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Übersicht

cosmetic dentistry ist die interdisziplinäre Fachzeitschrift für High-End-Zahnmedizin. Seit Veröffentlichung der Erstausgabe im Jahre 2003 hat sie sich als beliebter Abo-Titel im deutschen Dentalmarkt etabliert.

Neben der Wiederherstellung oder Verbesserung natürlicher funktionaler Verhältnisse im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich wird es zunehmend Nachfrage zu darüber hinausgehenden kosmetischen und optischen Verbesserungen oder Veränderungen geben. In der Kombination verschiedener Disziplinen der Zahnheilkunde eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten. Die neue Nachfragesituation stellt für den Behandler eine Herausforderung dar, bei der ihn die Fachzeitschrift cosmetic dentistry informativ unterstützt.

Das inhaltlich anspruchsvolle Magazin richtet sich an alle, die besonderes Interesse an hochwertigen ästhetischen Lösungen haben. Zahnärzte, Oralchirurgen, MKG-Chirurgen und auch Kieferorthopäden werden in Form von Fachbeiträgen, Anwenderberichten und Herstellerinformationen über neueste wissenschaftliche Ergebnisse, fachliche Standards, gesellschaftliche Trends und Produktinnovationen informiert.

Inhaltsverzeichnis

1
Titel
Redaktion
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3
Editorial: „Der nächste Montag kommt bestimmt!“ - Der Praxiserfolg beginnt im Kopf
Dr. Marcus Striegel
Herzlichen Glückwunsch! Sie zeigen gerade jetzt mit dem Lesen dieser Seiten Interesse an einer Zahnmedizin, die Ihnen und Ihren Patienten Freude bereiten kann.
4
Inhalt
Redaktion
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5
American Dental Systems GmbH
6
Indikationsabhängige Material- und Behandlungstechnikauswahl für den ästhetischen Frontzahnersatz
Dr. Steffen Kistler, Marion Bayer, Dr. Frank Kistler, Priv.-Doz. Dr. Jörg Neugebauer
Der Ersatz eines nicht mehr erhaltungsfähigen Zahnes in der ästhetischen Zone gilt als besonders schwierig und es werden zahlreiche und meist unterschiedliche Behandlungskonzepte zum Erreichen einer ästhetischen Versorgung empfohlen. 2, 13, 18, 19, 27
10
Frontzahnästhetik: Anspruch, Aufwand und Resultat
Dr. Hans-Dieter John
Häufig sind diese drei Worte bei Patienten schwer in Einklang zu bringen. Alles soll am Ende „jungfräulich schön“ aussehen, aber bitte schön möglichst ohne viel Aufwand oder gar OP und selbstverständlich komplett von der Versicherung bezahlt werden. „Dream on baby“ kommt mir dabei jeweils in den Sinn...
14
Einen Standpunkt haben und dennoch beweglich sein – Wie viel CAD/CAM-Technologie braucht Implantatfunktion und -Ästhetik wirklich?
Dr. med. dent. Peter Gehrke, ZA Octavio Weinhold, ZTM Oliver Fackler, ZTM Helmut Storck
Die dreidimensionale Bildgebung entwickelt sich in den verschiedenen Disziplinen der Zahnmedizin zunehmend zum Standard. Die digitale Volumentomografie (DVT) kann die Computertomografie (CT) im zahnärztlichen Indikationsspektrum weitgehend ersetzen und ermöglicht damit häufig die Vermeidung entscheidender Nachteile der CT; wie z.B. die schwierige Verfügbarkeit und die erhöhte Strahlenbelastung. Bei einem CT ist die Strahlendosis bis zu 40-fach höher als bei einer modernen DVT-Aufnahme. Eine Röntgenquelle, die zur Reduzierung der Strahlenbelastung mit einem Röntgenkegel arbeitet, erstellt beim DVT in nur wenigen Sekunden 200 Einzelbilder vom Kopf, den Zähnen oder den Kiefergelenken. Diese Schnittbilder können per Computer zu einem dreidimensionalen Digital-Datensatz verarbeitet werden und erlauben eine 3-D-Rekonstruktion und Ansicht der Kiefer in jeder beliebigen Ebene. Um den therapeutischen Umfang bei einer implantologischen Therapie zur Wiederherstellung der Kaufunktion genau zu bestimmen, ist es wichtig, das vorhandene Knochenangebot unter quantitativen und qualitativen Aspekten zu evaluieren. Obwohl man über viele Jahre für die Implantatplanung die Anfertigung einer Panoramaschichtaufnahme für ausreichend hielt, tritt diese Ansicht mit zunehmender klinischer Erfahrung mit der DVT immer mehr in den Hintergrund...
