Kapfer, Pressereferentin der LAGZ
„Was ist denn ein Smarties-Muffin?“ „Ein Smarties-Kuchen, nur kleiner.“ Die Kinder im Storchennest haben auf die meisten Fragen eine Antwort parat. Auch auf die, die sich um das Thema Zahngesundheit drehen. Manchmal brauchen sie vielleicht eine kleine Hilfestellung, aber dann wissen sie genau, was für ihre Zähne gut ist und was nicht. Das ist kein Zufall: Dieser Freitag ist der Abschluss der Zahngesundheitswoche in dem Glattbacher Kindergarten. Vier Tage lang haben die Erzieherinnen die Mundgesundheit zum Thema gemacht, zum krönenden Abschluss kommen die LAGZ-Zahnärzte Dr. Christina Mehling und Dr. Berthold Lutz. Diesmal mit prominenter Begleitung und wie immer mit einem plüschigen Superstar.
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Überlegungen zur Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) – Ein Kommentar
Ein Kommentar von Prof. Dr. Dr. Eberhard Fischer-Brandies, Dr. Armin Walter, Dr. Frank Hummel, Roman Bernreiter, M.Sc., M.Sc., Dr. Nicolas Pröbstl und Susanne Remlinger
Mitte 2025 soll die elektronische Patientenakte (ePA) flächendeckend eingeführt werden. Sie ist ein zentraler Baustein der Telematik-Infrastruktur (TI), die die Praxen, die Krankenhäuser, die Apotheken, die Krankenkassen und weitere Gesundheitseinrichtungen vernetzen soll. Über die ePA sollen möglichst sämtliche Gesundheits- und Krankheitsdaten aller Versicherten erfasst und für alle Beteiligten sowie für diverse Forschungseinrichtungen zugänglich gemacht werden.
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Deutschland hinkt bei der Digitalisierung seines Gesundheitswesens hinterher. Das sieht auch die bayerische Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) so. Vor allem von den skandinavischen Ländern könne man lernen. Dänemark und Finnland sind absolute Vorreiter, gerade was die Prozesse im Behördenalltag oder dem Gesundheitswesen und der Pflege angehen. Die digitalen Services sind leicht zugänglich und vor allem: Sie funktionieren! Judith Gerlach hat vor einigen Wochen beide Länder besucht, um Synergien und mögliche Kooperationsansätze auszuloten. Hier das Resümee ihrer Dänemark-Visite. Über den Finnland-Besuch haben wir im BZB 7/8 berichtet.
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Kein Vertrauen mehr in den NHS – Labour-Regierung muss staatliches Gesundheitswesen reformieren
Ingrid Scholz
Nach Ansicht vieler Briten verdient ihr staatlicher Gesundheitsdienst die Rote Karte. Die vergangenen 14 Jahre haben das Vertrauen in die Zuverlässigkeit und das Leistungsspektrum des National Health Service (NHS) zunichte gemacht. Durch den Regierungswechsel Anfang Juli erhofft man sich ein Ende der drastischen Sparpolitik und damit endlich wieder stabilere Verhältnisse.
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Politischer Dialog wirkt – Landtag beschließt Antragspaket zur zahnärztlichen Versorgung in Bayern
Julika Sandt, Leiterin der Stabsstelle Politik der BLZK
Wenn die Situation der Zahnärzte immer schwieriger wird, drohen Lücken in der flächendeckenden zahnmedizinischen Versorgung. Um dem entgegenzuwirken, hat die BLZK in den letzten Monaten den Dialog mit der Politik intensiviert. Im Ergebnis war die zahnmedizinische Versorgung im Sommer immer wieder auf der politischen Agenda in Bayern. Der Bayerische Landtag hat vor der Sommerpause ein Antragspaket der Regierungsfraktionen mit dem Titel „Zahnärztliche Versorgung auch künftig sichern“ beschlossen.
