Inhaltsverzeichnis
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Editorial: Lauterbach lässts einfach liegen
Dr. Marion Teichmann, Stv. Vorsitzende des Vorstands der KZVB
Liebe Kolleginnen und Kollegen, „anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) lädt Sie die Bayerische Staatsregierung herzlich zu einem Staatsempfang in die Allerheiligen-Hofkirche ein“ – als ich diese Ein- ladung in Händen hielt, war ich etwas überrascht. Denn so wie die KZVB ist ja auch die KVB eine eigenständige Körperschaft des öffentlichen Rechts mit über 1 000 Mitarbeitern und einem hauptamt- lichen Vorstand. Aber der tauchte auf der Einladung nicht namentlich auf. Natürlich ist ein Staatsempfang eine große Ehre und ein würdiger Rahmen für einen „runden Geburtstag“. Aber dadurch wird auch deutlich: Unsere Körperschaften sind Teil der Staatsverwaltung. Sie unterliegen strengen gesetzlichen Vorgaben und ihr Handlungsspielraum wird immer kleiner...
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Interview: „Jeder sollte eine Entscheidung treffen“ – Gesundheitsministerin Judith Gerlach wirbt für Organspende
Leo Hofmeier im Gespräch mit Gesundheitsministerin Judith Gerlach
Es kommt selten vor, dass die bayerische Gesundheitsministerin Judith Gerlach und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach einer Meinung sind. Doch beim Thema Organspende setzen sich beide für eine gesetzliche Neuregelung ein: „Opt-out statt Opt-in“ – wir sprachen mit Judith Gerlach darüber, warum sie das für notwendig hält.
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Einvernehmliche Lösung zur Zulässigkeit bestimmter Knochenaugmentationsverfahren – Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention und BLZK klären gemeinsam Fachfragen
Redaktion
In Bayern wurde von Vollzugsbehördenseite im Herbst 2023 die Zulässigkeit der autologen zahnmedizinischen Knochenaugmentation unter Verwendung eines vom selben Patienten gewonnenen Eigenblutproduktes (Plateled Rich Fibrin) bestritten, wenn diese Behandlung durch Zahnärzte, die nicht zugleich Arzt sind, erfolgt.
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Blut ist ein besonderer Saft – Ein politisches Fazit von Kammerpräsident Dr. Dr. Frank Wohl
Dr. Dr. Frank Wohl
„Blut ist ein ganz besonderer Saft“, das wusste schon der alte Goethe, der nicht nur Weimarer Klassiker, sondern dort auch höherer Verwaltungsbeamter war. Und wenn man diesen Saft mit Knochen vermischt, wirds nachgerade magisch. Nicht der transzendente Erdgeist, sondern ein lebender Verwaltungsbeamter erscheint, den der implantologisch tätige Zahnarzt aber noch weniger begreift als der Magister Dr. Faust den bekanntlich „am sausenden Webstuhl der Zeit“ unermüdlich schaffenden Geist der Erde...
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„Praxisinhaber sollten sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren“ – ABZ-ZR feiert 30-jähriges Bestehen
Leo Hofmeier
Die ABZ-ZR konnte im Juli ihr 30-jähriges Bestehen feiern. Dr. Rüdiger Schott nannte das Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Zahnärztlichen Rechenzentren (DZR) und der ABZ Abrechnungs- und Beratungsgesellschaft eG beim Festakt die „natürliche Ergänzung“ zur KZVB. Wir sprachen mit den beiden Geschäftsführern Martin Beer und Tassilo Richter darüber, warum die ABZ-ZR in Bayern der Marktführer bei der Privatliquidation ist.
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Wie Finanzinvestoren unser Gesundheitssystem plündern – Ein Kommentar von Aurora Li
Ein Kommentar von Aurora Li
Eine Ursache für Krankenhäuser mit Unterbesetzung, Kosten- und Zeitdruck ist die zunehmende Privatisierung des Gesundheitssystems. Finanzinvestoren geht es primär nicht um das Patientenwohl, sondern um den Profit. Hier muss der Gesetzgeber eingreifen.
