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Ästhetische Zahnkorrekturen mit Veneers und Bindegewebstransplantaten – Moderne Techniken für ein harmonisches Lächeln
Dr. Andrea Savo, Dr. Florian Göttfert, Dr. Annalisa Pfarrer, Dr. Marcus Striegel
Die ästhetische Zahnheilkunde hat in den letzten Jahrzehnten erhebliche Fortschritte gemacht und bietet Patientinnen heute vielfältige Möglichkeiten, um das Aussehen und die Funktionalität ihrer Zähne zu optimieren. Insbesondere die Nachfrage nach minimalinvasiven, natürlichen Lösungen wie Veneers und Bindegewebstransplantaten ist gestiegen.1 In diesem Artikel wird ein umfassender Behandlungsansatz beschrieben, der Veneers und Bindegewebstransplantate kombiniert, um sowohl die Ästhetik der Zähne als auch die Gesundheit des Zahnfleischs nachhaltig zu verbessern. Der Fall zeigt, wie durch präzise Planung, innovative Techniken und interdisziplinäre Zusammenarbeit ein optimales Ergebnis erzielt werden kann, das den ästhetischen und funktionalen Anforderungen der Patientin entspricht.
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Vier-Quadranten-Rehabilitation nach parodontal-funktioneller und kariöser Schädigung
Dr. Sven Egger, M.Sc., M.Sc. und ZTM Christian Berg
Einhergehend mit kariösen und nichtkariösen Zahnhartsubstanzdefekten zeigt sich vielmals ein Verlust an vertikaler Dimension und/oder vermehrt das Auftreten einer Malokklusion Dersoll insbesondere den primären negativen Einfluss okklusaler Disharmonie(n) aufzeigen. Dieser ist meist einhergehend mit einem Anstieg des Stresslevels im Körper und einer daraus resultierenden (vermehrten) Parafunktion wie PressenKnirschen. Auch sekundär bedingt kompromittierende Auswirkungen auf benachbarte Organsysteme – Kopfhaltung, Halswirbelsäule, Schultergürtel – treten auf.
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Stark verfärbte Zahnstümpfe – Lösungen mit Zirkonoxid
Dr. Mohamed Saad El Hachemi, ZTM Ilyes Saad El Hachemi Amar
Die Restauration von frakturierten und ästhetisch beeinträchtigten mittleren Schneidezähnen ist sowohl für die Funktion als auch für das Erscheinungsbild von entscheidender Bedeutung. Kronen aus Zirkonoxid vereinen Festigkeit, Biokompatibilität und Ästhetik und sind daher die beste Wahl für solche Restaurationen. Dieser Fallbericht beschreibt die Behandlung eines Patienten mit stark verfärbten präparierten Zähnen und erläutert die einzelnen Schritte zu einem erfolgreichen ästhetischen und funktionalen Ergebnis.
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In vorherigen Artikeln1,2 wurde bereits die Verarbeitungsfähigkeit von thermoviskosen Kompositen dargestellt. Nach dem Aufwärmen lässt sich dieses Komposit für den Zahnarzt problemlos über einen ausreichend langen Zeitraum handhaben. Es ermöglicht die Anwendung der Tampontechnik für Klasse I-Kavitäten oder eine verbesserte Kontrolle des Kontaktpunkts bei Klasse II-Kavitäten. Dieser Artikel wird die ästhetischen Qualitäten thermoviskoser Komposite für Restaurationen im proximalen Frontzahnbereich besonders hervorheben.
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Nicht angelegte bleibende und zugespitzte Zähne, zu wenig Schweißdrüsen, fehlgebildete Nägel und eine dünne Behaarung – diese Symptome können auf eine ektodermale Dysplasie (ED) hinweisen. Die ED und andere seltene, genetisch bedingte Zahnerkrankungen rücken mit der Einführung der neuen S3-Leitlinie „Versorgung seltener, genetisch bedingter Erkrankungen der Zähne“ nun stärker in den Fokus.
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Dank der Kooperation mit van Laack hat das Online-Dentaldepot minilu.de auch Praxisbekleidung im Sortiment: die Medical-Fashion. Bei der Herstellung wird besonders viel Wert auf den angenehmen Sitz der Kleidung gelegt. Dabei gelingt es der Kollektion, alles Wichtige in sich zu vereinen: bequemen Sitz, Atmungsaktivität, modische Schnitte und die Einhaltung der Hygieneanforderungen für den Einsatz in Zahnarztpraxen
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Die Aligner-Therapie ist heute weit mehr als nur eine ästhetische Korrektur – sie gehört längst zum festen Repertoire der modernen Zahnmedizin. Mit einer neuen bundesweiten Fortbildungsreihe unterstützt Permadental Zahnarztpraxen beim professionellen Einstieg in die digitale Aligner-Behandlung mit TrioClear™. Im Fokus stehen dabei Ästhetik, Funktion und prärestaurative Planung.
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Interview: „Ich wollte lange professioneller Sängerwerden …“
Paul Bartkowiak im Gespräch mit Tommy Bettac
Auch wenn sich hauptberuflich alles um Zahnmedizin und KFO dreht, schlägt das Herz von Tommy Bettac mindestens genauso stark für einen anderen Berufszweig: den der Musik. Woher die Liebe zur Musik rührt und wie er sie in seinen Praxisalltag einbindet, verrät er in seiner Berliner Kieferorthopädiepraxis im Interview.
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In vielen Praxen landen seit letztem Sommer immer wieder Schreiben, die die Praxis auf das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) hinweisen, das am 28. Juni 2025 in Kraft tritt, und Hilfe bei der Umsetzung anbieten. Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) setzt die Europäische Barrierefreiheitsrichtlinie um. Hierbei geht es um digitale Barrierefreiheit, also den Zugang zu digitalen Inhalten, auch für Menschen mit Behinderung, alte Menschen und Menschen, die keine Erfahrung mit dem Umgang mit digitalen Medien haben.
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Die Internationale Dental-Schau 2025 war für viele Beteiligte mehr als nur ein Branchentreff – sie stand für ein gemeinsames Vorangehen in eine zukunftsorientierte, zunehmend digitalisierte und vernetzte Dentalwelt. Die große Vorfreude der Unternehmen, Praxen und Labore war in den Messehallen deutlich zu spüren: Menschen trafen Menschen, Ideen und Lösungen wurden im persönlichen Gespräch diskutiert und ausgetauscht.
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Joint Venture erneut geglückt: Mit einem vielschichtigen Programm und namhaften Speakern konnten die Organisatoren am 9. und 10. Mai zahlreiche Teilnehmer für die Themen Keramikimplantate und Ästhetikkonzepte in der Hauptstadt begeistern.