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Interview: „Die Versorgung wird durch die ePA nicht besser“ – Dr. Andreas Meißner sieht keinen Nutzen in der Speicherung von Gesundheitsdaten
Leo Hofmeier im Gespräch mit Dr. Andreas Meißner
Die ePA für alle kommt – auch wenn viele Fragen offen sind. Kritiker befürchten, dass hochsensible Gesundheitsdaten nicht ausreichend geschützt sind. Einer von ihnen ist der Münchner Psychiater und Psychotherapeut Dr. Andreas Meißner. Er sieht durch die ePA die ärztliche Schweigepflicht gefährdet. Wir sprachen mit ihm darüber, wie es auch in Zeiten von Internet, Clouds und KI noch eine „Humanmedizin“ im besten Wortsinn geben könnte.
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Honorarprofessur für Dr. jur. Peter J. Knüpper – BLZK gratuliert ihrem ehemaligen Hauptgeschäftsführer
Dr. Dr. Frank Wohl, Präsident der Bayerischen Landeszahnärztekammer
Die Münchner Ludwig-Maximilians-Universität hat den langjährigen ehemaligen Hauptgeschäftsführer der Bayerischen Landeszahnärztekammer, Dr. Peter Knüpper, zum Honorarprofessor ernannt.
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Vorstand wieder komplett –ZZB-Landesversammlung wählt Dr. Katharina Reckhenrich in das Führungsgremium
Redaktion
Bei seiner jährlichen Mitgliederversammlung hat der Verband Zukunft Zahnärzte Bayern (ZZB) das seit 2023 vakante Vorstandsamt neu besetzt. Die in München niedergelassene Zahnärztin und Gutachterin Dr. Katharina Reckhenrich wurde einstimmig in den fünfköpfigen Vorstand gewählt. Dr. Frank Hummel, 1. Vorsitzender von ZZB, begrüßte die Verstärkung des Vorstandsteams um eine besonders engagierte Kollegin.
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Interview: Probleme vor Ort lösen – Dr. Uwe Kaspar ist Vorsitzender der KZVB- Bezirksstelle Schwaben.
Leo Hofmeier im Gespräch mit Dr. Uwe Kaspar, Vorsitzender der KZVB- Bezirksstelle Schwaben.
Der Vorstand der KZVB wird von ehrenamtlich tätigen Zahnärzten unterstützt, die wir im BZB vorstellen. Für diese Ausgabe sprachen wir mit Dr. Uwe Kaspar, Vorsitzender der KZVB-Bezirksstelle Schwaben.
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„Die Niederlassung ist nach wie vor attraktiv“ – KZVB und apoBank machen Mut zur Selbstständigkeit
Leo Hofmeier
60 Prozent der Zahnärzte unter 40 in Bayern sind mittlerweile als Angestellte tätig. Ein Trend, dem die KZVB nicht tatenlos zuschauen kann und will! Denn schließlich hat sie den gesetzlichen Sicherstellungsauftrag. Und so trommelt die KZVB kräftig, um dem Nachwuchs die Gründung oder Übernahme einer Praxis schmackhaft zu machen. So auch bei einer Veranstaltung Anfang Juli, die in Zusammenarbeit mit der apoBank organisiert wurde.
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GOZ aktuell – Frontzahntrauma
Dr. Dr. Frank Wohl, Präsident der Bayerischen Landeszahnärztekammer und Manuela Kunze, Referat Honorierungssysteme der BLZK
In der Serie „GOZ aktuell“ veröffentlicht das Referat Honorierungssysteme der Bayerischen Landeszahnärztekammer Berechnungsempfehlungen und Hinweise zur GOZ 2012. Zur Weitergabe innerhalb der Praxis und zum Abheften können die Beiträge aus dem Heft herausgetrennt werden. Sie sind auch auf www.bzb-online.de abrufbar.
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Gruppenprophylaxe für alle Kinder und Jugendlichen – DAJ feiert 75-jähriges Bestehen – Mundgesundheit hat sich enorm verbessert
Redaktion
In Schulen, Kindergärten und Kitas ist die zahnärztliche Gruppenprophylaxe fest etabliert. In Bayern übernehmen dies die ehrenamtlich tätigen Zahnärztinnen und Zahnärzte der Landesarbeitsgemeinschaft Zahngesundheit e.V. (LAGZ). Sie wird auf Bundesebene von der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege e.V. (DAJ) vertreten, die im Juli ihr 75-jähriges Bestehen feiern konnte.