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"Weniger Gier, mehr Menschlichkeit" Lauterbach liefret nicht
Addendum zu Aurora Lis Kommentar von BLZK-Präsident Dr. Dr. Frank Wohl
Frau Li trifft mit ihrem klugen Kommentar den Kern des Problems, das investorengesteuerte Medizinische
Versorgungszentren (iMVZ) für das deutsche Gesundheitswesen darstellen. Das Verschieben von Gewinnen
in Steueroasen wie die Cayman Islands ist nur ein – allerdings ein besonders unappetitlicher – Aspekt der
Problematik...
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„Schneller und unbürokratischer“ – Prof. Dr. Dr. Mark Farmand über das Schlichtungsverfahren der BLZK
Prof. Dr. Dr. Mar im Gesprächk Farmand im Gespräch
Wenn es zum Streit zwischen Patienten und Zahnärzten kommt, nehmen die zahnärztlichen Beisitzer der Schlichtungsstelle der Bayerischen Landeszahnärztekammer häufig eine Schlüsselrolle bei der Konfliktlösung ein. Prof. Dr. Dr. Mark Farmand, langjähriger Beisitzer, hat mit dem BZB über seine Eindrücke und die Vorteile einer außergerichtlichen Streitschlichtung gesprochen.
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„Ein Viertel der Ausbildungsplätze konnte nicht besetzt werden“ – Wie die Bundesagentur für Arbeit Praxen bei der Personalgewinnung unterstützt
Leo Hofmeier im Gespräch mit Peter Michel und Harald Laubender von der BA
Vom Personalmangel ist fast jede Zahnarztpraxis betroffen. Besserung ist nicht in Sicht, denn auch in den kommenden Jahren werden mehr Menschen aus dem Arbeitsmarkt ausscheiden als nachkommen. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) unterstützt mit einem großen Produktportfolio die Eingliederung von Schulabgängern und Seiteneinsteigern in den Arbeitsmarkt. Von diesem Angebot können auch Zahnärzte profitieren, wie Peter Michel und Harald Laubender von der BA erklären.
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Praxen müssen Behandlungsangebot einschränken – Personalmangel gefährdet den Sicherstellungsauftrag
Leo Hofmeier
Der Personalmangel in den Praxen beschäftigt mittlerweile auch die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV). Denn laut einer aktuellen Umfrage müssen bereits 43 Prozent der Praxen ihr Behandlungsangebot einschränken, weil sie zu wenig Mitarbeiter haben. Das Problem dürfte sich in den kommenden Jahren weiter verschärfen, wenn die Politik nicht reagiert.
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75 Jahre flächendeckende Versorgung: KVB feiert Jubiläum – Politik bedankt sich mit Staatsempfang
Redaktion
Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) kann dieses Jahr ihr 75-jähriges Bestehen feiern. Die Rahmenbedingungen für die Berufsausübung haben sich seit der Gründung der KVB zwar fundamental verändert. Dennoch sichern die derzeit rund 30 000 niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten bis heute die flächendeckende Versorgung. Grund genug für die bayerische Staatsregierung, die Leistungen der KVB mit einem Staatsempfang zu würdigen.
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„Glückliches Bayern“ – Stephan Allroggen über die Vergütungsvereinbarungen der KZVB
Stephan Allroggen, Vorsitzender des Vorstands der KZV Hessen
Die Folgen der verfehlten Wirtschafts- und Sozialpolitik der Berliner Ampelkoalition sind mittlerweile unübersehbar. Deutschland fällt bei den wichtigsten ökonomischen Kennzahlen im internationalen Vergleich immer weiter zurück und ist wieder einmal der „kranke Mann Europas“. Mit einem Wirtschaftswachstum von gerade einmal 0,5 Prozent liegen wir hinter Ländern wie Rumänien (3,3 Prozent), Dänemark (2,6 Prozent), Griechenland (2,2 Prozent) oder Spanien (2,1 Prozent) – ganz zu schweigen von den USA oder China. Auch für 2025 prognostizieren Ökonomen ein sehr geringes Wirtschaftswachstum von maximal einem Prozent. Und das hat Folgen. Denn der Staat kann nur verteilen, was die Bürger und die Unternehmen erwirtschaften.
