Archiv - Cosmetic Dentistry

2024

Ausgabe:
01/2024

2023

Ausgabe:
04/2023

Ausgabe:
03/2023

Ausgabe:
02/2023

Ausgabe:
01/2023

2022

Ausgabe:
04/2022

Ausgabe:
03/2022

Ausgabe:
02/2022

Ausgabe:
01/2022

2021

Ausgabe:
04/2021

Ausgabe:
03/2021

Ausgabe:
02/2021

Ausgabe:
01/2021

2020

Ausgabe:
04/2020

Ausgabe:
03/2020

Ausgabe:
01/2020

2019

Ausgabe:
04/2019

Ausgabe:
03/2019

Ausgabe:
02/2019

Ausgabe:
01/2019

2018

Ausgabe:
04/2018

Ausgabe:
03/2018

Ausgabe:
02/2018

Ausgabe:
01/2018

2017

Ausgabe:
04/2017

Ausgabe:
03/2017

Ausgabe:
02/2017

Ausgabe:
01/2017

2016

Ausgabe:
04/2016

Ausgabe:
03/2016

Ausgabe:
02/2016

Ausgabe:
01/2016

2015

Ausgabe:
04/2015

Ausgabe:
03/2015

Ausgabe:
02/2015

Ausgabe:
01/2015

2014

Ausgabe:
04/2014

Ausgabe:
03/2014

Ausgabe:
02/2014

Ausgabe:
01/2014

2013

Ausgabe:
04/2013

Ausgabe:
03/2013

Ausgabe:
02/2013

Ausgabe:
01/2013

2012

Ausgabe:
04/2012

Ausgabe:
03/2012

Ausgabe:
02/2012

Ausgabe:
01/2012

2011

Ausgabe:
04/2011

Ausgabe:
03/2011

Ausgabe:
02/2011

Ausgabe:
01/2011

2010

Ausgabe:
04/2010

Ausgabe:
cd0310/2010

Ausgabe:
02/2010

Ausgabe:
01/2010

2009

Ausgabe:
04/2009

Ausgabe:
03/2009

Ausgabe:
02/2009

Ausgabe:
01/2009

2008

Ausgabe:
04/2008

Ausgabe:
03/2008

Ausgabe:
02/2008

Ausgabe:
01/2008

2007

Ausgabe:
04/2007

Ausgabe:
03/2007

Ausgabe:
02/2007

Ausgabe:
01/2007

2006

Ausgabe:
04/2006

Ausgabe:
03/2006

Ausgabe:
02/2006

Ausgabe:
01/2006

2005

Ausgabe:
04/2005

Ausgabe:
03/2005

Ausgabe:
02/2005

Ausgabe:
01/2005

2004

Ausgabe:
04/2004

Ausgabe:
03/2004

Ausgabe:
02/2004

Ausgabe:
01/2004

2003

Ausgabe:
01/2003

Übersicht

cosmetic dentistry ist die interdisziplinäre Fachzeitschrift für High-End-Zahnmedizin. Seit Veröffentlichung der Erstausgabe im Jahre 2003 hat sie sich als beliebter Abo-Titel im deutschen Dentalmarkt etabliert.

Neben der Wiederherstellung oder Verbesserung natürlicher funktionaler Verhältnisse im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich wird es zunehmend Nachfrage zu darüber hinausgehenden kosmetischen und optischen Verbesserungen oder Veränderungen geben. In der Kombination verschiedener Disziplinen der Zahnheilkunde eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten. Die neue Nachfragesituation stellt für den Behandler eine Herausforderung dar, bei der ihn die Fachzeitschrift cosmetic dentistry informativ unterstützt.

Das inhaltlich anspruchsvolle Magazin richtet sich an alle, die besonderes Interesse an hochwertigen ästhetischen Lösungen haben. Zahnärzte, Oralchirurgen, MKG-Chirurgen und auch Kieferorthopäden werden in Form von Fachbeiträgen, Anwenderberichten und Herstellerinformationen über neueste wissenschaftliche Ergebnisse, fachliche Standards, gesellschaftliche Trends und Produktinnovationen informiert.

