Inhaltsverzeichnis
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Mit dem Jahrbuch Digitale Dentale Technologien legt die OEMUS MEDIA AG in 16., umfassend aktualisierter und überarbeiteter Auflage ein Kompendium für die digitale Zahnmedizin und Zahntechnik vor. Der Band wendet sich sowohl an Einsteiger und erfahrene Anwender als auch an all jene, die in der digitalen Zahnmedizin und Zahntechnik eine vielversprechende Möglichkeit sehen, ihr Leistungsspektrum zu vervollständigen und damit in die Zukunft zu investieren. In Anlehnung an die Jahrbücher zu den Themen Implantologie und Zahnerhaltung informiert das Jahrbuch Digitale Dentale Technologien mittels Grundlagenbeiträgen, Anwenderberichten, Fallbeispielen, Markt- übersichten, Produkt- und Herstellerinformationen darüber, was innerhalb der digitalen Zahnmedizin State of the Art ist. Renommierte Autoren aus Wissenschaft, Praxis, Labor und Industrie widmen sich im vorliegenden Jahrbuch einem Themenspektrum, das von der 3D-Diagnostik über die computergestützte Navigation und prothetische Planung bis hin zur CAD/CAM-Fertigung reicht. Es werden Tipps für die Digitalisierung von Abläufen und Verfahren in Praxis und Labor gegeben sowie aktuelle Technologien im 3D-Druck von Keramik aufgezeigt. Thematische Marktübersichten ermöglichen einen schnellen Überblick über die Bereiche Planungssoftware, digitale Volumentomografen, Intraoralscanner, Scanner, Fräsgeräte sowie 3D-Drucker...
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Editorial: Die Frage nach der analogen und digitalen Zahntechnik
Dominik Kruchen, Präsident des Verbands Deutscher Zahntechniker-Innungen
Das analoge Handwerk beherrschten Zahntechniker lange vor der Digitalisierung. Weil sie es taten, begleiteten sie industriell ermöglichte Entwicklung und brachten diese immer wieder zu einer flächendeckenden Anwendung...
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Mit dem Jahrbuch Digitale Dentale Technologien legt die OEMUS MEDIA AG in 16., umfassend aktualisierter und überarbeiteter Auflage ein Kompendium für die digitale Zahnmedizin und Zahntechnik vor. Der Band wendet sich sowohl an Einsteiger und erfahrene Anwender als auch an all jene, die in der digitalen Zahnmedizin und Zahntechnik eine vielversprechende Möglichkeit sehen, ihr Leistungsspektrum zu vervollständigen und damit in die Zukunft zu investieren. In Anlehnung an die Jahrbücher zu den Themen Implantologie und Zahnerhaltung informiert das Jahrbuch Digitale Dentale Technologien mittels Grundlagenbeiträgen, Anwenderberichten, Fallbeispielen, Markt- übersichten, Produkt- und Herstellerinformationen darüber, was innerhalb der digitalen Zahnmedizin State of the Art ist. Renommierte Autoren aus Wissenschaft, Praxis, Labor und Industrie widmen sich im vorliegenden Jahrbuch einem Themenspektrum, das von der 3D-Diagnostik über die computergestützte Navigation und prothetische Planung bis hin zur CAD/CAM-Fertigung reicht. Es werden Tipps für die Digitalisierung von Abläufen und Verfahren in Praxis und Labor gegeben sowie aktuelle Technologien im 3D-Druck von Keramik aufgezeigt. Thematische Marktübersichten ermöglichen einen schnellen Überblick über die Bereiche Planungssoftware, digitale Volumentomografen, Intraoralscanner, Scanner, Fräsgeräte sowie 3D-Drucker...
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Mit dem Jahrbuch Digitale Dentale Technologien legt die OEMUS MEDIA AG in 16., umfassend aktualisierter und überarbeiteter Auflage ein Kompendium für die digitale Zahnmedizin und Zahntechnik vor. Der Band wendet sich sowohl an Einsteiger und erfahrene Anwender als auch an all jene, die in der digitalen Zahnmedizin und Zahntechnik eine vielversprechende Möglichkeit sehen, ihr Leistungsspektrum zu vervollständigen und damit in die Zukunft zu investieren. In Anlehnung an die Jahrbücher zu den Themen Implantologie und Zahnerhaltung informiert das Jahrbuch Digitale Dentale Technologien mittels Grundlagenbeiträgen, Anwenderberichten, Fallbeispielen, Markt- übersichten, Produkt- und Herstellerinformationen darüber, was innerhalb der digitalen Zahnmedizin State of the Art ist. Renommierte Autoren aus Wissenschaft, Praxis, Labor und Industrie widmen sich im vorliegenden Jahrbuch einem Themenspektrum, das von der 3D-Diagnostik über die computergestützte Navigation und prothetische Planung bis hin zur CAD/CAM-Fertigung reicht. Es werden Tipps für die Digitalisierung von Abläufen und Verfahren in Praxis und Labor gegeben sowie aktuelle Technologien im 3D-Druck von Keramik aufgezeigt. Thematische Marktübersichten ermöglichen einen schnellen Überblick über die Bereiche Planungssoftware, digitale Volumentomografen, Intraoralscanner, Scanner, Fräsgeräte sowie 3D-Drucker...
