Inhaltsverzeichnis
1
Mit der aktuellen Ausgabe des Jahrbuch Implantologie legt die OEMUS MEDIA AG in der nunmehr 31. Auflage das umfassend aktualisierte und überarbeitete Kompendium zum Thema Implantologie in der Zahnarztpraxis und im Dentallabor vor. Auf rund 200 Seiten geben renommierte Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis einen Einblick in neueste Trends, bewährte Verfahren und wissenschaftliche Standards. Zahlreiche Fallbeispiele und Abbildungen veranschaulichen das breite Anwendungsspektrum moderner Implantologie. Ergänzt wird das Jahrbuch durch Produkt- und Servicepräsentationen führender implantologischer Anbieter sowie thematisch gegliederte Produktübersichten zu Implantatsystemen, Knochenersatzmaterialien und Membranen. Zudem bietet das Jahrbuch einen kompakten Überblick über verschiede relevante Fachgesellschaften und Berufsverbände. Für Einsteiger, erfahrene Anwender oder Neugierige, die das eigene Leistungsspektrum erweitern möchten ist dieses Kompendium ein wertvoller Begleiter.
3
Editorial: Innovationen, Digitalisierung und individuelle Lösungen für die Zukunft der Zahnmedizin
Redaktion
Der deutsche Implantologiemarkt präsentiert sich auch im Jahr 2025/26 als ein hochdynamisches, wachsendes und zugleich zunehmend technologiegetriebenes Segment der modernen Zahnmedizin. Durch stetige Innovationen, neue Materialien und digitale Werkzeuge eröffnen sich für Behandler wie Patienten immer vielfältigere Versorgungsoptionen. Implan- tate haben sich in allen Altersgruppen als feste therapeutische Säule etabliert. Sie verbes- sern nicht nur die Lebensqualität, sondern setzen auch neue Maßstäbe in Ästhetik, Funktionalität und Langzeitstabilität...
4
Ein großes DANKESCHÖN an alle Autoren!
Schaper, Dr. Ella Schuldes, ZTM Sebastian Schulz, Dr. Daniel Striegel, Dr. Marcus Strößner, Dr. Sandro, M.Sc.
Im Namen des gesamten Jahrbuch Implantologie-Teams möchten wir uns herzlich bei den Autoren bedanken. Ihre wertvolle Unterstützung und Expertise haben dieses einzigartige Kompendium erst möglich gemacht. Durch Ihren kontinuierlichen Input und die Aktualität der Inhalte tragen Sie maßgeblich dazu bei, ein fundiertes und praxisnahes Werk zu schaffen. Es ist uns eine Freude, dieses Projekt gemeinsam zu gestalten und unseren Lesern den wissenschaftlichen Mehrwert der Fachbeiträge zu präsentieren...
5
Mit der aktuellen Ausgabe des Jahrbuch Implantologie legt die OEMUS MEDIA AG in der nunmehr 31. Auflage das umfassend aktualisierte und überarbeitete Kompendium zum Thema Implantologie in der Zahnarztpraxis und im Dentallabor vor. Auf rund 200 Seiten geben renommierte Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis einen Einblick in neueste Trends, bewährte Verfahren und wissenschaftliche Standards. Zahlreiche Fallbeispiele und Abbildungen veranschaulichen das breite Anwendungsspektrum moderner Implantologie. Ergänzt wird das Jahrbuch durch Produkt- und Servicepräsentationen führender implantologischer Anbieter sowie thematisch gegliederte Produktübersichten zu Implantatsystemen, Knochenersatzmaterialien und Membranen. Zudem bietet das Jahrbuch einen kompakten Überblick über verschiede relevante Fachgesellschaften und Berufsverbände. Für Einsteiger, erfahrene Anwender oder Neugierige, die das eigene Leistungsspektrum erweitern möchten ist dieses Kompendium ein wertvoller Begleiter.