Inhaltsverzeichnis

1
Titel
Redaktion
3
Editorial: Minimalinvasiv ist Trumpf
Heike Isbaner
Mehr und mehr Patienten suchen ihren Zahnarzt heute nicht mehr nur wegen medizinisch notwendiger Behandlungen auf, sondern konfrontieren ihn mit dem Wunsch nach schöneren Zähnen und einem strahlenden Lächeln. Insbesondere wenn der Patient die Veränderung aus rein ästhetischen Gründen wünscht, stellt sich für den Behandler die Frage, ob und wieweit er als Mediziner aus ethischer Sicht den Patientenwunsch befriedigen kann und will. Für ihn gilt es abzuwägen, welche Therapiemöglichkeiten den gewünschten Erfolg gewährleisten, welche der Patient unter Berücksichtigung des Zeit- und Kostenrahmens akzeptieren wird und, sicher einer der wichtigsten Gründe, welche Vorgehensweise erfordert den geringsten Eingriff in die gesunde Zahnsubstanz...
4
Inhalt
Redaktion
6
No Prep Veneers - Das neue Standardverfahren oder nur ein Trend?
Dr. Jürgen Wahlmann
In der kosmetischen Zahnmedizin lässt sich zurzeit ein deutlicher Trend zu non-invasiven Verfahren ausmachen. Die Vorteile für den Patienten liegen deutlich auf der Hand. Aufgrund der fehlenden Entfernung empfindlicher Strukturen ist keine Anästhesie erforderlich und es besteht kein Risiko einer postoperativen Empfindlichkeit oder gar einer Nervschädigung. Aber auch für den Behandler sind die Vorteile enorm. Neben der kürzeren Behandlungsdauer durch die nicht notwendige Präparation sei hier insbesondere auf die bessere Vorhersagbarkeit des Behandlungsergebnisses, insbesondere bei Durchführung der “Mock-up”-Technik, sowie auf die fehlende Notwendigkeit einer temporären Versorgung verwiesen. Gerade der letzte Punkt stellt für den Behandler einen erheblichen Vorteil dar, kennen doch alle Kollegen den Widerspruch zwischen dem optimalen Halt der provisorischen Versorgung auf der einen Seite und der einfachen Entfernung des Provisoriums vor dem Einsetzen auf der anderen Seite...
10
Veneers in der Frontzahnästhetik
Prof. Dr. med. dent. Kurt Jäger
Restaurationen mit Veneers überzeugen aus verschiedenen Gründen: Die Keramikschichten sind so grazil, dass die natürliche Transluzenz, Reflexion und Inzisalkantenästhetik ohne Schwierigkeiten aufgebaut und optimal wiedergegeben werden können. Zweitens sind die biokompatiblen Eigenschaften unbestritten: Keramik ist in dieser Hinsicht der bestmögliche Werkstoff. Composite als Verbundpartner entwickelt in der Konstellation Schmelz-Keramik beste physikalisch-chemische Eigenschaften und garantiert somit eine lange Lebensdauer der Restauration...
16
Mock-up, Wax-up - Sinn oder Unsinn?
Dr. medic. stom. (RO) Diana Svoboda, M.Sc., M.Sc.
Keramikveneers haben sich erfolgreich als ästhetische und funktionelle Restaurationen etabliert. Bei korrekter Anwendung in adäquaten klinischen Situationen bieten sie Langlebigkeit und Beständigkeit. In einer retrospektiven klinischen Studie konnte für Keramikveneers über einen Zeitraum von 15 Jahren eine Erfolgsrate von 94% aufgezeigt werden. Zu den meisten Misserfolgen zählen Frakturen, Undichtigkeiten oder ein Ablösen der Restauration. Bruxismus und andere Parafunktionen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle für den Langzeiterfolg einer Behandlung mit Keramikveneers...
20
Smile Design bei Nichtanlage
Dr. Ralf Grieße
_Patienten stellen heute Ansprüche an die Zahnmedizin, die vor wenigen Jahren noch nicht erfüllbar waren. Die Aufklärung der Patienten über das Machbare durch die modernen Medien ist stark angestiegen. Die Informationen über das Internet stehen in Sekundenschnelle zur Verfügung. Dabei erwarten die Patienten, dass ihre Behandlung möglichst wenig Zeit in Anspruch nimmt. Moderne Versorgungsformen, die innerhalb kurzer Zeit realisierbar sind, werden sich künftig diesen Ansprüchen des Marktes stellen müssen...
24
Ein Schritt in Richtung Ästhetik - Klinische Anwendung adhäsiv befestigter Keramikveneers
Dr. Gil Tirlet, HervŽ Marechal