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„Es geht um die ärztliche Schweigepflicht“ – FVDZ-Kampagne zur elektronischen Patientenakte
Redaktion
Der FVDZ Bayern sieht durch die elektronische Patientenakte (ePA) die ärztliche Schweigepflicht gefährdet und hofft, dass möglichst viele Versicherte von der sogenannten Opt-out-Lösung Gebrauch machen. Anfang Oktober startete der Berufsverband eine bayernweite Aktion gegen die „Pflicht-ePA“.
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Erfolgreiche Endodontie im Jahr 2024 ist weder Zufall noch Zauberei! Sie ist das Ergebnis konsequenter Umsetzung des wissenschaftlichen Erkenntnisstandes zur Diagnostik, den Möglichkeiten der Aufbereitung, dem Einsatz moderner Fülltechniken und der Anwendung des OP-Mikroskopes, um nur einige Aspekte zu nennen...
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GOZ aktuell – Minimalinvasive Zahnheilkunde
Manuela Kunze, Referat Honorierungssysteme der BLZK und Dr. Dr. Frank Wohl, Präsident und Referent Honorierungssysteme der BLZK
In der Serie „GOZ aktuell“ veröffentlicht das Referat Honorierungssysteme der Bayerischen Landeszahnärztekammer Berechnungsempfehlungen und Hinweise zur GOZ 2012. Zur Weitergabe innerhalb der Praxis und zum Abheften können die Beiträge aus dem Heft herausgetrennt werden. Sie sind auch auf www.bzb-online.de abrufbar.
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Eckpfeiler für den Fall der Fälle – Berufsunfähigkeitsschutz bei der Bayerischen Ärzteversorgung
DR. Michael Förster, Referent Ärzteversorgung der BLZK und 1. stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsausschusses der Bayerischen Ärzteversorgung und Maike Albrecht, Co-Referentin Ärzteversorgung der BLZK und Mitglied des Landesausschusses der Bayer
Wer ins Berufsleben einsteigt, denkt oftmals nicht daran, dass die Karriere einmal ein jähes Ende finden könnte. Das Risiko, durch eine schwere Krankheit oder einen Unfall nicht mehr arbeiten zu können, gehört leider zu den Schicksalsschlägen des Lebens. Ein wesentlicher Eckpfeiler der Bayerischen Ärzteversorgung (BÄV) ist daher auch die Absicherung für den Fall der Berufsunfähigkeit.
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Mit seiner Forderung nach einem Ausfallhonorar für nicht abgesagte Arzttermine stieß der Vorsitzende des Vorstands der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Dr. Andreas Gassen erwartungsgemäß auf Widerstand. Für Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist das der „falsche Weg“. Doch die Diskussion ist ein Schattenboxen, denn Ärzte und Zahnärzte können Patienten, die ihren Termin unentschuldigt nicht wahrnehmen, sehr wohl eine Rechnung schicken – auch ohne das Placet des Bundesgesundheitsministers.
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Vier Säulen für Charly – LAGZ-Pilotprojekt bei Tagung der Arbeitskreisvorsitzenden in München vorgestellt
Katharina Kapfer, Pressereferentin der LAGZ
Im neuen Schuljahr startet die Landesarbeitsgemeinschaft Zahngesundheit (LAGZ) Bayern ein Pilotprojekt an 200 bayerischen Mittelschulen. Mit der Zahn-Challenge „Charly“ sollen elf- und zwölfjährige Schülerinnen und Schüler für das Thema Mundgesundheit sensibilisiert werden. Anlass für die Initiative in fünften und sechsten Klassen ist laut Dr. Brigitte Hermann, Geschäftsführerin der LAGZ Bayern, dass die „höchste Karieslast in Mittelschulen“ zu finden sei. „Diese Schüler verdienen eine ganz besondere Aufmerksamkeit“, sagte Dr. Hermann bei der Tagung der LAGZArbeitskreisvorsitzenden in München.
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Prof. Dr. Wolfgang Eisenmenger kennt fast jeder, der an der LMU Medizin oder Zahnmedizin studiert hat. Bis 2009 leitete er das Institut für Rechtsmedizin und war an der Aufklärung spektakulärer Mordfälle beteiligt. Am 18. November kommt Eisenmenger ins Zahnärztehaus München und gibt Einblicke in das spannende Tätigkeitsfeld der Forensik.