6
7
Fortbildung, Update für die Praxis und Überblick am Markt: Die Jahrbücher der OEMUS MEDIA AG
Redaktion
Die Zahnmedizin ist so vielfältig wie ihre Patienten. Die OEMUS MEDIA AG bietet für Spezia- listen wie Einsteiger gleichermaßen jährlich aktualisierte Kompendien in den Kerndisziplinen: ‒ Digitale Dentale Technologien ‒ Implantologie ‒ Zahnerhaltung
8
Was macht einen guten Zahnarzt aus? Überraschenderweise beantworten viele Patienten diese Frage nicht mit der Qualifikation des Behandlers; vielmehr spielen soziale Fähigkeiten und eine schmerzarme Therapie die entscheidende Rolle. Und damit steht die Analgesie nicht nur als medizinischer Service, sondern auch als persönliches Erfolgskonzept im Zentrum der zahnärztlichen Behandlung. Die Anwendung der präemptiven Analgesie erlaubt durch die Gabe von Analgetika bereits vor dem chirurgischen Eingriff eine Reduktion postoperativer Schmerzen.
12
Einfluss der Recallfrequenz auf das Periimplantitisrisiko – Eine multizentrische Studie
Prof. Dr. Dr. Philipp Plugmann, Dr. Kivanc Tunca, Dr. Magdalene Ortmann (†)
Zu den größten Komplikationen für einen langfristigen Implantaterhalt gehört die Periimplantitis. Eine Präventivstrategie ist die unterstützende Implantattherapie (UIT), oft auch als „Unterstützende postimplantäre Erhaltungstherapie“ bezeichnet. Voraussetzung ist die Mitarbeit der betreffenden Patienten (sog. Compliance).
16
Digitalisierter Workflow und komplexe Sofortversorgung
ZTM Sebastian Schuldes, M.Sc., Dr. Sandro Strößner, M.Sc.
Auch bei Zahnlosigkeit wünschen sich Patienten bereits am Tag der Implantatinsertion einen festsitzenden, funktionellen und ästhetischen Zahnersatz.1 Das Straumann® Pro Arch-Konzept ermöglicht dabei eine vorhersagbare und sichere Sofortversorgung mit festsitzenden, bedingt abnehmbaren Implantatbrücken.2 Wie entscheidend besonders in komplexen Situationen ein gutes Zusammenspiel zwischen Praxis und Dentallabor für das implantatprothetische Gesamtergebnis ist, veranschaulicht ZTM Sebastian Schuldes, M.Sc., in folgender Falldarstellung exemplarisch.
22
Ist für eine festsitzende implantatprothetische Rehabilitation zunächst ein Wiederaufbau knöcherner Strukturen erforderlich, wünschen Patientinnen und Patienten ein möglichst minimalinvasives und sicheres Vorgehen.1, 2 Das kann durch einen kombinierten chirurgischen Therapieansatz erzielt werden, wie das nachfolgende Fallbeispiel veranschaulicht. Dabei erfolgt nach modifizierter allogener Schalentechnik und verzögerter Implantation ein augmentatives Relining, das Resorptionsprozesse deutlich senkt.3 Dieses Verfahren ermöglicht es zudem, eine zusätzliche Knochenentnahme zu vermeiden, es reduziert Komplikationen und Komorbiditäten und gewährleistet einen patientenfreundlichen Ansatz.4
26
In der dentalen Implantologie ist ein sorgfältiges Abwägen zwischen Ästhetik, Funktion und Stabilität unerlässlich. Die implantologische Behandlung eines Patienten mit einer parodontalen Erkrankung illustriert diese Herausforderung in besonderem Maße. Diese Fälle sind komplex, da sie nicht nur mit ausgeprägten Knochendefekten, sondern auch mit einem erhöhten Periimplantitisrisiko einhergehen. Folgender Fachbeitrag beschreibt ein Behandlungskonzept zur implantatprothetischen Rehabilitation im Oberkiefer.
30
Einsatz von autologen und allogenen Knochenplatten – Rekonstruktion und Stabilisation
Dr. Jochen Tunkel, Dr. Frederik Hofmann
Zahnverlust aufgrund endodontischer oder parodontaler Probleme geht in der Regel auch mit einem Verlust knöcherner Strukturen einher. Die konsekutive Insertion eines Implantats bedarf daher aufwendiger Wiederherstellung knöcherner Strukturen.1 In Abhängigkeit von der Defektgröße und -konfiguration haben sich im klinischen Alltag in den letzten Jahren unterschiedliche Materialien und Methoden bewährt und kommen erfolgreich zum Einsatz.