Keramikveneers sind aufgrund der hohen ästhetischen Ansprüche unserer Patienten heute attraktiver denn je, da sie eine gute Lösung für Zahnfarb-, -form-, -stellungs- und -strukturfehler sind. Ihr klinischer Erfolg beruht hauptsächlich auf dem sehr guten Haftverbund zwischen dem Veneer- beziehungsweise Gerüstmaterial und dem Befestigungscomposite. Aufgrund ihres hervorragenden klinischen Verhaltens in ästhetischer und mechanischer Hinsicht können im Bereich der festsitzenden Restaurationen adhäsiv befestigte Keramikveneers als “Leader-Lösung” betrachtet werden, was die Beständigkeit im Mund anbelangt. Dennoch werden diese Teilres-taurationen immer noch relativ selten verwendet. Viele Zahnärzte “fürchten” die klinische Realisierungsphase und ein allzu hohes technisches Niveau...
26
Die Rote Ästhetik als Voraussetzung für den ästhetischen Gesamteindruck
ZA Anja Riedl, Dr. Marcus Striegel
Die Behandlung von ästhetischen Fällen beschränkt sich erfahrungsgemäß nicht allein auf das Wiederherstellen der weißen Ästhetik. Fehlstellungen von Zähnen haben immer einen ungünstigen Einfluss auf den Arkadenverlauf der Gingiva. Manchmal werden komplexe Fälle nicht als solche erkannt und es wird lediglich die weiße Ästhetik korrigiert. Die Ergebnisse sind dann nicht langlebig, oft auch ästhetisch unbefriedigend. Um sich über die Komplexität des Einzelfalles ein Bild machen zu können, empfiehlt es sich, den Fall nach folgender Einteilung zu beurteilen, denn Perfektion in der Ästhetik kann nur durch die Anwendung funktioneller Maßstäbe und die Einbeziehung plastischer Parodontalchirurgie erreicht werden...
28
Ästhetik pur - Stabilität und Schönheit
Christina Ketzinger
Eine gelungene Veneerversorgung resultiert aus dem harmonischen Zusammenspiel von zahnmedizinischem und zahntechnischen Können. Höchste Ästhetik und hervorragende Stabilität durch den Einsatz biokompatibler Werkstoffe und Materialien sind die Erfolgsgaranten. CAD/CAM-Technik macht es möglich, die Patienten mit sehr präzisen und hochstabilen Aluminiumoxid-Keramikgerüsten und einer erstklassigen Vollkeramik-Ästhetik zu versorgen. Das folgende klinische Fallbeispiel erläutert und beschreibt einen korrekten und idealen Ablauf eines komplexen, vollkeramisch zu versorgenden Patientenfalls mit der Procera¨ Veneertechnik.
32
Definitive Vollkeramikkronenversorgung mit Befestigungscomposite
ZA Urs Kühne
Nichts unterstreicht eine positive Ausstrahlung mehr als das Gefühl, ein gesund aussehender Mensch zu sein. Jede Form von Zahnersatz stellt den Behandler immer wieder vor das Problem der psychologischen Akzeptanz des einzugliedernden Zahnersatzes. Die innovative Zahntechnik ermöglicht mittlerweile völlig metallfreie Restaurationen in der Kronen- und Brückenprothetik. Damit die Versorgung nicht nur funktionell, sondern auch ästhetisch eine optimale Restauration im Munde des Patienten darstellt, ist die adhäsive Befestigung mit dem Compositezement Vitique eine sehr gute Wahl.
34
Restaurationen mit Giomer - Ästhetische Ergebnisse mit der “flowable frame technique”
Uwe Diedrichs, Dr. Sushil Koirala
Spätestens seit der Veröffentlichung der klinischen Studie von Gordan et al. 2007 mit hervorragenden Ergebnissen für Beautifil und FL-Bond über den für Füllungsmaterialien außergewöhnlich langen Beobachtungszeitraum von acht Jahren1 stoßen die Giomer-Produkte (Fa. Shofu) auch in Deutschland auf ein verstärktes Interesse. Gleichwohl herrscht eine gewisse Verunsicherung in der Kollegenschaft, welcher Werkstoffklasse diese Restaurationsmaterialien zuzuordnen seien. Es erscheint daher geboten, diese Produkte zunächst einmal vorzustellen und zu klassifizieren.
40
Marktinformationen
Redaktion
42
Komposite - ein Gesundheitsrisiko? Schulterschmerzen, menstruelle Dysregulation oder Gedächtnisstörungen - Fälle für den Zahnarzt?
Dr. Just Neiss
Gesundheitliche Risiken oder Beeinträchtigungen durch Füllungen lassen sich wissenschaftlich anscheinend schwer nachweisen. Wie anders ist es sonst zu erklären, dass auch noch im Jahr 2008 eine breit angelegte Studie zum Thema Amalgam zu keinem eindeutig positiven oder eindeutig negativen Ergebnis kommt, obwohl Quecksilber und alle anderen Bestandteile im Sinne chemischer Nachweisbarkeit sehr einfache Stoffe sind?
50
Psychologie der Vermarktung: Zielgruppen und deren Bedürfnisse (Teil 3)
Dr. Lea Höfel