18
Ästhetische Frontzahnversorgung nach implantologischem Misserfolg - Retten, was noch zu retten ist!
Dr. Florian Göttfert, Dr. Marcus Striegel
Die heutigen zahnmedizinischen Möglichkeiten erlauben es, nahezu in jeder Indikation, Implantate zur Wiederherstellung einzusetzen. Besonders anspruchsvoll sind hierbei Behandlungen im Frontzahnbereich, der sogenannten „ästhetischen Zone“. Hier kommt es nicht nur auf die korrekte Position des Implantats und die richtige Kronenform und -farbe an, hier spielt es eine große Rolle, dass das Zahnfleisch, besonders zwischen den Zähnen (Papillen), harmonisch verläuft.
21
Shofu Dental GmbH
22
KISS-Prinzipien der Ästhetischen Implantologie (Teil 3)
Vis. Prof. Dr. Dr. Andreas H. Valentin, ZTM Christian Hamm, Koautor_Fumihiko Watanabe, Professor & Chairman
Die Entscheidung zu einer Sofortimplantation ist dann als grenzwertig zu bezeichnen, wenn neben einer fraglichen Primärstabilität und transversalem Knochenverlust auch ein deutlicher vertikaler Knochenverlust vorliegt. Die Wiederherstellung vertikaler Substanzverluste gehört zu dem schwierigsten Problemkreis in der (ästhetischen) Implantologie. Wie schon in den beiden ersten Teilen dargestellt wurde, kann ein Vertikalverlust durch den Einsatz des transgingivalen Platform Switching oft kompensiert werden, allerdings gibt es auch hier natürliche (biotyp- bedingte) Grenzen. Es muss dem Patienten daher vor Behandlungsbeginn sehr deutlich erklärt werden, dass ein optimales Behandlungsergebnis unter Umständen aufgrund der vorliegenden Defektsituation in einem Eingriff nicht zu erreichen ist. Je weiter die Indikation von der Standardimplantation sich entfernt, umso schwieriger wird die Umsetzung des „All-in-One“-Konzeptes, gleichzeitig wächst die Chance auf einen zumindest teilweisen Misserfolg. Nach dem Motto, „was lange währt, wird auch nicht immer gut“, ist festzustellen, dass insbesondere bei ausgedehnten Defekten das zwei- oder mehrphasige Therapiekonzept alles andere als sicher ist, da die -Anzahl der chirurgischen Interventionen naturgemäß auch die Anzahl der potenziellen Komplikationen erhöht...
25
Ursapharm Arzneimittel GmbH
30
Innovative kieferorthopädische Schienensysteme – Ein Gewinn für Ästhetik, Zahnfleisch und Zähne
Dr. Martin Jaroch, Dr. Friedrich Bunz
er Grundgedanke jeder kieferorthopädischen Behandlung ist eine ästhetische und funktionelle Verbesserung der Zahnfehlstellungen. Neben dem rein äußerlichen Aspekt sollten kieferorthopädische Therapiekonzepte eine karies- und parodontalprophylaktische Wirkung mit einbeziehen. Die konventionellen Behandlungsmethoden der letzten Jahrzehnte konnten diese Ansprüche nur mit unterschiedlicher Gewichtung erfüllen. Überdimensionale Bracketsysteme, handgebogene Stahlbögen und zementierte Molarenbänder respektierten das Parodont und die von den Patienten zu erwartende Mundhygiene nur in einem geringen Maße. Die Behandlung von Erwachsenen, die in vielen Fällen eine chronische Parodontitis aufweisen, birgt daher immer das Risiko einer deutlichen Verschlechterung der parodontalen Ausgangssituation. Bei der Behandlung von Kindern musste dieses Risiko in Kauf genommen werden, auch wenn mit einer Bracketapparatur der erste Impuls für die Etablierung von parodontopathogenen Keimen gesetzt werden konnte (Martignon et al., 2010; Ong und Wang, 2002).