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Gesund und sicher durch den Praxisalltag – Neues für das Praxisteam beim Bayerischen Zahnärztetag
Ingrid Krieger
Der Kongress Zahnärztliches Personal beim 65. Bayerischen Zahnärztetag findet am Freitag, 25. Oktober, statt. Im Mittelpunkt stehen „Herausforderungen im Praxisalltag – moderne Lösungen“ und damit wertvolle Profitipps von sieben erfahrenen Expertinnen.
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Wirtschaftlichkeitsprüfung – arbeitsintensiv, aber notwendig – Arbeitstagungen bringen Sachverständige auf den neuesten Stand
Redaktion
Die Wirtschaftlichkeitsprüfung (WP) sorgt bei den Betroffenen meist für Sorgenfalten. Umso wichtiger ist es, dass die zahnärztlichen Sachverständigen, Beisitzer und stellvertretenden Beisitzer der Wirtschaftlichkeitsprüfung immer auf dem neuesten Stand sind. Die KCH-Sachverständigen trafen sich auf Einladung des Referenten der KZVB für das Prüfwesen Ende Juni, die KFO-Sachverständigen Anfang Juli zu Arbeitstagungen im Zahnärztehaus München.
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Unternehmen Zahnarztpraxis (Teil 14): Vergleich zwischen Annuitätendarlehen und endfälligen Darlehen
Dr. Ralf Erich Schauer, Murnau am Staffelsee und München
Wer eine Zahnarztpraxis erfolgreich führen will, braucht mehr als nur zahnmedizinisches Fachwissen. Fast genauso wichtig ist betriebswirtschaftliches und rechtliches Know-how. Das BZB beleuchtet in der Serie „Unternehmen Zahnarztpraxis“ die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Aspekte, auf die es bei der Gründung und Führung einer Praxis ankommt. Der 14. Teil setzt sich mit Annuitätendarlehen und endfälligen Darlehen mit Tilgungsersatz bei der Finanzierung von Praxen, Investitionen oder Immobilien auseinander. Der folgende Beitrag von Dr. Ralf Erich Schauer, Dipl.-Kaufmann und Steuerberater, basiert auf einem Vortrag für das „Kursprogramm Betriebswirtschaft“ der eazf.
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Wichtiges Instrument der Qualitätssicherung – Vertragszahnärztliche Gutachter tagten in Würzburg
Redaktion
Das vertragliche Gutachterwesen ist eine Besonderheit, die es so nur in der Zahnmedizin gibt. Die Gutachter werden einmal im Jahr geschult, um immer auf dem aktuellen Stand zu sein. Dieses Jahr fand die Tagung in Würzburg statt.
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Diesmal wird München gerockt – Kinderfest zum „Tag der Zahngesundheit“ in der Landeshauptstadt
Katharina Kapfer Pressereferentin der LAGZ
Zum „Tag der Zahngesundheit“ richtet die Landesarbeitsgemeinschaft Zahngesundheit in Bayern (LAGZ) traditionell ein großes Kinderfest aus. Nach Veranstaltungsorten wie Rosenheim, Weiden, Deggendorf und Amberg macht das Event rund um die Mundgesundheit in diesem Jahr Station in der bayerischen Landeshauptstadt. Schirmherr ist Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter.
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Lernen Sie Ihre eigene Arbeit wieder schätzen! Zahnärzte-Unternehmertag unterstützt bei der Praxisführung
Redaktion
Zahnärzte verfügen über eine hervorragende medizinische Ausbildung. Um mit der eigenen Praxis dauerhaft erfolgreich zu sein, wird aber auch unternehmerisches Wissen immer wichtiger. Der Bayerische Unternehmertag für Zahnärztinnen und Zahnärzte gibt den Teilnehmern hierzu wichtige Impulse.
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Vorsicht vor „Studentenangeboten“! Angebote von Finanzdienstleistern an Universitäten nicht immer sinnvoll
Dipl.-Volkswirt Stephan Grüner, Geschäftsführer ZEP Zentrum für Existenzgründer und Praxisberatung der BLZK
Wer kennt das nicht aus seiner Studienzeit? Während der gesamten Vorlesungszeit sind Werbeangebote und „Seminare“ von Finanzdienstleistern allgegenwärtig auf dem Universitätsgelände. Doch Vorsicht, nicht immer sind diese Finanz- und Versicherungsprodukte auf lange Sicht von Nutzen!