37
Für den Erfolg einer Sofortimplantation kommt es auf ausreichend vorhandenes apikales und vestibuläres Knochengewebe und vor allem auf ein in Volumen und Keratinisierung suffizientes gingivales Weichgewebe an. So ist die nach einer Extraktion immer zu erwartende Rezession des vestibulären Gewebes deutlich limitiert. Gute Voraussetzungen schafft hierbei eine maximal atraumatische Extraktion.
42
Die Regeneration verloren gegangener Knochensubstanz kann insbesondere bei größeren oder vertikalen Defekten eine Herausforderung darstellen. Zur Augmentation wurden in der Vergangenheit verschiedenste Techniken und Materialien erfolgreich getestet. Da bei einer Augmentation außerhalb der vorgegebenen Kieferkammkonturen Resorptionen bei rein autologen Augmentaten zu erwarten sind, scheint die Guided Bone Regeneration (GBR) eine besonders zuverlässige Technik zu sein.1
46
Rehabilitation nach enoralen Malignomen und autologer Transplantation
Dr. Alexander Dorschner, Prof. Dr. Dr. Alexander W. Eckert, Dr. Waldemar Reich
Zahnärzte, MKG-Chirurgen und HNO-Ärzte werden nicht selten in ihrem klinischen Alltag mit Malignomen des oberen Aerodigestivtraktes konfrontiert. Malignome bestimmen allgemein neben den Herz-KreislaufErkrankungen die Sterblichkeitsraten in den Industriestaaten und damit auch nicht unerheblich in Deutschland. Das sogenannte Malignom der Mundhöhle stellt dabei zum einen eine weltweit stark verbreitete Tumorart dar, zum anderen stagniert dessen allgemeine Fünf-Jahres-Überlebensrate seit einiger Zeit bei circa 50 Prozent.1 In Deutschland wurden im Jahr 2021 knapp 15.000 Neuerkrankungen bei einer Geschlechterverteilung von zwei Drittel Männer zu einem Drittel Frauen registriert.2
56
Der digitale Workflow in der zahnärztlichen Prothetik – ein Überblick
Dr. Maria Grazia Di Gregorio-Schininà
In den letzten Jahren haben sich im Bereich der computergestützten Konstruktion und Herstellung von Zahnersatz vielversprechende Möglichkeiten zur Optimierung dentaltechnologischer Arbeitsabläufe und zur Steigerung der Qualität und Effizienz des digitalen Arbeitsablaufs etabliert. Die optoelektronische Abformung mittels Intraoralscanner stellt den ersten Arbeitsschritt des volldigitalen Workflows dar. Gemäß aktueller Studienlage ist der volldigitale Workflow für die Anfertigung von Einzelzahnrestaurationen, von Situations- und Planungsmodellen, von kieferorthopädischen Apparaturen sowie von Bohrschablonen und CAD/CAM-Schienen indiziert.
61
Strukturerhalt nach Frontzahnimplantat infolge Kronenfraktur – Das Bone Growth Konzept bei älteren Patienten
Dr. Ingo Frank, Dr. Steffen Kistler, Dr. Frank Kistler, Prof. Dr. Jörg Neugebauer
Bei älteren Patienten beeinflussen ihr intraoraler Zustand, ihr altersspezifisches Aussehen und ihre finanziellen Ressourcen die Therapieoptionen. In einem aufklärenden, empathisch-vertrauensvollen Gespräch kann der Behandler ihre Wünsche und Möglichkeiten behutsam erfragen und so eine gemeinsame Therapieentscheidung (Shared Decision Making) treffen. Dies gilt insbesondere bei einem so exponierten Defekt wie einer in Höhe der Gingivalgrenze abgebrochenen Krone an Zahn 11.7, 8 Mit dem Bone Growth Kozept lassen sich auch in vielen Fällen die hart- und weichgewebigen Strukturen erhalten und Volumenzuwächse realisieren.
66
Für Patienten mit nicht erhaltungswürdigen Zähnen ist die Full-Arch-Versorgung mit implantatgetragenen verschraubten OK- und UK-Vollprothesen der aktuelle Goldstandard.1, 2 Im Anschluss an eine sorgfältige Untersuchung und Beurteilung des allgemeinmedizinischen Gesundheitszustands müssen in der Planungsphase zahlreiche Aspekte berücksichtigt werden, darunter der Zustand der intraoralen Hart- und Weichgewebe und die Morphologie der prothetischen Gerüste, um die funktionellen und ästhetischen Anforderungen und Bedürfnisse zu erfüllen.