34
Mock-up-Technik für Veneerversorgungen
Dr. Jürgen Wahlmann
Waren Veneerversorgungen früher überwiegend durch den Wunsch der Patienten nach einer ästhetischen Verbesserung geprägt, so werden Veneers heute immer häufiger für medizinische Indikationen eingesetzt. Dies gilt gleichermaßen für konventionell präparierte Veneers wie für No Prep Veneers. Beide Veneertypen ermöglichen eine extrem subs-tanzschonende Versorgung, die gesunde Zahnsubstanz wird maximal erhalten...
35
EMS Electro Medical Systems GmbH
38
Marktinformation
Redaktion
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41
Untergesichtsverlängerung bei den Klasse II-Dysgnathien mit Short-face durch kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirurgische Therapie
Dr. med. dent. A. Awadi, Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. J. Bill, Dr. med. dent. Sh. Gara, Dr. med. Dr. med. dent. M. Altermann, Prof. Dr. med. dent. N. Watted
Die Harmonie der Gesichtsrelationen ist bei Klasse II-Patienten mit Short-face-Syndrom gestört. Das skelettale Untergesicht und dementsprechend das vertikale Weichteilprofil weisen ein Defizit in Relation zum Mittelgesicht auf (Abb. 1a-c, Abb. 2a-c, Abb. 3, Abb. 4).2,3,4, 7, 12, 16 Das kurze Untergesicht stellt für die betroffenen Patienten eine ästhetische Beeinträchtigung dar.17Die Analyse von Fotostat- und Fernröntgenaufnahme (FRS) zeigen die Symptomatik des Short-face-Syndromes:
42
BRITEDENT GmbH
46
Der interessante Patient – Narzisstische Persönlichkeit(sstörung) (Teil VII)
Dr. Lea Höfel
Selbstbewusste Patienten mit sicherem Auftreten und klaren Wünschen werden in jeder Praxis gerne gesehen. Im Normalfall sind auch Patienten mit Selbstüberschätzung kein Problem, da die Behandlung dadurch nicht behindert wird. Gelegentlich grenzt diese Selbstüberschätzung jedoch an unendliche Selbstliebe, welche ständig nach Bewunderung ihrer Großartigkeit strebt und überaus empfindlich auf Kritik reagiert. In diesem Fall haben wir es wahrscheinlich mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung zu tun...
49
Einführung in die Unterspritzungstechniken zur Faltenbehandlung im Gesicht
Der Erfolgskurs mit Demonstrations-DVD für jeden Teilnehmer
In der modernen Leistungsgesellschaft der westlichen Welt ist das Bedürfnis der Menschen nach Vitalität sowie einem jugendlichen und frischen Aussehen ein weitverbreitetes gesellschaftliches Phänomen. Die ästhetische Medizin ist heute in der Lage, diesen Wünschen durch klinisch bewährte Verfahren in weiten Teilen zu entsprechen, ohne dabei jedoch den biologischen Alterungsprozess an sich aufhalten zu können. Als besonders minimalinvasiv und dennoch effektiv haben sich in den letzten Jahren die verschiedenen Unterspritzungstechniken zur Falten be - handlung im Gesicht bewährt. Entscheidende Voraussetzung für den Erfolg ist jedoch die fachliche Kompetenz und die Erfahrung des behandelnden Arztes sowie interdisziplinäre Kooperation...
50
Social Media Marketing für Zahnärzte - Warum sich Facebook und Co. für Zahnärzte rentierenu
Daniel Wahlmann
Die „Social Networks“ wachsen rasant und gewinnen immer weiter an Bedeutung. Wer jedoch glaubt, dass diese Netzwerke nur genutzt werden, um Freundschaften zu pflegen, liegt falsch. Die Nutzer von „Social Networks“ suchen in diesen immer öfter Rat bezüglich Produkten und Dienstleistungen, die sie benötigen. Durch geschicktes Praxismarketing in eben jenen Netzwerken ist es möglich, genau diese Nutzer auf die eigene Praxis aufmerksam zu machen und so neue Kunden zu akquirieren, sowie bestehende Kundenbeziehungen zu festigen...