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Dentales Trauma: Erstversorgung in der Zahnarztpraxis – Neue Veranstaltungsreihe an der Zahnklinik der LMU
Priv.-Doz. Dr. Marcel Reymus und OA Dr. Sascha Herbst
An der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie des Klinikums der LMU München startet am 6. November eine neue Veranstaltungsreihe. Im Fokus des ersten Abends steht das spannende Thema der dentalen Traumatologie.
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Kfz-Versicherung: Vergleichen lohnt sich! Sonderkonditionen für bayerische Zahnärztinnen und Zahnärzte
Michael Weber, Geschäftsführer der eazf Consult
Wer Radio hört oder regelmäßig die Werbung im TV sieht, wird es bereits wahrgenommen haben – die alljährliche Wechselsaison in der Kfz-Versicherung hat begonnen. Denn ein Wechsel ist noch bis November möglich. Viele Versicherer werben um Kunden und preisen „den besten Service“ oder „die günstigsten Prämien“ an. Doch welcher Tarif ist für mich der beste? Welche Unterschiede gibt es?
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Keramikveneers zur minimalinvasiven Restauration im Frontzahnbereich – Verbesserung der Frontzahnästhetik mit Veneers aus hochfester Glaskeramik
Prof. Dr. Jürgen Manhart und ZT Uwe Gehringer
Bei einem Großteil der Bevölkerung ist der Wunsch nach ästhetisch möglichst perfekten Zähnen vorhanden. Parallel hierzu bevorzugen informierte Patienten aber auch minimalinvasive Therapieformen und wünschen zumeist keine komplette Überkronung entsprechender Zähne. Sie fordern zahnhartsubstanzschonende Behandlungsverfahren, die langfristig keine Kompromisse hinsichtlich funktioneller und ästhetischer Gesichtspunkte aufweisen. Adhäsiv befestigte Keramikveneers erlauben bei vielen Patienten eine substanzschonende medizinische und ästhetische Therapie von verfärbten, kariösen, frakturierten, dysplastischen oder fehlgestellten Frontzähnen.
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Eine In-vivo-Studie – 3D-gedruckte, nichtinvasive Restaurationen: Therapieoption bei komplexen prothetischen Ausgangssituationen
Dr. Elisabeth Prause und Prof. Dr. Florian Beuer
Übermäßiger Zahnverschleiß durch Erosionen, Attritionen und Abrasionen macht restaurative Maßnahmen erforderlich.1 Sind ausgedehnte Bereiche des Schmelzes oder Dentins betroffen, kann es zu Hypersensibilitäten, verschlechterter Ästhetik und einer Reduktion der vertikalen Dimension (VD) kommen, deren Wiederherstellung ein zeit- und therapieaufwendiger Prozess ist (Abb. 1).1, 2
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Kieferorthopädische Separiergummis und Silberfluoridapplikation fürs Approximalkariesmanagement im bleibenden Gebiss?
Schmoeckel, Salma Al Nesser, Mhd Said Mourad, Christian H. Splieth, Ruth M. Santamaría und Eilaf E. A. Ahmed
Ein Fallbericht und Diskussion zur Behandlung mit dieser innovativen, kostengünstigen Methode bei einem Jugendlichen mit hoher Kariesaktivität und Nachbeobachtung über fast 1 ½ Jahre – parallel dazu ergänzende konservative Therapie.
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Das Geheimnis des messerscharfen Gebisses von Komodowaranen, den im indonesischen Archipel beheimateten Riesenechsen, ist die hauchdünne Eisenbeschichtung ihrer Zähne. An den Spitzen und Schneidekanten ist der Eisengehalt besonders hoch, die Zähne können sich dadurch praktisch nicht abnutzen.
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Zahnarztpraxis in einem Ärztehaus – Eine gut kalkulierbare Variante der Niederlassung
Markus Knollhuber
Um die Chancen und Risiken eines Engagements in einem Ärzte- und Gesundheitszentrum zu bewerten, ist es sinnvoll, sich mit dem Gesundheitsmarkt in Deutschland im Allgemeinen auseinanderzusetzen. Der Gesundheitssektor in Deutschland zeichnet sich als der einzige konstant wachsende Wirtschaftszweig aus, der sich durch seine Ausprägung bemerkenswert stabil gegenüber Einflüssen von Dritten und weltweiten geopolitischen Entwicklungen zeigt.