72
Sofortimplantation vs. Brückenversorgung – ein ästhetischer Vergleich
Dr. Fabian Meinke M.Sc., Dr. Felix Zaritzki
Der vorliegende Fallbericht beschreibt detailliert die Vorgehensweise bei einer Sofortimplantation im Oberkieferfrontzahnbereich, gefolgt von einer unmittelbaren Versorgung mit einer präoperativ hergestellten, transkoronal verschraubten einteiligen Vollkeramikkrone. Dabei wird nicht nur die technische Umsetzung erläutert, sondern auch ein ästhetischer Vergleich zu einer Brückenversorgung im Unterkieferfrontzahnbereich vorgenommen.
78
Implantatüberleben und -erfolg bei Patienten mit Hypodontie – Eine retrospektive klinische Studie
Univ.-Prof. Dr. Sameh Attia, M.Sc., Dr. Ella Schaper
Die Unterzahl von Zähnen ist die am häufigsten angeborene Zahnanomalie, die während der Zahnentwicklung auftreten kann.21, 28, 30, 34 Der Begriff der Hypodontie beschreibt ein Fehlen von weniger als sechs Zähnen. Fehlen mehr als fünf Zähne findet der Begriff Oligodontie Verwendung (ausgenommen sind das Fehlen von Weisheitszähnen).21, 26 Die aktuelle Studienlage beschreibt eine Prävalenz von zwei bis zehn Prozent für das Vorliegen einer Hypodontie im bleibenden Gebiss, wobei Frauen stärker betroffen sind als Männer.22, 23 Die Zahnunterzahl kann syndromal oder isoliert, nicht syndromal auftreten, wobei die genaue Ätiologie noch nicht vollständig geklärt ist.15, 20, 33 Allerdings konnte bereits ein Zusammenhang zwischen verschiedenen Genen und dem Vorliegen von Nichtanlagen gefunden werden.25
86
Einfluss von chronischer Sinusitis auf den Kiefer und Implantate – Schnittstelle Kieferchirurgie und HNO
Priv.-Doz. Dr. Claudia Lill
Der nachfolgende Beitrag beleuchtet die enge Zusammenarbeit zwischen Kieferchirurgie und HalsNasen-Ohren-Heilkunde bei der Behandlung chronischer Sinusitis und deren Auswirkungen auf Kiefer und Implantate. Da beide Fachgebiete den Kiefer und die angrenzenden Nebenhöhlen betreffen, ist eine interdisziplinäre Herangehensweise für eine optimale Patientenversorgung unerlässlich.
90
Die Zähne im Allgemeinen und explizit die Frontzähne sind für die meisten Patienten ein essenzieller Teil der Ästhetik ihres Gesichts. Dementsprechend sind unschöne Frontzähne eine ernste Einschränkung der Lebensqualität im Alltag. Im Extremfall sind Lücken im Frontzahnbereich ein Umstand, der Patienten im sozialen Umfeld sehr unangenehm sein kann. Bei einem Frontzahn mit infauster Prognose stellt sich die Frage, wie der Zahnersatz kurzfristig (provisorisch) und langfristig erfolgen soll.
96
Keramische Implantate etablieren sich zunehmend als metallfreie Alternative zu Titan. Neben ästhetischen Vorteilen überzeugen sie durch eine günstige immunologische Akzeptanz, hohe Gewebeverträglichkeit und Materialstabilität. Auf Basis neuer klinischer Leitlinien und aktueller Studien wird in diesem Beitrag der biologische und klinische Vorteil keramischer Implantate im Vergleich zu Titan beleuchtet.
100
Dieser Beitrag richtet sich vor allem an implantologisch tätige Zahnärztinnen und Zahnärzte, die Keramikimplantate (Zirkoniumdioxidimplantate) in ihr Behandlungsportfolio aufnehmen wollen. Es soll anhand verschiedener Fallberichte aufgezeigt werden, welche Fälle sich mit einem Keramikimplantat genauso gut lösen lassen wie mit einem Titanimplantat.
