Archiv - Jahrbuch Digitale Dentale Technologien

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Übersicht

Mit dem Jahrbuch Digitale Dentale Technologien legt die OEMUS MEDIA AG in der 14., umfassend aktualisierten und überarbeiteten Auflage ein Kompendium für die digitale Zahnmedizin und Zahntechnik vor. Renommierte Autoren aus Wissenschaft, Praxis, Labor und Industrie widmen sich einem Themenspektrum, das von der 3D-Diagnostik über die computergestützte Navigation und prothetische Planung bis hin zur CAD/CAM Fertigung reicht. Dabei gibt es Tipps für den Einstieg in die „digitale Welt“ der Zahnmedizin und Zahntechnik sowie Wege für die wirtschaftlich sinnvolle Integration des Themas in Praxis und Labor.

Thematische Marktübersichten ermöglichen einen schnellen Überblick über den Digitalmarkt im Allgemeinen sowie über CAD/CAM-Systeme sowie Materialien, Planungssoftware, digitale Volumentomografen, Intraoralscanner und 3D-Drucker sowie Materialien im Besonderen. Zudem stellen sich namhafte Firmen der Branchen im Rahmen von Profilen vor.

Inhaltsverzeichnis

1
Titel
Redaktion
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3
Editorial: Ein Liebesbrief an den „Wandel“
ZTM Clemens Schwerin
Alles spricht vom „digitalen“ Wandel; ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, für mich stand die Zahnmedizin noch nie still, und das betrachte ich als großes Glück. Doch kennen Sie nicht auch das Gefühl nach dem Besuch innovativer Vorträge und informativer Kongresse, dass in Erzählungen von künstlich- intelligenten digitalen Workfl ows die smarte Technologie unsere Arbeit zu übernehmen scheint? Nicht selten wird diese Angst seitens der Industrie bewusst geschürt, um uns zu Investitionen und Upgrades zu bewegen, welche der Markt nur langsam annimmt. Was wohl auch daran liegt, dass Zahnmediziner ihre eingespielten Prozesse und Werkzeuge nur bei wirklich großen und sicheren Technologiesprüngen überarbeiten wollen und eingespielte Teams erst dann Neues wagen, wenn alle Zweifel ausgeräumt sind...
4
Inserentenverzeichnis
Redaktion
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5
Inhaltsverzeichnis
Redaktion
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6
Autorenverzeichnis
Redaktion
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7
Grundlagen
Redaktion
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8
Zukunftskonzepte für die digitale Zahnmedizin
Prof. Dr. Karsten Kamm
Es gibt kaum einen Lebensbereich, der durch die zunehmende Digitalisierung nicht tiefgreifend verändert wird. Im zahnmedizinischen Bereich sind mit dieser Entwicklung mehr Hoffnungen als Befürchtungen verknüpft: Der Ersatz konventioneller Arbeitsabläufe durch Computeranwendungen bedeutet oft bessere Qualität, mehr Effizienz und geringere Kosten. Über kurz oder lang werden sich digitale Prozesse in sämtlichen Bereichen der Zahnmedizin und Zahntechnik durchsetzen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Fehlerquellen reduzieren sich, die Kommunikation zwischen Zahnarzt und Zahntechniker und der Workflow verbessern sich erheblich.
15
Grundlagen: 3D-Diagnostik und Planung
Redaktion
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16
Digital geplante Frontzahnversorgung im Oberkiefer
Dr. Dr. Nico Laube, M.Sc.
Anhand der vorliegenden Fallpräsentation soll verdeutlicht werden, dass ein eingeübter digitaler Workflow inklusive der geführten Chirurgie implantologische Eingriffe sicherer und effizienter machen kann. Entscheidend dabei sei u. a. die richtige Arbeitsteilung zwischen Behandler und Praxisteam, so der Autor.
