Inhaltsverzeichnis
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Das neue Jahr hat begonnen und steht im Zeichen besonderer Herausforderungen. Seien es die
allgemeinwirtschaftlichen Rahmenbedingungen oder auch die Gesundheitspolitik. Es gilt eine Reihe von übergreifenden Problemen zu lösen, denn auch in 2010 werden nicht alle durch die Bankenkrise ausgelösten konjunkturellen Fragen beantwortet sein...
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Die unnachahmliche Ästhetik, eine ausgezeichnete Biokompatibilität und der Wunsch vieler Patienten nach metallfreien Versorgungen haben den vollkeramischen Restaurationen in den letzten Jahren einen deutlichen Aufschwung beschert. Neben Inlays, Onlays, Teilkronen und Veneers sind mit den zur Verfügung stehenden modernen Keramiksystemen klinisch erfolgreiche Vollkeramikkronen und -brücken in der Front, aber auch im kaulasttragenden Seitenzahnbereich möglich.
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Fallbericht: Festsitzende Titan-Versorgung auf einem CAD/CAM-gefrästen Brückengerüst
Steffen Kistler, Fabian Sigmund, Frank Kistler, Georg Bayer, Stefan Adler
Immer häufiger wird von Patienten mit stark kompromittiertem Zahnbestand der Wunsch nach schönen, festen Zähnen, möglichst schnell und ohne große chirurgische Eingriffe, laut. Solche Anforderungen sind vorhersagbar nur mit einem eingespielten Team aus Chirurg, Zahnarzt und Zahntechniker lösbar.
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Hochmoderne Zahnmedizin kann mit ästhetischem Zahn ersatz einen wichtigen Beitrag zum Wohlgefühl unserer Patienten leisten. Allerdings erfordern gerade die neuen Technologien mehr Aufklärung dem Patienten und auch dem Zahnarzt gegenüber. Das gilt auch oder vielleicht sogar gerade für den Einzug von CAD/CAM- Keramiken in das allgemeine Behandlungsspektrum der Zahnmedizin.
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Am 12. und 13. März 2010 lädt die Deutsche Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin (DGKZ) ins InterContinental Hotel an der Düsseldorfer Königsallee zu ihrer 7. Jahrestagung ein. Auch in diesem Jahr werden hochkarätige Re ferenten aus Wissenschaft und Praxis auf dem Podium stehen und zum Schwerpunktthema “Komposit versus Keramik” Stellung nehmen.
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Die digitale Technologie etabliert sich mehr und mehr in der Dentalbranche. Auf der DDT 2010 zeigte sich jedoch auch, dass die technische Weiterentwicklung den Menschen vor neue He rausforderungen stellt.
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Anlässlich der vom Dentalen Fortbildungszentrum Hagen und der Oemus Media AG erfolgreich veranstalteten Kongressreihe „Digitale Dentale Technologien“ erschien mit dem Handbuch DIGITALE DENTALE TECHNOLOGIEN erstmals ein umfassendes und aktuell aufbereitetes Kompendium für die digitale Zahnmedizin und Zahntechnik. Anvisierte Lesergruppen sind sowohl Zahnärzte als auch Zahntechniker.