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Mit dem Jahrbuch Digitale Dentale Technologien legt die OEMUS MEDIA AG in 16., umfassend aktualisierter und überarbeiteter Auflage ein Kompendium für die digitale Zahnmedizin und Zahntechnik vor. Der Band wendet sich sowohl an Einsteiger und erfahrene Anwender als auch an all jene, die in der digitalen Zahnmedizin und Zahntechnik eine vielversprechende Möglichkeit sehen, ihr Leistungsspektrum zu vervollständigen und damit in die Zukunft zu investieren. In Anlehnung an die Jahrbücher zu den Themen Implantologie und Zahnerhaltung informiert das Jahrbuch Digitale Dentale Technologien mittels Grundlagenbeiträgen, Anwenderberichten, Fallbeispielen, Markt- übersichten, Produkt- und Herstellerinformationen darüber, was innerhalb der digitalen Zahnmedizin State of the Art ist. Renommierte Autoren aus Wissenschaft, Praxis, Labor und Industrie widmen sich im vorliegenden Jahrbuch einem Themenspektrum, das von der 3D-Diagnostik über die computergestützte Navigation und prothetische Planung bis hin zur CAD/CAM-Fertigung reicht. Es werden Tipps für die Digitalisierung von Abläufen und Verfahren in Praxis und Labor gegeben sowie aktuelle Technologien im 3D-Druck von Keramik aufgezeigt. Thematische Marktübersichten ermöglichen einen schnellen Überblick über die Bereiche Planungssoftware, digitale Volumentomografen, Intraoralscanner, Scanner, Fräsgeräte sowie 3D-Drucker...
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Interview: „Nur was wir analog beherrschen, können wir auch digital umsetzen“
Kerstin Oesterreich im Gespräch mit ZTM Robert Nicic
Zwischen Lehre, Forschung, Werkstoffkunde und Digitalisierung: Im Interview verrät ZTM Robert Nicic, Laborleiter der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre an der Charité – Universitätsmedizin Berlin, worin für ihn aktuell die größten Herausforderungen für das Handwerk Zahntechnik liegen.
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Zur Digitalisierung von Abläufen und Verfahren in Praxis und Labor
Prof. Dr. Martin Rosentritt, Dr. Michael Schmidt, Alexander Broll, M.Sc., Prof. Dr. Sebastian Hahnel
Die digitale Zahnheilkunde zeichnet sich durch den Einsatz computergestützter Verfahren und Technologien in der Zahnarztpraxis und im zahntechnischen Labor aus. Sie umfasst die unterschiedlichsten Bereiche der Diagnostik und der Behandlungsplanung bis hin zur Kontrolle und dem Recall in der Zahnarztpraxis. Die Behandlung kann zudem durch die digitale Darstellung der klinischen Situation sowie durch die computergestützte Fertigung von Zahnersatz im Rahmen eines digitalen Workflows erfolgen...
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Digitalisierter Workflow und komplexe Sofortversorgung
ZTM Sebastian Schuldes, M.Sc., Dr. med. dent. Sandro Strößner, M.Sc.
Auch bei Zahnlosigkeit wünschen sich Patienten bereits am Tag der Implantatinsertion einen festsitzenden, funktionellen und ästhetischen Zahnersatz.1 Das Straumann® Pro Arch-Konzept ermöglicht dabei eine vorhersagbare und sichere Sofortversorgung mit festsitzenden bedingt abnehmbaren Implantatbrücken.2 Wie entscheidend besonders in komplexen Situationen ein gutes Zusammenspiel zwischen Praxis und Dentallabor für das implantatprothetische Gesamtergebnis ist, veranschaulicht ZTM Sebastian Schuldes, M.Sc. in folgender Falldarstellung exemplarisch.