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Das dentale Trauma stellt Zahnärztinnen und Zahnärzte in der Praxis immer wieder vor mehr oder weniger große Herausforderungen. Dies liegt zum einen daran, dass die Erst- und Weiterversorgung in den meisten Praxen nicht zur Routinebehandlung gehört und eher selten durchgeführt wird. Zum anderen ist dies auch dadurch begründet, dass dentale Traumata eine große Bandbreite an Komplexität aufweisen...
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Composite first – Ceramic second: Restauration nach Zahnfraktur –
Univ.-Prof. Dr. med. dent. Prof. h.c. Roland Frankenberger, FICD, FADM, FPFA
Die Restauration nach Trauma ist gerade bei jungen Menschen normalerweise eine der dankbarsten Situationen in der Zahnerhaltung, denn der Restzahn ist gesund, jung, widerstandsfähig und aufgrund seiner geringen natürlichen Alterung schön anzusehen. Es gilt lediglich, den frakturierten Zahn so effektiv und unsichtbar wie möglich wieder aufzubauen.
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Jedes zweite Kind erleidet bis zum 18. Lebensjahr einen Zahnunfall, und dennoch ist das Frontzahntrauma im Alltag eines generalisiert tätigen Zahnarztes vergleichsweise selten. Aus fachlicher Sicht haben sich die therapeutischen Möglichkeiten in diesem Bereich in den letzten 25 Jahren erheblich weiterentwickelt. Aber inwieweit sind diese Entwicklungen im zahnärztlichen Alltag angekommen...
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Die Prävalenz des dentalen Traumas wird in nahezu allen Altersgruppen weltweit mit bis zu 30 Prozent angegeben. In der permanenten Dentition kommen dabei Frakturen der Zahnkronen am häufigsten vor. Ein erheblicher Anteil dieser Unfälle geht jedoch auch mit weitaus gravierenderen Verletzungen wie z. B. lateralen Dislokationen oder Intrusionen einher. In diesen Fällen ist in Abhängigkeit vom Schweregrad und ggf. von der Dauer der unphysiologischen Lagerung mit ausge- dehnten Nekrosen des parodontalen Li- gamentes, Wurzelresorptionen und posttraumatischen Ankylosen zu rechnen. Bereits die vorab erhobene Anamnese ist von großer Bedeutung, da die genaue Schilderung der Rettungskette eine Einschätzung der Prognose hinsichtlich möglicher Spätfolgen, wie z. B. der Ankylosegefahr, ermöglicht...
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In der Zahnmedizin stellt das Milchzahntrauma eine bei Kleinkindern häufig vorzufindende Verletzungsart dar. Für verunfallte Milchzähne gelten dabei grundlegend die gleichen Prinzipien wie bei bleibenden Zähnen, jedoch steht ihre Therapie im Kontext der Kooperationsfähigkeit des jungen Kindes und der Berücksichtigung der Folgen der Verletzung sowie der Behandlung für die bleibende Dentition. Der vorliegende Beitrag soll einen Überblick über die Epidemiologie und Ätiologie des Milchzahntraumas geben, Klassifikationsmöglichkeiten darlegen und therapeutische Optionen aufzeigen.
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Patienten haben Rechte, Ärzte haben Pflichten? Das suggeriert zumindest der Titel einer Ausstellung, die bis Anfang August im Gesundheitsladen München zu sehen war. Doch bei genauerer Betrachtung wird klar: Das Arzt-Patienten-Verhältnis ist keine Einbahnstraße.
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Ein Gewinn für alle –Weiterbildung in Dentalhygiene an der Dresden International University (DIU)
Redaktion
Die moderne Zahnmedizin betont die entscheidende Rolle der Dentalhygiene. Eine spezialisierte Weiterbildung in diesem Bereich bietet erheblichen Mehrwert – nicht nur für die Praxis, sondern auch für die Patientenversorgung. Der Studiengang Dentalhygiene an der DIU, der Weiterbildungshochschule der TU Dresden, bietet eine solche Weiterbildung mit akademischem Abschluss, die Lebensstil- und Ernährungsmedizin einbezieht.