106
108
Mit der aktuellen Ausgabe des Jahrbuch Implantologie legt die OEMUS MEDIA AG in der nunmehr 31. Auflage das umfassend aktualisierte und überarbeitete Kompendium zum Thema Implantologie in der Zahnarztpraxis und im Dentallabor vor. Auf rund 200 Seiten geben renommierte Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis einen Einblick in neueste Trends, bewährte Verfahren und wissenschaftliche Standards. Zahlreiche Fallbeispiele und Abbildungen veranschaulichen das breite Anwendungsspektrum moderner Implantologie. Ergänzt wird das Jahrbuch durch Produkt- und Servicepräsentationen führender implantologischer Anbieter sowie thematisch gegliederte Produktübersichten zu Implantatsystemen, Knochenersatzmaterialien und Membranen. Zudem bietet das Jahrbuch einen kompakten Überblick über verschiede relevante Fachgesellschaften und Berufsverbände. Für Einsteiger, erfahrene Anwender oder Neugierige, die das eigene Leistungsspektrum erweitern möchten ist dieses Kompendium ein wertvoller Begleiter.
124
Mit der aktuellen Ausgabe des Jahrbuch Implantologie legt die OEMUS MEDIA AG in der nunmehr 31. Auflage das umfassend aktualisierte und überarbeitete Kompendium zum Thema Implantologie in der Zahnarztpraxis und im Dentallabor vor. Auf rund 200 Seiten geben renommierte Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis einen Einblick in neueste Trends, bewährte Verfahren und wissenschaftliche Standards. Zahlreiche Fallbeispiele und Abbildungen veranschaulichen das breite Anwendungsspektrum moderner Implantologie. Ergänzt wird das Jahrbuch durch Produkt- und Servicepräsentationen führender implantologischer Anbieter sowie thematisch gegliederte Produktübersichten zu Implantatsystemen, Knochenersatzmaterialien und Membranen. Zudem bietet das Jahrbuch einen kompakten Überblick über verschiede relevante Fachgesellschaften und Berufsverbände. Für Einsteiger, erfahrene Anwender oder Neugierige, die das eigene Leistungsspektrum erweitern möchten ist dieses Kompendium ein wertvoller Begleiter.
125
Mit der aktuellen Ausgabe des Jahrbuch Implantologie legt die OEMUS MEDIA AG in der nunmehr 31. Auflage das umfassend aktualisierte und überarbeitete Kompendium zum Thema Implantologie in der Zahnarztpraxis und im Dentallabor vor. Auf rund 200 Seiten geben renommierte Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis einen Einblick in neueste Trends, bewährte Verfahren und wissenschaftliche Standards. Zahlreiche Fallbeispiele und Abbildungen veranschaulichen das breite Anwendungsspektrum moderner Implantologie. Ergänzt wird das Jahrbuch durch Produkt- und Servicepräsentationen führender implantologischer Anbieter sowie thematisch gegliederte Produktübersichten zu Implantatsystemen, Knochenersatzmaterialien und Membranen. Zudem bietet das Jahrbuch einen kompakten Überblick über verschiede relevante Fachgesellschaften und Berufsverbände. Für Einsteiger, erfahrene Anwender oder Neugierige, die das eigene Leistungsspektrum erweitern möchten ist dieses Kompendium ein wertvoller Begleiter.
127
129
131
133
135
137
139
141
143
145
147
149
151
153
155
157
159
161
163
165
167
169
171
173
175
177
179
181
183
185
187
189
191
193
194
195
Mit der aktuellen Ausgabe des Jahrbuch Implantologie legt die OEMUS MEDIA AG in der nunmehr 31. Auflage das umfassend aktualisierte und überarbeitete Kompendium zum Thema Implantologie in der Zahnarztpraxis und im Dentallabor vor. Auf rund 200 Seiten geben renommierte Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis einen Einblick in neueste Trends, bewährte Verfahren und wissenschaftliche Standards. Zahlreiche Fallbeispiele und Abbildungen veranschaulichen das breite Anwendungsspektrum moderner Implantologie. Ergänzt wird das Jahrbuch durch Produkt- und Servicepräsentationen führender implantologischer Anbieter sowie thematisch gegliederte Produktübersichten zu Implantatsystemen, Knochenersatzmaterialien und Membranen. Zudem bietet das Jahrbuch einen kompakten Überblick über verschiede relevante Fachgesellschaften und Berufsverbände. Für Einsteiger, erfahrene Anwender oder Neugierige, die das eigene Leistungsspektrum erweitern möchten ist dieses Kompendium ein wertvoller Begleiter.