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Gesichtsscan und Funktionsanalyse als Ausgangspunkt digitaler Prozesse für Zahnersatz
Dr. med. dent. Karsten Kamm
Als ideal wird Zahnersatz empfunden, wenn er sich beim Tragen natürlich anfühlt und von außen nicht als solcher zu erkennen ist. Hierzu spielen im Vorfeld die Gesichtsanalyse sowie der Gesichtsscan durch den Zahnarzt eine entscheidende Rolle, mit deren Hilfe dem Patienten alle prothetischen Optionen visuell gezeigt werden können. 2D-Fotos sind aufgrund der perspektivischen Verzerrung nicht geeignet. Der Fachbeitrag von Dr. med. dent. Karsten Kamm geht der Frage nach, wie sich Funktionsebenen in einen virtuellen Artikulator übertragen lassen.
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Optimierung der Kieferrelationsbestimmung bei komplexen prothetischen Restaurationen
Arbnor Saraci, Patricia Strimb, Lukas Wichnalek, Norbert Wichnalek, Dr. Georgi Aleksandrov, M.Sc., PhD
In der prothetischen Zahnheilkunde ist die präzise Bestimmung der Kieferrelation entscheidend für den Erfolg komplexer Restaurationen, insbesondere bei zahnlosen Patienten. Der Einsatz des zebris JMA-Optic Kieferregistriersystems ermöglicht eine genaue dreidimensionale Erfassung der Kieferbewegungen, was die individuelle Anpassung des Zahnersatzes erheblich verbessert. Die innovative Technik reduziert das Risiko fehlerhafter Behandlungen und steigert die Patientenzufriedenheit sowie die Lebensqualität der Betroffenen. Diese Fortschritte in der digitalen Zahnheilkunde setzen neue Maßstäbe für ästhetische und funktionale Zahnersatzlösungen.
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Die Nutzung von Intraoralscannern hat in den letzten Jahren weltweit kontinuierlich zugenommen, wobei insbesondere seit 2020 ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen ist. In Deutschland bleibt die konventionelle Abformung jedoch dominant, obwohl sie mit erheblichen material- und methodenbedingten Fehlern behaftet ist. Digitale intraorale Abformungen bieten eine präzisere, patientenfreundlichere und effizientere Alternative, die den Workflow von der Abformung bis zur Fertigung standardisiert und reproduzierbar gestaltet, wie der folgende Fachbeitrag beleuchtet.
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Im Bereich von festsitzendem Zahnersatz hat die Digitalisierung längst erfolgreich Einzug gehalten. Auch digitale Teleskopprothetik ist heute sowohl am Patienten als auch im Labor Realität. In diesem Beitrag soll es darum gehen, wie die Anwendung des digitalen Workflows Vorteile im Arbeitsablauf verschaffen und insbesondere den Übergang ins zahntechnische Labor erleichtern kann.
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Die Herstellung von Teleskoparbeiten gehört zu den anspruchsvollsten Disziplinen in der Zahntechnik. Präzision, Ästhetik und Funktionalität müssen perfekt ineinandergreifen, um den hohen Anforderungen von Patienten und Zahnarztpraxen gerecht zu werden. Andreas Leimbach, Zahntechnikermeister und Gründer von GermanCrowns, hat eine Methode entwickelt, die den gesamten Prozess radikal vereinfacht und zugleich optimiert: Teleskoptechnik in nur zwei Terminen. Im Folgenden stellt er seinen Workflow vor.
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Neue digitale Technologien und doch traditionelle Handwerkskunst bieten fantastische Möglichkeiten bei der Herstellung von teleskopgetragenen Suprakonstruktionen. Die jahrzehntelange Erfahrung bei der manuellen Herstellung wird durch die digitalen neuen Möglichkeiten ergänzt und hat nun eine bisher nie erreichte nachvollziehbare Prozesssicherheit für stets hochqualitativen Zahnersatz erhalten.
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Schnell, hochwertig und erschwinglich zum Zahnersatz
Dr. med. dent. Markus Beckers, Dr. med. dent. Felix Krahforst, Dr. med. dent. Jessica Beckers
Der Artikel beleuchtet den innovativen Workflow von Dr. B.-Digitec, der durch digitale Abformung und moderne Fertigungsverfahren die zügige und präzise Herstellung einer Brücke ermöglicht. Die Vorteile dieser Technologie und der gesamte Prozess von der Abformung bis zum Einsetzen der Brücke werden anhand eines Patientenfalls ausführlich beschrieben.
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Das Dentallabor steht heute vor grundlegenden Anpassungen in seinem internen strukturellen Aufbau. Zumeist wird hierfür die Einführung von CAD/CAM-Fertigung verantwortlich gemacht. Allerdings ist dies nur die halbe Wahrheit. Computergestütztes Design (CAD) und computergestützte Fertigung (CAM) alleine verändern zwar die Herstellungsprozesse grundsätzlich, aber die umgebende Laborstruktur zu Beginn nur gering. Es wechselt das „Handwerkszeug“ vom Wachsmesser zur Computermaus und von der Gussanlage zur CNC-Fräsmaschine. Erst im zweiten Schritt entsteht eine umfängliche Umstrukturierung, die den gesamten Laborablauf betrifft. Durch das Implementieren neuer Prozessabläufe entfalten sich die Möglichkeiten, die in einer digital gestützten Zahnmedizin stecken, vollumfänglich.