18
2D-Digitalfotos mit 3D-Mundsituationsdaten
Dr. Ingo Frank, Florian Schmidt
Digitale Bildbearbeitung ist in der Zahnmedizin schon seit geraumer Zeit ein Ansatz, um das angestrebte Behandlungsziel zu visualisieren. Zum einen kann es die Planung ergänzen und bei der Konstruktion die ästhetische Wirkung des Zahnersatzes aufzeigen. Zum anderen ist es bei der Kommunikation mit dem Patienten ein mächtiges Werkzeug, um Behandlung und Behandlungsergebnis bildhaft darzustellen.
22
Die digitale Zahnfarbbestimmung ist signifikant präziser als die visuelle
Dr. Johannes Löw
In der Zahnmedizin erfolgt die Bestimmung der Zahnfarbe bislang vorwiegend durch den visuellen Vergleich eines Farbmusters mit dem natürlichen Zahn. Die visuelle Farbbestimmung wird allerdings von zahlreichen Faktoren, wie beispielsweise der subjektiven Farbwahrnehmung des Betrachters, den Lichtverhältnissen und der Oberflächenstruktur der Zähne, beeinflusst. Mit digitalen Farbmessgeräten lassen sich derartige potenzielle Fehlerquellen eliminieren.
24
Digitale Bissnahme: Chancen undGrenzen des digitalen Workflows
ZA Herrmann Loos, ZTM Christian Wagner
Bei einer Bissnahme denkt jeder gleich an einen Silikon- oder Wachsbiss. Im vorliegenden Beitrag möchten die beiden Autoren einen Weg vorstellen, mit dem es möglich ist, alle bisher zur Verfügung stehenden digitalen Systeme in der Praxis und im Labor zu einem sinnvollen digitalen Workflow zu vereinen und dabei auch noch reproduzierbare Zentrikregistrate digital ganz ohne Silikon oder Wachs zu generieren. Dabei sollen Chancen und Grenzen gleichermaßen aufgezeigt werden.
29
30
ABO Service
31
Grundlagen: Digitale Abformung
Redaktion
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32
Mit einer einzigen digitalen Abformung zur Teleskopprothese
Dr. Andreas Reiger
Teleskopprothesen herstellen – ganz ohne konventionelle Abformung? Das war lange Zeit undenkbar. Es scheiterte oft schon an der korrekten Aufnahme großer Weichgewebeanteile mit einem Intraoralscanner. Und spätestens bei der Überabformung stößt selbst der präziseste Scanner an seine Grenzen. Im nachfolgenden Beitrag wird ein Workflow vorgestellt, der gänzlich ohne Überabformung funktioniert und damit vollständig digital ablaufen kann.
36
Digitale Abformung mit Intraoralscanner
Dr. Maren Kahle, M.Sc.
Entwicklungen in der Scantechnik schreiten immer weiter voran. Wichtig ist für jede Praxis, die ideale Lösung zu finden, um den digitalen Workflow in die täglichen Arbeitsabläufe zu integrieren. Im Folgenden wird die Möglichkeit mit dem 3Shape TRIOS an zwei Patientenbeispielen dargestellt, die in Kooperation mit den Zahntechnikspezialisten des Flemming Dental Labors in Osnabrück sowie dem Technologiezentrum Flemming Tec umgesetzt wurden.
38
Rechtliche Aspekte der digitalen Abformung und Diagnostik
RA Michael Zach
„Es werde Licht!“ ist geradezu ein Programmsatz der modernen Scannertechnologie. Die Zahnmedizin kennt zwar lange schon zum Beispiel die Lichthärtung bestimmter Kunststoffe, doch erst die jüngsten Entwicklungen zeigen das Potenzial des Lichts in der zahnärztlichen Diagnostik und möglicherweise künftig auch verstärkt in der Therapie. Einleitend sollen drei Beispiele aus der Augenchirurgie kurz dargestellt werden, in denen sich Elemente dieser modernen Behandlungstechniken spiegeln, die sich auch in der Zahnmedizin immer häufiger wiederfinden.

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