Marketing im Sinne von umfassender und verständlicher Information ist längst noch keine Selbstverständlichkeit in der (Zahn-)Medizin. Jede Initiative, die eigenen Stärken nach außen zu tragen, wird schnell misstrauisch betrachtet. Der Wissensdurst der Patienten ist jedoch vorhanden (z.B. Clow, Stevens, McConkey & Loudon, 2007). Ohne Frage sollte den potenziellen Patienten keine Krankheit suggeriert werden, was sowohl medizinischen als auch ethischen Grundsätzen widersprechen würde. Zahnerkrankungen treten jedoch in bestimmten Altersstufen vermehrt auf. Spätestens dann ist es für den Betroffenen durchaus hilfreich, sich über alle Möglichkeiten der Behandlung informieren zu können (Wintersteen, 1997). Aus diesem Blickwinkel betrachtet, ist Vermarktung des Praxisprofils keine marktschreierische oder skrupellose Patientenjagd. Viel eher ist es notwendige Aufklärung in Bezug auf anstehende oder bereits bestehende Probleme...
56
Vom Gläubiger zum Täter? - Tücken bei der Forderungsdurchsetzung
Dr. Marie-Luise Pannke
Das Problem offener Honorarforderungen und zahlungsunwilliger Patienten kennt jeder Zahnarzt. Verständlich auch, dass Mittel und Wege gesucht werden, Außenstände beizutreiben und zu signalisieren, dass nicht realisierbare Forderungen nicht einfach hingenommen werden. Dennoch sollte sich der Zahnarzt auf die zivilrechtliche Forderungsdurchsetzung beschränken, da er sonst schnell selbst in den Fokus der Staatsanwaltschaft und/oder der Berufskammern gerät...
58
Image - der Schlüssel zum Erfolg
Lucy Niller
Erstklassiges Image ist der Ertrag vielseitiger Bemühungen. Bemühungen, die das Bild einer Zahnarztpraxis in ihrer Gesamtheit nach innen und außen spiegeln. Das Bild, das entsteht, ist ein regelrechtes “Praxis-Porträt”, es bleibt Patienten in Erinnerung. Zahnarztpraxen haben heute ein Logo, Recall-Karten, eine Homepage und E-Mail-Adresse, doch nur wenige nutzen den Begriff “ganzheitlich” in all seinen Facetten. Wahre Identitätsentwicklung entsteht durch regelmäßige und konsequente Kommunikation. Kommunikation, die die Erwartungshaltung und den Anspruch der Patienten formt. Bildsprache, die direkten Kontakt aufnimmt. All das addiert sich zu einem positiven Image, eine Investition in die Zukunft einer Praxis...
60
Die Southern Scenic Route auf der neuseeländischen Südinsel
Franziska Grüner
Wer für seinen Aufenthalt auf der Südinsel Neuseelands nicht allzu viel Zeit mitbringt, wird sich sicherlich darauf beschränken müssen, dem Highway 6 zu folgen. Am längsten Highway des Landes sind sämtliche bekannten Sehenswürdigkeiten aneinandergereiht, führt er doch vom Norden über die Westküste bis in den äußersten Süden nach Invercargill. Der interessierte Tourist wird auf dieser Strecke durch eine faszinierende Welt wechselnder Naturschauspiele geleitet. Beginnend in den Marlborough Sounds geht es entlang der tropisch anmutenden Tasman Bay weiter durch die Goldgräberstätten rund um Hokitika. Außerdem passiert man die berühmten Gletscher Franz Josef, benannt nach dem österreichischen Kaiser, und Fox in den südlichen Alpen. Eine spektakuläre Ansicht bietet zudem der Haast Pass. Hier ergießt sich ein gewaltiger Wasserfall, den man mittels der längsten einspurigen Brücke des Landes überqueren kann. Da sich an dieser Stelle viele Schaulustige tummeln, kommt es nicht selten zu kuriosen Verkehrssituationen...
64
DGKZ bietet kostenlose, individualisierte Mitglieder-Homepage
Redaktion
Die Deutsche Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin e.V. (DGKZ) ist eine starke Gemeinschaft, die ihre Mitglieder in vielen Bereichen aktiv unterstützt. Neben der qualitativ außergewöhnlichen Mitgliederzeitschrift “cosmetic dentistry”, attraktiven Fortbildungsangeboten (die 6. Jahrestagung wird am 15./16. Mai 2009 in Hamburg stattfinden) und der im Mitgliedsbeitrag enthaltenen Doppelmitgliedschaft sowohl in der DGKZ als auch bei der ESED (Europeen Society of Esthetic Dentistry) ist die Patientenkommunikation ein besonderer Schwerpunkt der Aktivitäten der Fachgesellschaft. Bisher gab die DGKZ ihren Mitgliedern mit den Patienten-Newslettern und dem “my” Patientenmagazin sowie der DGKZ-Homepage (www.dgkz.com) bereits attraktive Tools für das Praxismarketing und Patientenkommunikation an die Hand...
66
Impressum
Redaktion

Kontakt

*
Laden