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Strategische Softwarekombination und Wechselspiel zweier Zirkondioxidrezepturen
Dr. med. dent. Georg Bayer, Arbnor Saraci, Patricia Strimb, Lukas Wichnalek, Norbert Wichnalek
Im Folgenden werden die Protagonisten eines erprobten implantatprothetischen Workflows des Dentallabors HIGHFIELD.DESIGN aus Augsburg vorgestellt und deren Einsatz anhand eines Patientenfalls anschaulich demonstriert.
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Moderne 3D-Druckmaterialien sowie die immer kürzeren Produktionszeiten bei der additiven Fertigung erlauben es Behandlern, ihren Patienten hochästhetische und definitive Zahnersatzversorgungen anzubieten – und das in nur einem Besuch. In diesem Fallbericht wird der Ablauf der Versorgung einer Patientin mit zwei definitiven Kronen aus dem keramisch gefüllten Hybridmaterial VarseoSmile Crownplus erläutert.
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3D-Druck von Keramik: Übersicht aktueller Technologien
Fernando Walukouw, M.Sc., ZT John Meinen, Dipl.-Ing. (FH) Andrea Coldea, PhD, Moritz Hoffmann, M.Sc., Annett Kieschnick, Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Ing. (FH) Bogna Stawarczyk, M.Sc.
Der 3D-Druck von Keramik entwickelt sich in der Zahnmedizin zu einer vielversprechenden Technologie. Die hochwertigen, überwiegend nichtmetallischen und anorganischen Werkstoffe sind aufgrund ihrer elektrischen Isolationsfähigkeit, ihrer hohen Temperatur- und Korrosionsbeständigkeit sowie ihrer hervorragenden mechanischen Eigenschaften aus der modernen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken. Die Einsatzmöglichkeiten technischer Keramik sind vielfältig – von der Automobilindustrie über die Luft- und Raumfahrt bis hin zum medizinischen Bereich.
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Fortbildung, Update für die Praxis und Überblick am MarktDie Jahrbücher der OEMUS MEDIA AG
Redaktion
Mit einer Sammlung vielfältiger Fach- und CME-Beiträge bringen die Jahrbücher das gesamte Praxisteam auf den neusten Stand der Wissenschaft und Behandlungstechniken und geben dabei gleichzeitig Tipps für den Praxisalltag. Auf dem stetig wachsenden Markt informieren namhafte Unternehmen aus allen Bereichen in umfangreichen Marktübersichten über ihre aktuellen Produkte. Auf den Anbieter- und Fachgesellschaftsseiten haben Hersteller und Berufsverbände die Möglichkeit, sich und ihre Produkte vorzustellen sowie einen Einblick in ihr Unternehmen zu geben...
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Mit dem Jahrbuch Digitale Dentale Technologien legt die OEMUS MEDIA AG in 16., umfassend aktualisierter und überarbeiteter Auflage ein Kompendium für die digitale Zahnmedizin und Zahntechnik vor. Der Band wendet sich sowohl an Einsteiger und erfahrene Anwender als auch an all jene, die in der digitalen Zahnmedizin und Zahntechnik eine vielversprechende Möglichkeit sehen, ihr Leistungsspektrum zu vervollständigen und damit in die Zukunft zu investieren. In Anlehnung an die Jahrbücher zu den Themen Implantologie und Zahnerhaltung informiert das Jahrbuch Digitale Dentale Technologien mittels Grundlagenbeiträgen, Anwenderberichten, Fallbeispielen, Markt- übersichten, Produkt- und Herstellerinformationen darüber, was innerhalb der digitalen Zahnmedizin State of the Art ist. Renommierte Autoren aus Wissenschaft, Praxis, Labor und Industrie widmen sich im vorliegenden Jahrbuch einem Themenspektrum, das von der 3D-Diagnostik über die computergestützte Navigation und prothetische Planung bis hin zur CAD/CAM-Fertigung reicht. Es werden Tipps für die Digitalisierung von Abläufen und Verfahren in Praxis und Labor gegeben sowie aktuelle Technologien im 3D-Druck von Keramik aufgezeigt. Thematische Marktübersichten ermöglichen einen schnellen Überblick über die Bereiche Planungssoftware, digitale Volumentomografen, Intraoralscanner, Scanner, Fräsgeräte sowie 3D-Drucker...