53
Programm „Unterspritzungstechniken zur Faltenbehandlung im Gesicht“
Prof. Dr. Dr. habil. Werner L. Mang
Hinweis: Die Ausübung von Faltenbehandlungen setzt die medizinische Qualifikation entsprechend dem Heilkundegesetz voraus. Aufgrund unterschiedlicher rechtlicher Auffassungen kann es zu verschiedenen Statements z.B. im Hinblick auf die Behandlung mit Fillern im Lippen - bereich durch Zahnärzte kommen. Klären Sie bitte eigenverantwortlich das Therapiespektrum mit den zuständigen Stellen ab bzw. informieren Sie sich über weiterführende Ausbildungen, z.B. zum Heilpraktiker.
54
Kosmetisch-ästhetische Zahnmedizin „State of the Art“: 8. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin e.V. (DGKZ)
Redaktion
Vom 6.5. bis zum 7.5.2011 lud die Deutsche -Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin (DGKZ) ins Berliner Hotel „Pullman Schweizerhof“ zu ihrer achten Jahrestagung ein. Die Teilnehmer erwartete ein interessantes wissenschaftliches Programm mit Fachvorträgen und Workshops rund um die kosmetisch-ästhetische Zahnmedizin. Kosmetische Zahnmedizin im Kontext orofazialer Ästhetik polarisiert auch heute noch wie kaum ein anderes Thema. Die Deutsche Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin hat diese interdisziplinäre Herausforderung zum Gegenstand ihres seit 2003 währenden Engagements für ein seriöses und fachlich fundiertes Angebot bei kosmetisch-ästhetischen Behandlungen im Mund-, Kiefer- und -Gesichtsbereich gemacht und sah sich auf ihrer achten Jahrestagung aus berufenem Munde von Universität und Praxis mehr als bestätigt. Das wissenschaftlich ausgesprochen anspruchsvolle Programm stand in diesem Jahr unter dem Motto: Kosmetisch-ästhetische Zahnmedizin „State of the Art“ und wurde von den Teilnehmern begeistert aufgenommen. Hochkarätige Referenten aus dem In- und Ausland beleuchteten alle relevanten Aspekte.
56
Honorarrückzahlung bei Kündigung des Behandlungsvertrages
Dr. Henrike John
Die Frage, wann der Patient bezahltes Behandlungshonorar zurückfordern kann, wenn der Behandlungsvertrag vor Beendigung der Behandlung gekündigt wird, schien lange Zeit erklärt. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat nun in seiner Entscheidung vom 29.03.2011 – VI ZR 133/10 – die Voraussetzungen erleichtert, unter denen der Patient in solchen Fällen das bereits bezahlte Honorar vom Zahnarzt zurückverlangen kann...
58
Lifestyle: Elitäre Kunst mit Sammlerwert
Redaktion
Urlaub, Autos, Kinder, Tiere – die Bilder von Nicole Leidenfrost laden zum Entspannen ein. Man sieht eine Frau, wie sie am Strand spazieren geht, eine Muschel findet. Kinder spielen im Meer oder kuscheln mit Hunden. Am liebsten würde man hinterhergehen am Wasser oder sich zu den Personen setzen, welche einfach in sich ruhen und das Leben, gerne auch spielerisch, genießen.
60
Back to the Future – eine Reise ins Paradies
Prof. Dr. Hans Behrbohm
Back to the Future ist eine visionäre Science-Fiction-Trilogie aus den Jahren 1985 bis 1990. Der junge Marty McFly unternimmt mit seinem Freund Dr. Emmett „Doc“ Brown mithilfe einer Zeitmaschine Reisen in die Vergangenheit und in die Zukunft. In beiden Zeiten angekommen, nehmen sie zunächst unbewusst und später bewusst Einfluss auf die Gegenwart...
65
DGKZ - Deutsche Gesellschaft für kosmetische Zahnmedizin e.V.
66
Impressum
Redaktion
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67
cosmetic dentistry - International Magazine
68
OT Medical GmbH

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